Fürth
Staat: | Deutsches Reich |
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Landkreis: | Kreisfreie Stadt |
Einwohner (31. Dez. 2009): | 114.044 |
Bevölkerungsdichte: | 1.800 Ew. p. km² |
Fläche: | 63,35 km² |
Höhe: | 295 m ü. NN |
Postleitzahl: | 90762–90768 |
Telefon-Vorwahl: | 0911 |
Kfz-Kennzeichen: | FÜ |
Koordinaten: | 49° 29′ N, 10° 59′ O |
Fürth befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Bayern |
Bürgermeister: | Thomas Jung |
Fürth (fränkisch: Färdd) ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken, die im Osten mit Nürnberg zusammengewachsen ist; die Mittelpunkte beider Städte liegen ungefähr sieben Kilometer voneinander entfernt.
Fürth bildet mit den Städten Nürnberg und Erlangen ein Städtedreieck, das das Kernland des mittelfränkischen „Großraums“ (Ballungsgebiet) bildet und eines der 23 Oberzentren in Bayern ist. Gemeinsam mit ihrem Umland bilden diese Städte die Europäische Metropolregion Nürnberg, eine von 11 Metropolregionen in der Bundesrepublik Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Gliederung
Die politische Gemeinde hat 21 amtlich benannte Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
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Einwohnerentwicklung
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¹ Volkszählungsergebnis
Politik
Personen
Tradition
Am Bauernsonntag im Oktober feiern die Fürther jährlich mit dem Erntedankfestzug den Höhepunkt der Michaeliskirchweih. Der Festzug hat seinen Ursprung im Jahr 1817, in dem es nach andauernden Mißernten endlich wieder eine reiche Ernte gab. Prächtige Brauereigespanne, traditionell gekleidete Trachtenvereine, Musikzüge und eine Vielzahl weiterer historischer, heimatlicher Vereinigungen, auch der weiteren Umgebung sind präsent.
Sehenswürdigkeiten
- Bismarckturm (1908–1938)
Bildergalerie
Gefallenenehrenmal in Fürth: Wegen seiner Schlichtheit hinterläßt das Ehrenmal beim Betrachter einen erhebenden Eindruck. Er zeigt einen vorwärts stürmenden Krieger.[1]
Siehe auch
Verweise
- Aktuelles
- Graue Wölfe-Fahne auf Fürther Erntedankfest, Politically Incorrect, 10. Oktober 2016