Landscheidt, Christoph

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Christoph Landscheidt

Christoph Landscheidt (Lebensrune.png 1959 in Oberhausen) ist ein deutscher Politiker der BRD-Blockpartei SPD und Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort im Kreis Wesel.

Leben

Nach seinem Abitur machte Landscheidt mit 23 Jahren sein erstes Jura-Examen, zwei Jahre später seinen Doktor. Nach dem 2. Staatsexamen folgten erste Berufserfahrungen als Syndicus-Anwalt; dann einige Jahre als Richter mit Stationen in Krefeld, Kempen und Duisburg und schließlich als Referent in der Staatskanzlei in Düsseldorf, bis er 1993 in Kamp-Lintfort einstimmig zum Ersten Beigeordneten gewählt wird. Drei Jahre später wurde er wiederum mit den Stimmen aller im Rat vertretenen Parteien zum Stadtdirektor gewählt. Im Herbst 1999 wurde er der erste direkt gewählte hauptamtliche Bürgermeister in Kamp-Lintfort. Nach seinen Wiederwahlen 2004 und 2009 begann 2014 seine vierte Amtszeit.[1]

Wirken

Langscheidt erlangte Bekanntheit durch seine außerhalb der Rechtsordnung stehende Ansicht, eigenmächtig entscheiden zu können, welche Parteien in „seiner“ Stadt (Kamp-Lintfort) Wahlwerbung betreiben dürfen und welche nicht.[2] Bekannt wurde er auch durch seine Forderung, sich gegen die Partei Die Rechte zu bewaffnen.[3][4][5][6][7]

Fußnoten