Conne Island

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Conne Island ist ein als Kulturzentrum benannter Treffpunkt für die linksextremistische Szene in Sachsen. Dieses „selbstverwaltete Jugend-Kulturzentrum“ wird sowohl von der CDU-Regierung unter Stanislaw Tillich wie auch von der Stadt Leipzig unter Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) massiv mit Steuergeldern gefördert. [1][2]

Auf Veranstaltungen traten u. a. Die Toten Hosen auf. Der Trägerverein Projekt e.V. wurde bereits in den Jahren 1999 und 2000 vom Verfassungsschutz beobachtet, wogegen der Verein erfolgreich klagte.[3]

Linksextremisten und der Streß der Willkommenskultur

Im Zuge der Asylantenflut 2015 in Europa beschlossen die verantwortlichen Gutmenschen, den Verein in die Welle der Willkommenskultur einzureihen und Asylforderern verbilligten Eintritt zu gewähren. In der Folge kam es wiederholt zu gewalttätigen Übergriffen von Kulturbereicherern gegen das Personal, Diebstählen sowie sexuellen Übergriffen auf Frauen. Um diese Situationen zu bereinigen, mußten die sonst gerne als „Bullenschweine“ betitelten Polizisten in großer Zahl herbeigerufen werden.[4]

Im März 2017 wurde eine Frau Opfer von sexueller Belästigung durch einen libyschen Asylforderer. Nachdem dieser sich massiv, u. a. durch Werfen einer Bierflasche, gegen den Rauswurf aus den Räumlichkeiten gewehrt hatte, mußten erneut Polizeikräfte zu Hilfe gerufen werden. Diesen wollten die Linksextremisten den Zugang zu den Räumlichkeiten verwehren. Der Polizeibericht lautet dazu wie folgt:

„Derartige Maßnahmen sollten eigentlich problemlos möglich sein, doch die Beamten mußten nicht nur eine Diskussion führen, in welcher personellen Anzahl sie die Räume betreten dürfen, sondern erhielten noch im Vorraum eine zwar indirekte, doch vielsagende Begrüßung. Begleitende Objektverantwortliche wurden dort sogleich mit den Worten attackiert: ‚Was macht ihr für eine Scheiße, daß die Bullen hierher kommen?‘“

Letztlich wertete die Polizei den Rauswurf des Libyers angeblich als rassistisch motiviert, wogegen die Zentrumsleitung eine Stellungnahme veröffentlichte.[5]

Verweise

Fußnoten