Die Toten Hosen

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Die BRD-Staatsmusikformation „Die Toten Hosen“ im Auftrag ihres Systems

Die Toten Hosen ist eine deutschfeindliche, linksgerichtete und staatstragende Rockmusikgruppe aus Düsseldorf, die sich selbst oft als „Punk“ stilisiert. Mitglieder sind Michael Breitkopf, Andreas Frege (Campino), Andreas von Holst, Andreas Meurer und seit 1998 Stephen George Ritchie. Der Sänger der Gruppe, Campino, ist bei weitem am bekanntesten.

Rolle im BRD-System

Die Toten Hosen sind ein gehätscheltes Kind des BRD-Systems. Sie sind bei Produzenten und Konzertveranstaltern immer auf den Spitzenplätzen zu finden. Auch auf Empfängen der BRD-Gesellschaft werden sie immer zentral platziert. Dafür müssen sie sich erkenntlich zeigen und überziehen ihre Anhängerschaft mit einer allumfassenden Indoktrination zur linken und linksextremen Lebensweise. In ihren Liedern wird regelmäßig zum Haß gegen alles Deutsche aufgefordert.

Der Wahlkampfmanager von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Hermann Gröhe, ließ bei einer von der CDU gewonnenen Bundestagswahl ein Lied der Toten Hosen als Siegeshymne einspielen.

Der Kapitalismus und die Toten Hosen

In ihren Konzerten geben sie sich kapitalismusfeindlich und bewerben die NGO Oxfam die in der dritten Welt für soziale Gerechtigkeit sorgen soll. Dies ist aber nur der Schleier über ein knallhartes kapitalistisches Unternehmen wie es die Toten Hosen darstellen. Das merkt der Konzertbesucher spätestens an der Kasse. Das Pendant im Fußball ist der FC Sankt Pauli.

Gegen Rechts

Die Toten Hosen agieren gegen Rechts bei „Kein Bock auf Nazis“, „Starke Stimmen gegen Rechts“ und „Jamel rockt den Förster“. Im Jahr 2015 traten sie in Wien bei „Voices for Refugees“, einer von den Sozialisten organisierten Propagandaveranstaltung für islamische Masseneinwanderung, auf und agierten so als Staatskünstler. 2016 unterstützten sie mit Pro Asyl die „Flüchtlingskrise“ in Europa bei „Hand in Hand gegen Rassismus – für Menschenrechte und Vielfalt!“[1] und 2017 „Wir geben keine Ruhe – Gemeinsam gegen Rassismus!“

Die Toten Hosen geben sich öffentlich als Anhänger des lokalen Fußballvereins Fortuna Düsseldorf zu erkennen, der eine linksgerichtete Ultra-Szene hat.

Sie waren Mitwirkende bei der Corona-Impfkampagne (August 2021) #ImpfenSchützt.[2][3][4]

Deutschfeindlichkeit

In ihrem Lied „1000 gute Gründe“ von 1988, das als Single veröffentlicht wurde, wird die Botschaft verbreitet, daß es für Deutsche keinen Grund zu nationalem Selbstbewußtsein gebe. Ironischerweise ziert den Titel des Albums („Ein kleines bisschen Horrorschau“), auf welchem das Musikstück erschien, mit Ludwig van Beethoven ein deutscher Komponist von überragender Weltgeltung, dessen Musik auch das Album einleitet, der jedoch bereits im nächstfolgenden Lied „1000 gute Gründe“ wohlweislich nicht mehr als möglicher Grund für deutsches nationales Selbstbewußtsein erwähnt wird.

Die linken Bundesbürger „Die Toten Hosen“ fernab des Punk

Musikstil

Die BRD-Systempresse gibt den Musikstil der Gruppe als Punk an. Das ist jedoch falsch. Denn hierbei handelt es sich um Rock 'n' Roll. Auch ist ihr Lebenstil bürgerlich-links ausgerichtet und erinnert nicht an den, den man gemeinhin mit dem Punk verbindet.

Symbole

Die Toten Hosen verwenden gern Totenköpfe sowie einen roten Stern (Symbol des Kommunismus).

BRD-Referenzen

Siehe auch

Fußnoten

  1. Bundesweite Menschenketten am 18. und 19. Juni 2016. Organisiert wird das Ganze vom Bündnis „Hand in Hand gegen Rassismus“, gegründet von Amnesty International Deutschland, Campact, Naturfreunde Deutschlands und Pro Asyl. Insgesamt rufen 40 Organisationen zur Teilnahme an der Menschenkette in fünf Städten auf (Berlin, München, Leipzig, Hamburg, Bochum), darunter der Zentralrat der Muslime, der DGB und Kirchenverbände. BRD-Prominente werben für die Teilnahme, darunter der Fußballer Gerald Asamoah, die Schauspieler Benno Fürmann und Michaela May, Kabarettist Urban Priol, Sänger Michael „Breiti“ Breitkopf von den Toten Hosen sowie die Journalistin Kübra Gümüşay.
  2. „Daher haben wir als Band uns entschieden, uns impfen zu lassen – ein kurzer Stich in den Oberarm, um die Wahrscheinlichkeit von ‚Long Covid‘ oder dem qualvollen Tod durch Ersticken massiv zu verringern. Und als Bonus sind Geimpfte nach derzeitigen Erkenntnissen auch deutlich weniger ansteckend; wir tun also gleichzeitig auch etwas Gutes für die Menschen, denen wir begegnen. Wir würden Euch gerne bitten, unserem Beispiel zu folgen. Ihr habt damit auch die Zukunft der Kultur in der Hand (bzw. im Arm). Ein kleiner Schritt für jeden von uns, ein großer Schritt für die Gesellschaft.“
  3. U. a. Die Ärzte, Tocotronic, BAP, Die Toten Hosen, Jan Delay oder Silbermond.
  4. Impfpropaganda für das BRD-Regime.