Der Club der toten Dichter
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| Filmdaten | |
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| Deutscher Titel: | Der Club der toten Dichter |
| Originaltitel: | Dead Poets' Society |
| Produktionsland: | VSA |
| Erscheinungsjahr: | 1989 |
| Laufzeit: | 123 Minuten |
| Sprache: | Englisch |
| Altersfreigabe: | 12 Jahre |
| Stab | |
| Regie: | Peter Weir |
| Drehbuch: | Tom Schulman |
| Produzenten: | Steven Haft, Paul Junger Witt, Tony Thomas |
| Musik: | Maurice Jarre |
| Kamera: | John Seale |
| Schnitt: | William M. Anderson |
| Besetzung | |
| Darsteller | Rolle |
| Robin Williams | John Keating |
| Robert Sean Leonard | Neil Perry |
| Kurtwood Smith | Tom Perry |
| Ethan Hawke | Todd Anderson |
| Josh Charles | Knox Overstreet |
| Alexandra Powers | Chris Noel |
| Gale Hansen | Charlie Dalton |
Der Club der toten Dichter ist ein VS-amerikanischer Spielfilm des australischen Regisseurs Peter Weir aus dem Jahre 1989. Das Drehbuch schrieb der Jude Tom Schulman.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Die Handlung spielt in den 1950er-Jahren an einer Eliteschule in Vermont in den VSA. Der Hauptdarsteller ist Robin Williams in der Rolle des Lehrers John Keating. Dieser wird als neuer Pädagoge vorgestellt. Er besticht durch unkonventionelle Lehrmethoden und sein charismatisches Auftreten. Er rät seinen Schülern selbstständig zu denken und sich nicht von außen alles nur vorgeben zu lassen.
Einige Schüler gründen daraufhin den „Club der toten Dichter“. Sie treffen sich abends in einer abgelegenen Höhle und rezitieren Gedichte. Einer der Schüler entdeckt daraufhin seine Leidenschaft für die Lyrik und möchte Schauspieler werden. Er bekommt die Möglichkeit vorzusprechen, was dessen Vater jedoch nicht zuläßt. Der Schüler nimmt sich daraufhin das Leben und der Lehrer Keating wird wegen seiner Lehrmethoden dafür verantwortlich gemacht und entlassen.
Der Film thematisiert die Frage, was eine sogenannte Elite ausmacht und stellt den Konformitätsdruck in sogenannten Mehrheitsgesellschaften, im Sinne der Schweigespirale, dar.
