Der Werkpilot

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FILM

Der Werkpilot.jpg
Filmdaten
Deutscher Titel: Der Werkpilot
Originaltitel: Test Pilot
Produktionsland: VSA
Erscheinungsjahr: 1938
Laufzeit: 119 Minuten
Sprache: Englisch
Filmproduktion: MGM
Erstverleih: MGM Filmverleih
IMDb: deueng
Stab
Regie: Victor Fleming
Produzent: Louis D. Lighton
Musik: Franz Waxman
Dialogregie: Karl-Heinz Stroux
Dialogbuch: Hermann Gressieker
Kamera: Ray June
Schnitt: Tom Held
Besetzung
Darsteller
(Synchronstimme)
Rolle
Clark Gable
(Gustav Knuth)
Jim Lane
Myrna Loy
(Ruth Hellberg)
Ann Barton
Spencer Tracy
(René Deltgen)
Gunner Morse
Lionel Barrymore
(Franz Weber)
Howard B. Drake
Samuel S. Hinds
(Herbert Gernot)
General Ross
Marjorie Main
(Roma Bahn)
Landlady
Ted Pearson
(Kurt Meisel)
Joe
Gloria Holden
(Alice Treff)
May Benson

Der Werkpilot (engl. Test Pilot) ist ein VS-amerikanischer Spielfilm von 1938. Der Film wurde 1990 fürs Fernsehen neu synchronisiert: mit Norbert Langer (Gable), Monika Barth (Loy) und Horst Schön (Tracy).

Weiterer Titel

  • Der Testpilot (Fernseh-Titel)

Handlung

Testpilot Jim Lane muß auf einer Farm in Texas notlanden. Dort lebt Ann Barton, die sich sofort in Jim verliebt. Schon am nächsten Tag heiraten die beiden. Doch dann muß Ann erkennen, welch gefährlichen Beruf Jim ausübt.

Sie fügt sich aber und schwört Jims bestem Freund, dem Mechaniker Gunner Morse, daß sie immer Jim beistehen wird. Dann sollen Jim und Gunner einen neuen Bomber testen. Statt Bomben wird das Flugzeug mit Sandsäcken beladen. Die Maschine gerät ins Trubeln und die Sandsäcke begraben Gunner unter sich. Jim will seinen besten Freund nicht alleine lassen und springt nicht mit dem Fallschirm ab.

Es gelingt ihm zu landen, doch für Gunner kommt jede Hilfe zu spät. Jim gibt seinen Beruf auf und kehrt zu Ann zurück.


Anmerkungen

Der vorletzte Clark-Gable-Film, der im Dritten Reich angelaufen ist. Für Gable ist diesmal nicht Siegfried Schürenberg als Synchronstimme im Einsatz (vermutlich war er wegen anderer Verpflichtungen nicht abkömmlich). So hörten die Kinozuschauer damals Gustav Knuth, der damals am Beginn seiner Kinolaufbahn stand. Allzu oft ist Knuth nicht im Synchronatelier im Einsatz gewesen; nach jetzigem Stand ist noch ein Einsatz für Robert Taylor in „Ein Lausbub aus Amerika“ (ebenfalls 1938) bekannt.

Filmszenen