Der Dickschädel

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FILM

Der Dickschädel.jpg
Filmdaten
Deutscher Titel: Der Dickschädel
Originaltitel: Gribouille
Produktionsland: Frankreich
Erscheinungsjahr: 1937
Sprache: Französisch
IMDb: deueng
Stab
Regie: Marc Allégret
Drehbuch: Marcel Achard
Produzent: André Daven
Produktionsleitung: L’Alliance Cinématographique Européenne
Musik: Georges Auric
Kamera: Georges Benoît,
Michel Kelber,
Armand Thirard
Schnitt: Yvonne Martin,
Marguerite Renoir
Besetzung
Darsteller Rolle
Raimu Camille Morestan
Michele Morgan Natalie Roguin
Gilbert Gil Claude Morestan
Jean Worms Präsident
Julien Carette Lurette
Marcel André Generalanwalt
Jacques Grétillat Verteidiger
Jacques Baumer Kahnführer

Der Dickschädel (frz. Gribouille ) ist ein französischer Spielfilm von 1937.

Weiterer Titel

  • Der fünfte Geschworene

Handlung

Quelle
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Camille Morestan, ein braver Pariser Bürger und Familienvater, ist Inhaber eines Sportladens. Er wird als Geschworener ausgelost und hat in einem Prozeß gegen die junge schöne Natalie Regain sein Urteil zu sprechen. Natalie wird beschuldigt, ihren Freund erschossen zu haben, bestreitet aber jede Schuld. Camille gelingt es, den Freispruch, des Mädchens zu erwirken.

Dann nimmt er Natalie zu sich ins Haus und stellt sie in seinem Laden an. Niemand weiß zuerst, wer des Mädchen ist, nur der Sohn Camilles, Claude, erkennt Natalie, weil er der Verhandlungen beigewohnt hat. Claude verliebt sich in Natalie und will sie heiraten. Ale Camille von der Absicht seines Sohnes erfährt, kommt es zwischen ihm, dem Sohn und dem Mädchen zu einer großen Auseinandersetzung, denn Camille sieht in Natalie, obwohl er ihr helfen wollte, doch nicht die richtige Frau für seinen Sohn.

Claude will das Elternhaus verlassen. Camille weist Natalie die Tür, ja er schlägt sie in einem Wutanfall nieder. Der Frau Gamilles gelingt es, die Angelegenheit wieder einzurenken. Sie ist mit der Wahl ihres Sohnes einverstanden und überzeugt auch schließlich ihren Mann davon, daß Natalie, trotz ihrer Vergangenheit, die beste Frau für Claude werden kann.

Quelle: Mein Film – Illustrierte Film- und Kinorundschau, Nr. 6334, 18. Februar 1938