Deutschlands Friedensangebote

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Deutschlands Friedensangebote im Vorfeld und während des Zweiten Weltkrieges werden oft verschwiegen oder kleingeredet.

Friedenswille vor dem Zweiten Weltkrieg

Am 17. Mai 1933, wenige Monate nach seiner Ernennung zum Reichskanzler, hielt Adolf Hitler im deutschen Reichstag seine Friedensrede, in der er unter anderem folgendes ausführte:

„Deutschland wäre auch ohne weiteres bereit, seine gesamte militärische Einrichtung überhaupt aufzulösen und den kleinen Rest der ihm verbliebenen Waffen zu zerstören, wenn die anliegenden Nationen ebenso restlos das gleiche tun. [...] Deutschland ist ferner ohne weiteres bereit, auf die Zuteilung von Angriffswaffen dann überhaupt Verzicht zu leisten, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraumes die Rüstungsnationen ihrerseits diese Angriffswaffen ebenfalls vernichten und durch eine internationale Konvention die weitere Anwendung verboten wird. [...] Deutschland ist nun jederzeit bereit, auf Angriffswaffen zu verzichten, wenn auch die übrige Welt ihrer entsagt. Deutschland ist bereit, jedem feierlichen Nichtangriffspakt beizutreten; denn Deutschland denkt nicht an einen Angriff, sondern an seine Sicherheit!“

Friedenslösungen vor Ausbruch des Krieges

Fritz Hesse wurde als Mitarbeiter der Deutschen Botschaft am Abend des 2. September 1939 im Auftrag Hitlers zum englischen Premier Chamberlain geschickt, um den sofortigen Rückzug der in Polen eingerückten deutschen Truppen anzubieten. Auch von Schadenersatz für die beim Angriff entstandenen Verwüstungen sei die Rede gewesen, wenn im Gegenzug bloß Danzig zum Deutschen Reich käme. Polnisches Staatsterritorium wolle man nicht. Die englische Regierung habe das abgelehnt, da die Kriegserklärung beschlossene Sache sei und sich politisch nicht mehr aufhalten lasse.[1]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges

Friedensangebote zur Beendigung des Krieges

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Siehe auch

Literatur

Fußnoten

  1. Fritz Hesse: Spiel um Deutschland, 1953