Kriegsschuldfrage des Zweiten Weltkrieges

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Die Kriegsschuldfrage des Zweiten Weltkrieges bezeichnet die Frage, welcher Staat für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, des bisher verlustreichsten Krieges auf dem Boden Europas, verantwortlich ist bzw. die Hauptschuld an dieser Entwicklung trägt. Die weltweit vorherrschende Auffassung lautet hierbei, daß das Deutsche Reich unter der Führung der Nationalsozialisten die Alleinschuld trage. Dabei handelt es sich um eine Neuauflage alter Schuldzuweisungen, denn bereits nach dem Ersten Weltkrieg hatte das Deutsche Reich, in der durch alliierte Medien verbreiteten Sichtweise, als alleiniger Schuldiger gegolten. Da dies in der Folge jedoch von den meisten Zeitgenossen als unwahr erkannt worden war, wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in größerem propagandistischen Stil agiert, um eine erneute Revision zu verunmöglichen. Aufgrund der seit 1945 erfolgten Umerziehung des deutschen Volkes durch die Alliierten wird auch in Deutschland selbst offiziell von der deutschen Alleinschuld ausgegangen. Neuere Forschungen zeigen jedoch, daß die Gründe für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges ebenso wie beim Ersten wesentlich komplizierter sind und die Schuldzuweisung an Deutschland bzw. an das Deutsche Reich nicht haltbar ist.

Prof. Dr. rer. nat. Helmut Schröcke: „Kriegsursachen und Kriegsschuld des Zweiten Weltkrieges – Zusammenfassung des Wissensstandes“

Inhaltsverzeichnis

Einseitige Beschuldigung Deutschlands

Die wahrheitswidrigen Beschuldigungen Deutschlands verleugnen regelmäßig den Churchill-Stalin-Pakt, den Fackelmännerbefehl Stalins oder auch die Methoden nah am Krieg der USA.

„Als das Deutsche Reich am 3. September 1939 die englische Kriegserklärung erhielt, wiederholte sich aufs neue der britische Versuch, jeden Beginn einer Konsolidierung und damit eines Aufstiegs Europas durch den Kampf gegen die jeweils stärkste Macht des Kontinents zu vereiteln. So hat England einst in vielen Kriegen Spanien zugrunde gerichtet. So führte es seine Kriege gegen Holland. So bekämpfte es mit Hilfe von ganz Europa später Frankreich. Und so begann es um die Jahrhundertwende die Einkreisung des damaligen Deutschen Reiches und im Jahr 1914 den Weltkrieg.“Adolf Hitler[1]

Roosevelt im Hintergrund

Zahlreiche Historiker betonen die Kriegsschuld des US-amerikanischen Präsidenten F. D. Roosevelt, darunter die US-Amerikaner Charles Beard, Charles Tansill, Frederic Sanborn, Pearcy Greaves, George Morgenstern, John Flynn, William Neumann, David Hoggan und Harry Barnes. Barnes beweist seine Thesen für die Schuld Roosevelts in Zusammenarbeit mit 14 Kollegen.[2] Barnes erklärt: „Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“[3]

James Forrestal schrieb in sein Tagebuch:

„Weder die Franzosen noch die Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wäre nicht die dauernde Stichelei von Washington gewesen.“[4]

Sven Hedin machte früh eine Schuld bei Roosevelt aus:

„Dieser Krieg wird in die Geschichte eingehen als der Krieg des Präsidenten Roosevelt.“[5]

Der Autor Hamilton Fish schreibt:

„Die Kriegshysterie wurde zur Raserei angeheizt. Die Haß-Kampagne ging vom Weißen Haus aus.“[6]

In der Tat sprach Roosevelt bereits 1932 gegenüber der damaligen Weimarer Republik offen aus:

„Ich werde Deutschland zermalmen.“[7]

Von deutscher Seite hat sich der Historiker Dirk Bavendamm eingehend mit den Motiven und der Rolle Roosevelts auseinandergesetzt.[8]

Churchill und Englands Deutschfeindlichkeit

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Zweiter Weltkrieg, Abschnitt Englische Kriegsziele
Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Winston Churchill

Lord Vansittart, Chefberater des englischen Außenministeriums, ließ Deutschland am 30. August 1939 wissen, daß England auf die sehr weit entgegenkommenden Kompromißangebote Deutschlands nicht eingehen werde:

„England wird diesen Krieg bis zum Äußersten durchfechten, und wie Samson in der Bibel werden wir die Säulen des Palastes einreißen und alles darunter begraben.“[9]

Der Krieg gegen Deutschland – Ein wirtschaftlicher Präventivkrieg

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Human Smoke, „Churchill, Hitler und der unnötige Krieg“, Churchill, Hitler und der Antisemitismus

Daß es England um die Verhinderung eines starken Deutschlands ging, wird aus verschiedenen Zitaten deutlich. Churchill erklärte den Sinn des Krieges gegen Deutschland:

„Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel treiben, so haben wir diesen Krieg [den Ersten Weltkrieg] umsonst geführt.“[10]

Churchill bekannte offen:

„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mit verdienen konnte.“[11] Hitler wollte in Deutschland eine eigenständige Wirtschaftsform, d. h., ein System wirtschaftlicher Unabhängigkeit vom Ausland aufbauen.

Lord Vansittart erklärte:

„Wir können es uns schwerlich leisten, Hitler-Deutschland aufblühen zu lassen. Der Gewerkschaftskongreß ist ebenfalls dieser Meinung, wenn auch aus anderen Motiven – vergleiche den kürzlich angekündigten Boykott deutscher Waren.“[12]

Churchill bekannte gegenüber Harry S. Truman im März 1946:

„Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus, sondern um die Erringung der Absatzmärkte. Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“[13]

Auch Generalmajor John Frederick Charles Fuller bekräftigte dies:

„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“[14]

Auch die englische Presse der Nachkriegszeit gestand die eigentlichen Kriegsziele Englands ein:

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler [...] den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“[15]

Die englische Presse erkannte die Lage schon 1939:

„Großbritannien wacht auf. Großbritannien wird der Erzfeind Deutschlands. Wenn Großbritanniens traditionelle Seevorherrschaft in Frage gestellt wird, dann wird früher oder später Krieg das Ergebnis sein.“[16]

Churchills Pläne sind ganz unverblümt nachzulesen, Churchill:

„Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“[17]

Wirtschaftsinteressen spielten auch vor dem VS-amerikanisch-japanischen Krieg eine große Rolle (8.12.1941 – 2.9.1945). Die VS-Amerikaner verhängten u. a. ein Öl- und Stahlembargo gegen Japan. So kam es zu „Pearl Harbor“ (Hawaii, 7. Dezember 1941) mit teilweiser Zerstörung der amerikanischen Pazifikflotte durch Japan, woraufhin am 8. Dezember 1941 die VSA und Großbritannien Japan den Krieg erklärten.

Jüdische Interessen

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland

Bernard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, erklärte 1932:

„Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.“[18]

Samuel Untermeyer (World Jewish Econ. Fed.) rief am 6. August 1933 im Radio zum „Heiligen Krieg“ gegen Deutschland auf.[19] Wladimir Zeev Jabotinsky, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, erklärte im Januar 1934:

„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands.“[20]
„Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“ — Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“[21]
„Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden.“ — Emil Ludwig Cohn, 1938 [22]
„Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: [...] Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“ — B. Lecache, Paris, 18. November 1938 [23]
„Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, und dies ist die Macht des moralischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation der Welt, weil wir diese Macht haben und sie anzuwenden verstehen.“ — W. Jabotinski, 27. Januar 1935[24]
„Jawohl, ich hatte im Kriege wahrscheinlich mehr Macht als vielleicht irgendein anderer, das stimmt zweifellos.“ — B. Baruch, amerikanischer Präsidentenberater, zu Jefferis[25]

US-Verteidigungsminister James Forrestal schrieb am 27. Dezember 1945 in sein Tagebuch:

„Ich befragte Joe Kennedy, [US-Botschafter in London], über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß er es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen [...] Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären [...] Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“[26]
„Ich wünsche in nachdrücklichster Form die Erklärung abzugeben, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens stehen und für die Demokratie(?) kämpfen werden [...] Aus diesem Grunde stellen wir uns [...] unter die Leitung der britischen Regierung. Die jüdische Vertretung ist bereit, in sofortige Abkommen einzutreten, um alle menschlich-jüdische Kraft, ihre Technik, ihre Hilfsmittel und alle Fähigkeiten nützlich einzusetzen.“Chaim Weizmann in einer Note an den englischen Premier N. Chamberlain (29. August 1939). Weizmann war Leiter der Jewish Agency und der zionistischen Weltorganisation sowie erster Präsident des Staates Israel.[27]

Anmerkung I: In Umsetzung dieser „Erklärung“ kämpften während der Kriegszeit 1 bis 1 1/2 Millionen Juden (als Soldaten) auf alliierter Seite gegen Deutschland.

Anmerkung II: In bezug auf Weizmanns „Erklärung“ sagte Richter Halevy während des Eichmann-Prozesses 1960:

„Es gab tatsächlich eine Erklärung Weizmanns, die man als (militärische) Kriegserklärung des Judentums an Deutschland verstehen konnte.“[28][29]

Ernst Nolte verweist in seinem Aufsatz „Zwischen Geschichtslegende und Revisionismus“ auf eine These David Irvings, die Note Weizmanns sei als eine Art Kriegserklärung zu betrachten, die Hitler das Recht gegeben habe, die deutschen Juden als feindliche Ausländer zu internieren.[30]

Anders ausgedrückt, aber ebenfalls mit Hinweis auf Irving, formuliert Nolte, die „Erklärung“ Weizmanns vermöge die folgenreiche These zu begründen, daß Hitler die Juden in Deutschland als Kriegsgefangene oder – je nach Auffassung – als „Zivil-Internierte“ habe behandeln, d. h. internieren dürfen.[31]

England internierte zu Beginn des Krieges die Deutschen, die sich im Empire aufhielten, die VSA internierten ihre japanischen, deutschen, italienischen u. a. „Landsleute“.[32]

Chaim Weizmann in „Zions Rolle im Kriege“:

„Wir leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird [...] Stärker als alle Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums. Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion basiert, wir stellen diesem Krieg nicht nur unsere volle propagandistische Macht zur Verfügung, die die moralische Triebkraft zur Aufrechterhaltung dieses Krieges ist. Die Sicherung des Sieges baut sich hauptsächlich auf der Schwächung der gegnerischen Kräfte, auf der Zerschlagung in ihrem eigenen Lande, im Inneren des Widerstandes auf. Und wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes. Tausende (?) in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes. Dort ist unsere Front eine Tatsache und wertvollste Hilfe für den Sieg.“[33]
„Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie [die VSA] im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hinein schleppen [in den 2. Weltkrieg].“ — Weizmann zu Churchill, September 1941[34]

Der Zweite Weltkrieg wurde laut der jüdischen Neturei-Karta-Bewegung „... vom jüdischen Weltkongreß und den zionistischen Führern initiiert.“[35]

Die Bemühungen Deutschlands um allgemeine Abrüstung

Das Deutsche Reich war 1926 Mitglied des Völkerbundes geworden, hatte aber noch nicht die vorbehaltlose Gleichberechtigung zugestanden bekommen. Das drückte sich am deutlichsten in den Abrüstungskonferenzen aus, die in Genf stattfanden. Die deutsche Delegation wies immer wieder darauf hin, daß sich die Staaten dazu verpflichtet hätten, nach der vollständigen Abrüstung Deutschlands ihrerseits die Zusagen über die Rüstungsminderungen zu erfüllen. Dies sei nicht der Fall gewesen. Dadurch verweigerte man dem Deutschen Reich sein natürliches Recht auf gleiche Sicherheit. Deshalb vollzog Hitler 1933 den Auszug aus dem Völkerbund. (Anm.: Die „Ersatz“-Nation für das DR war Rußland, welches nach dessen Überfall auf Finnland im November 1939 aus dem Völkerbund hinausgeworfen wurde. Deren Opfer in zweistelliger Millionenhöhe Mitte der 30er Jahre waren offensichtlich irrelevant.) Erschwert wurde die Weigerung der Staaten, sich auf eine Abrüstung zu einigen, durch die Haltung Polens und durch die russische Rüstung. Polen hatte mehrmals versucht, Frankreich zu einem Krieg gegen Deutschland zu überreden.

Hitler hatte in Genf wiederholt vorgeschlagen, alle Armeen in Europa auf 200.000 Mann zu begrenzen. Danach schlug Hitler ein 300.000-Mann-Heer vor. Auch dies wurde zurückgewiesen. So kam es, daß Deutschland nachrüsten mußte. (16. März 1935: „Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht“) Schon am 18. Juni 1935 schloß England – den Völkerbund mißachtend – ein Flottenabkommen mit Deutschland.

Am 30. Januar 1937 legte Hitler einen Rechenschaftsbericht vor. Hitler erklärte die Unterschrift der deutschen Regierung von 1919 unter dem „Vertrag“ von Versailles als gelöscht, insbesondere unter dem Artikel 231, der Deutschland die ausschließliche Schuld am Ersten Weltkrieg aufgebürdet hatte.[36]

„... daß die Signatar-Mächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet [...] In der Zwischenzeit haben alle Länder [...] ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“Lloyd George, Englands Premier während der Kriegszeit, am 29. November 1934 im englischen Unterhaus[37]

Hitlers Friedensangebote

Hitlers Angebot an England vom 25. August 1939, den Bestand des Englischen Empire als eine globale Ordnungsmacht mit deutscher Hilfe zu erhalten, wurde abgelehnt. Damit lehnte England ein Angebot ab, das – zumindest indirekt – friedenssichernd war. Am 29. August 1939 bot Hitler einen „Sechzehn-Punkte-Vorschlag“ zur friedlichen Lösung der deutsch-polnischen Probleme an. Dazu sagte der schwedische Naturforscher Sven Hedin:

„Die diplomatischen Akten der neueren Geschichte werden kaum ein Schriftstück aufweisen, das diesem Vorschlag an Mäßigung, an Entgegenkommen und Verständnis für die Bedürfnisse eines anderen Landes entgegenkommt. Daß Polen ihn trotzdem nicht einmal einer Empfangsbestätigung für wert hielt, kann nur durch die inzwischen bekannt gewordene Tatsache erklärt werden, daß es sich nicht nur auf seine europäischen Freunde Großbritannien und Frankreich verließ, sondern vor allem auf die Unterstützung der Vereinigten Staaten. Roosevelt hatte sie ihm durch seine Botschafter in Warschau und Paris zusagen lassen [...]“ — Sven Hedin, schwedischer Naturforscher, der in beiden Weltkriegen den Standpunkt Deutschlands vertrat[38]

Hitlers Friedensangebot vom 6. Oktober 1939 an die Westmächte wurde abgelehnt. Hitlers erneutes Friedensangebot an England vom 19. Juli 1940 wurde abgelehnt. England verhängte am 17. August 1940 die totale (See-)Blockade gegen Deutschland.

„Der Stand der deutschen Rüstung 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür, daß Hitler nicht an einen allgemeinen Krieg dachte und wahrscheinlich überhaupt keinen Krieg wollte.“A. J. P. Taylor[39]

Rudolf Heß’ Mission

Am 10. Mai 1941 flog Rudolf Heß nach England, um einen Frieden zu vermitteln. Heß wurde, statt angehört, bis Kriegsende inhaftiert, ein beispielloser Verstoß gegen völkerrechtliche Regeln, wonach ein Friedensbote oder Parlamentär stets Anspruch auf freies Geleit hat. Der Gipfel des Unrechts war, daß Heß 1946 in Nürnberg zu lebenslänglicher Haft verurteilt wurde. Die Akte Heß steht bezeichnenderweise in England bis zum Jahre 2015 unter Staatsverschluß.

„... Heß kam im Jahre 1941 in dieses Land als Botschafter des Friedens [...] Kein Verbrechen wurde Heß nachgewiesen [...] Heß’ einziges Verbrechen war, Frieden zu suchen [...] Die britischen, amerikanischen und französischen Richter in Nürnberg sprachen Heß schuldig, allein um den Russen einen Gefallen zu tun [...].“[40] — A. J. P. Taylor, in „Sunday Express“

Wolf Rüdiger Heß, („Mord an Rudolf Heß“, Leoni 1989) weist nach, daß Heß als letzter Häftling von Spandau vor einer zu erwartenden Freilassung (wahrscheinlich) von (englischen) Agenten ermordet wurde.[41] Man wollte wohl nicht, daß Heß noch einmal ein freier Mann sei und dann frei rede.

„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt.Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“[42] — Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg
„England kämpft, um die Balance of Power aufrecht zu erhalten [also nicht wegen Polen] – aus diesem Grunde und aus keinem anderen [...].“[43]

Hitler und der „Verbund der europäischen Staaten“

Hitler sagte, ein geeinigtes Europa ertrage nicht die Hegemonie eines Staates. Europas Kultur beruhe auf der freien Konkurrenz aller seiner Nationen. Deshalb habe er (Hitler) für den „Verbund der europäischen Staaten“ einen übernationalen Begriff geprägt, nämlich „Germanisches Reich“. [44]

Hitler und „Lebensraum“

Nach Rainer Zitelmann liefen Hitlers Vorstellungen zum Begriff „Lebensraum“ keineswegs allein auf eine agrarisch geprägte Ernährungsbasis hinaus, sondern auch auf Absatzmärkte und die Sicherung ökonomischer Ressourcen. Nach Hitler-Forscher Enrico Syring läßt sich quellenmäßig nicht belegen, daß Hitler „Lebensraum“ im Osten erobern wollte. Hitlers diesbezügliche Aussagen seien strategisch-machtpolitischer Natur, auf eine ferne Zukunft gerichtet, wenn dereinst das wachsende deutsche Volk Lebensraum benötige. Auch die Einschätzung der VSA als kommende überwältigende Macht ist laut Syring für Hitler ein wichtiges Motiv. Europa werde dagegen ein Gegengewicht schaffen müssen, um sich macht- und wirtschaftspolitisch gegenüber Amerika behaupten zu können. Dazu brauche Europa die Ressourcen eines ganzen Kontinents (ganz Europas), also auch die Rohstoffe Rußlands.[45]

1. September 1939: Vom begrenzten Konflikt zum Weltkrieg

Hitlers maßvolles Memorandum

„Es ist in der Tat schwer zu bestreiten, daß keine deutsche Regierung weniger fordern konnte, als es Hitler in seinen Vorschlägen tat.“[46]Michael Freund
„Auch der schärfste Feind des Dritten Reiches wird keinen Widerspruch erheben können, wenn es in dem Memorandum (= deutsche Vorschläge zur Lösung der Fragen um „Korridor“ und „Danzig“) heißt, daß niemand, der die Verhältnisse in Danzig und im Korridor kenne, bei unvoreingenommener Beurteilung bestreiten könne, daß die deutschen Vorschläge das Minimum dessen enthielten, was vom Standpunkt unverzichtbarer deutscher Interessen gefordert werden mußte.“[47]Berthold Rubin

Polnisches Expansionsstreben

In der Denkschrift „Ziele der polnischen Außenpolitik“ wurde schon 1931 als zu erstrebende Westgrenze die Oder-Neiße-Linie bezeichnet.[48]

Der polnische Westmarkenverband schrieb 1926:

„Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ...“[49]

C. J. Burckhardt, Völkerbund-Kommissar für Danzig, stellte „gewisse Anzeichen von polnischem Imperialismus fest ...“[50]

Der italienische Außenminister Graf Sforza sagte, daß nach der Polen „ewigen Ansprüchen und uferlos wachsenden Forderungen halb Europa ehemals polnisch gewesen wäre und wieder polnisch werden müsse“ (Linie bis Berlin).[51]

„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“[52]Ward Hermans
„Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner ...“[53] — Polska Zbrojna, 25. März 1939
„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“[54]Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939
„Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.“[55] — Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15. August 1939
„Wir sind uns über den Bluff von Deutschland und Italien vollkommen im klaren. Ebenso wie die jüngeren Herren unseres Stabes bin ich auch persönlich der Meinung, dass wir mit dem Kriege anfangen sollten, und zwar gleich.“[56] — Oberstleutnant Chamberlain, Mitglied der englischen Militärmission in Portugal, zum polnischen Militärattaché in Lissabon

Polenfeldzug

Hitler erteilte am 31. August 1939 um 18.40 Uhr den Befehl zum Einmarsch in Polen zum 1. September 1939, 4.45 Uhr. Hitlers Formulierung am Morgen des 1. September 1939:

„Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen.“

Dem 1. September 1939 (4.45 Uhr) war vorausgegangen, daß Polen auf keinen Fall über irgendeine Lösung der unhaltbaren Korridor-Frage verhandeln wollte. Polen lehnte jede Verhandlung über die rein deutsche Stadt Danzig ab. Bis in die 30er Jahre waren 180.000 Deutsche aus den „Korridor-Gebieten“, die zuvor deutsch waren, vertrieben worden. Die verbliebene deutsche Minderheit wurde bis zum Ausbruch des Krieges 1939 von Polen schwer bedroht, z. B. durch systematische Enteignung und Polonisierung. Hier drängt sich ein Vergleich auf mit den „ethnischen Säuberungen“ als Maßnahmen der Kriegspolitik in den noch aktuellen ehemaligen jugoslawischen Konflikten. Allen Vorschlägen Hitlers gegenüber benahm sich Polen äußerst ablehnend und aggressiv. Am 29. August 1939 bot Hitler einen Sechzehn-Punkte-Vorschlag zur friedlichen Lösung der deutsch-polnischen Probleme. Am 30. August 1939 – nach provokativen Grenzverletzungen von seiten Polens – erklärte Polen die Generalmobilmachung (= Übergang von Friedens- in Kriegszustand). Ebenfalls am 30. August 1939 wurde der deutsche Konsul Schillinger in Krakau ermordet, neben zahlreichen anderen Deutschen. Am 31. August 1939 lehnte Polen ein letztes Verhandlungsangebot Hitlers ab und erklärte im Warschauer Rundfunk, daß „Polens Antwort nur eine militärische“ sein könne (23 Uhr). Um 24 Uhr meldete der Sender: „Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch nach Berlin. [...] Die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück [...] .“ Polnische Artillerie beschoß die deutsche Stadt Beuthen.

Ab dem 1. September wurde dann „zurückgeschossen“. Der Einmarsch in Polen erfolgte „aus humanitären Gründen zum Schutze deutscher Menschen“. Danach kam es zum Massenmord an Deutschen (ca. 15.000). Allein in Bromberg wurden über 5.000 Deutsche ermordet (Bromberger Blutsonntag). Am 2. September bot Hitler der englischen Regierung über Ribbentrop und dessen Mitarbeiter Fritz Hesse den Rückzug aus Polen und Schadenersatz an, „wenn wir dafür Danzig und die Straße durch den polnischen Korridor bekommen.“ Premier Chamberlains Sekretär Horace Wilson lehnte ab.

Der Ausbruch des Weltkrieges

Am 3. September 1939 erklärten England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg. Am 17. September 1939 marschierte auch die Sowjetunion in Polen ein und annektierte mit Waffengewalt mehr als die Hälfte des polnischen Staates – ohne Kriegserklärung. Logischerweise hätten nun England und Frankreich auch der Sowjetunion den Krieg erklären müssen. Dies geschah jedoch nicht. Daran erkennt man, daß es den Westalliierten offenbar nur darum ging, einen Krieg mit Deutschland auszulösen mit dem Endziel seiner Zerschlagung.

Alleinschuld Deutschlands?

Ernst von Weizsäcker, Vater des [Ex-]Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, sandte am 3. September 1939 als Staatssekretär und damit Stellvertreter von Hitlers Außenminister Ribbentrop folgende Bekanntmachung an die deutschen diplomatischen Missionen im Ausland (zu finden in „Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges“, Auswärtiges Amt Berlin, Nr. 382):

„Nachdem Versuch direkter deutsch-polnischer Aussprache durch Nichterscheinen polnischer Bevollmächtigter trotz zweitägigen Wartens deutscher Regierung ergebnislos geblieben war und wir gezwungen waren, polnische militärische Übergriffe mit Übergang zu militärischer Aktion zu erwidern, forderten England und Frankreich am 1. September von uns Zurückziehung deutscher Truppen von polnischem Gebiet. Kriegsgefahr schien jetzt noch beschworen werden zu können durch Eingreifen Mussolinis, der Waffenstillstand und anschließende Konferenz zur Lösung deutsch-polnischen Konflikts vorschlug. Dieser Vorschlag ist von uns und auch von französischer Regierung positiv beantwortet worden; britische Regierung hat hingegen heute mit zweistündiger Befristung Forderung Zurückziehung deutscher Truppen wiederholt und sich nach Ablauf dieser Zeit als im Krieg mit Deutschland befindlich erklärt. Frankreich ist dann mit Mitteilung gefolgt, dass es sich gezwungen sehe, Polen beizustehen. Vernünftige deutsch-polnische Regelung wäre ohne Englands Dazwischentreten und seine anti-deutsche Einkreisungspolitik sicher längst zu erzielen gewesen. Statt aber Polen zum Einlenken zu ermahnen, hat England ihm Generalvollmacht gegen Deutschland erteilt, sich selbst in Abhängigkeit von Polens Entschlüssen gebracht und schließlich im letzten Augenblick auch noch Vorschlag Mussolinis durch sein Verhalten zum Scheitern verurteilt. Damit ist Saat der Männer aufgegangen, die in England seit Jahren Vernichtung Deutschlands predigen. Dieser Verlauf der Ereignisse zeigt klar volle Verantwortlichkeit Englands für Kriegsausbruch.“
„Kein Krieg war [von seiten Englands] leichter zu vermeiden gewesen als der letzte Schrecken“ [= der Zweite Weltkrieg]. [57]Winston Churchill
„England und Frankreich haben den Krieg erklärt. Nicht Deutschland, sondern England und Frankreich haben die Friedensvorschläge zurückgewiesen [...] Die englischen und französischen Imperialisten wollen diesen Krieg in einen Weltkrieg verwandeln.“[58]Prawda, 26. Januar 1940

Erwähnt sei auch die späte Einsicht von Sir Hartley Shawcross, britischer Generalstaatsanwalt und Ankläger vor dem Nürnberger Siegertribunal. Die ap-Meldung vom 16. März 1984 in Stourbridge:

„Ich klagte die Nationalsozialisten in Nürnberg an. Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt! Nach den Prinzipien unserer [englischen!] Politik der Balance of power haben wir, angespornt durch die Amerikaner um Roosevelt, Deutschland den Krieg erklärt, um es zu vernichten. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß Hitler recht hatte. Anstelle eines kooperativen Deutschland, daß er uns angeboten hatte, steht die riesige imperalistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt und gedemütigt, jetzt sehen zu müssen, daß dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“

Weiterführende Pläne für Polen und die Tschechei

„Polen hätte als unabhängiger Staat ohne Schmälerung seiner echten Lebensinteressen (z. B. Zugang zum Meer) wiedererstehen können. Auch ein unabhängiger tschechischer Staat wurde zugesagt.“ [59]Heinrich Härtle
„Reichsmarschall Hermann Göring versichert, daß Deutschland einer Regelung zustimmen will, einen neuen polnischen Staat und eine unabhängige tschechoslowakische Regierung ins Leben treten zu lassen ...“[60]Charles Callan Tansill

Die Ausweitung des Krieges

Die Ausweitung des Krieges geschah nach Maßgabe militärischer Logik im Widerstreit mit den Gegnern. Ab 9. April 1940 erfolgte die Besetzung Dänemarks und Norwegens (Sicherung schwedischer Erzzufuhr, Vorposten gegenüber England). Der Westfeldzug (10. Mai bis 4. Juni 1940) führte über die Kapitulation der Niederlande (15. September 1940) und Belgiens (28. Mai 1940) zur Kanalküste und zur Kapitulation Frankreichs (Waffenstillstand in Compiègne am 22. Juni 1940). Dennoch bemühte sich Adolf Hitler weiter um einen Friedensschluß mit Großbritannien. Hermann Giesler zitierte den Reichskanzler in seinem Buch „Ein anderer Hitler“ wie folgt:

„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, ​mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten“.[61]

Das Afrikakorps kämpfte in Nordafrika an der Seite Italiens gegen England (ab Januar 1941). Der Balkanfeldzug diente der Ausschaltung einer sich bildenden alliierten Balkanfront sowie der Sicherung der rumänischen Erdölgebiete für Deutschland, Vorstoß bis zur Ägäis und Kreta.

„Das deutsche Vorgehen [die deutsche Landung in Norwegen], so bedauerlich es vielen erschien, war gerechtfertigt als Abwehr eines lebensgefährlichen Angriffs [durch England].“[62]Sven Hedin
„[...] So begann [...] die britische Regierung mit der Planung ihrer Offensive in Norwegen 14 Tage vor den Deutschen.“[63]C. C. Tansill

Die „British Official History of the Second World War“, die gegen Ende 1952 erschien, schildert bis ins Detail den Plan für die Invasion Norwegens, der vom Britischen Kriegsrat am 6. Februar 1940 gutgeheißen wurde (Die deutsche Landung in Norwegen erfolgte am 9. April, 1940). [64] Großbritannien und die VSA besetzten gegen den ausdrücklichen Protest Reykjaviks Island (1940/41). Die VSA errichteten Stützpunkte in Grönland gegen den Protest der Schutzmacht Dänemark. Ab Mai 1945 besetzten die Sowjets die dänische Insel Bornholm.

Präventivschlag „Barbarossa“

„Keine Macht der Welt kann den Weg von der kommunistischen Weltrevolution zur sowjetischen Weltrepublik aufhalten.“Lenin
„Unser Programm schleudert offen eine Kampfansage auf Leben und Tod gegen die ganze übrige Welt.“[65]Prawda, 9. September 1928
„Unsere einzige Chance, einen Sieg über Rußland zu erringen, lag darin, seinem Angriff zuvorzukommen.“Adolf Hitler
„Es war meine beständige Sorge während der letzten Wochen, Stalin könnte uns zuvorkommen.“ [66][67][68] — Adolf Hitler

Hitler rief im Mai 1941 die höhere Generalität in den Reichstag und sagte:

„... nach den mir zugegangenen Informationen und den Lageberichten plant Rußland eine Invasion Deutschlands, der wir mit einem deutschen Gegenschlag zuvorkommen müssen.“[69]

Am 30.11.1939 hatte die UdSSR Finnland überfallen. Finnland mußte im Frieden von Moskau große Gebiete an die Sowjetunion abtreten.

„Es ist über jeden Zweifel erhaben, daß Hitler den Krieg 1941 nur aus präventiven Gründen ausweitete.“[70]A. J. P. Taylor

Insbesondere neuere Forschungen nach Durchsicht von freigegebenem Archivmaterial bestätigen, daß die UdSSR einen Angriff auf Deutschland plante. Autoren wie Helmdach, Becker, Post, Kunert, Klüwer, Maser, Diwald, Topitsch, Taylor, Walendy und Hoffmann stützen diese fundamentale historische Einsicht. In den letzten Jahren setzt sich zunehmend auch der russische Revisionismus durch. Alexander Solschenyzin mit seinem „Archipel Gulag 1918–1956“ setzte Anfang der 70er Jahre einen Markstein (Bern 1974–1976). Solschenyzin hält den Bolschewismus für die zentrale Katastrophe des Jahrhunderts. J. Hoffmann („Stalins Vernichtungskrieg 1941–1945“, München 1995) zitiert eine große Anzahl russischer Quellen und Autoren, die darin einig sind, daß von einem deutschen „Überfall“ auf die Sowjetunion nicht geredet werden kann, sondern daß Hitler mit der Eröffnung der Kriegshandlungen dem von Stalin vorbereiteten Angriffskrieg nur kurzfristig zuvorgekommen ist und daß Stalin den Krieg gegen Deutschland als Vernichtungs- und Eroberungskrieg konzipiert (und durchgeführt) hat. Die „Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung“ (VffG) berichten laufend über den Fortschritt der Wissenschaft. So enthält der 3. Jahrg., Heft 1, März 1999 Bezüge zu den russischen Revisionisten Suworow, Danilow, Petrow, Subatow sowie zu dem revisionistischen Standardwerk „Plante Stalin einen Angriffskrieg gegen Hitler?“ von Bordjugow und Neweschin (Moskau 1995).

Stalins Rede vor der Frunse-Akademie, 5. Mai 1941

Stalin hielt am 5. Mai 1941 eine Rede, in der er unter anderem ausführte, der Plan des Krieges sei fertig ...

„Im Laufe der nächsten zwei Monate könnte die SU den Kampf mit Deutschland beginnen.“
„Es bestehe ein Friedensvertrag mit Deutschland, aber das sei nur eine Täuschung. ...“

Beim Bankett im Georgs-Saal des Kreml ergänzte Stalin:

„Es ist Zeit einzusehen, daß nur eine entscheidende Offensive [...] zum Sieg führen kann.“ [71]
„Ob Deutschland will oder nicht, der Krieg mit Deutschland kommt.“ [72]

Viktor Suworow, ehemals hoher sowjetischer Geheimdienstoffizier, bewies mit neuen Dokumenten, daß der Aufmarsch der Roten Armee um den 10. Juli 1941 abgeschlossen sein sollte, um den Angriff zu beginnen (und auf deutschem Gebiet vorzutragen) [73] Was Suworow nun aktenmäßig feststellte, war den Deutschen schon zur Kriegszeit bekannt. Es gab mehrfach Bestätigung durch (gefangene) sowjetische Generäle (Bojerski, Wlassow, Naumov).[74]

Dmitri Wolkogonow ergänzte zu Stalins Reden:

„... Der Krieg wird auf dem Territorium des Gegners geführt.“ (also in Deutschland)[75]

Jakob Dschugaschwili, in deutsche Gefangenschaft geraten, bestätigte ebenfalls die Angriffspläne seines Vaters.[76]

In seiner Rede am 25. Februar 1956 vor dem XX. Parteikongreß in Moskau bezeichnete Chrustschow die stalinistische These vom „deutschen Überraschungsangriff“ als unwahr und stellte fest, daß die sowjetische Führung bestens über den bevorstehenden deutschen Präventivschlag unterrichtet war.[77]

Sowjetisches Eingeständnis des Kriegsentschlusses gegen Deutschland vom April, Mai 1940. Die amtliche Parteizeitung „Kommunist“ hat dies in ihrer Ausgabe Nr. 5, April 1958, S. 81 mitgeteilt. [78]

„Infolge Überschätzung eigener Möglichkeiten und Unterstützung des Gegners schuf man vor dem Krieg unrealistische Pläne offensiven Charakters. In ihrem Sinne begann man, die Gruppierung der sowjetischen Streitkräfte an der Westgrenze zu forcieren. Aber der Gegner kam uns zuvor“[79]Prawda, 8. Mai 1991
„Die angewachsenen Kräfte [...] der SU erlaubten für den Fall eines Krieges eine entschlossene strategische Zielsetzung [...] Der Hauptgesichtspunkt [...] für die Erreichung dieser Ziele war der Angriff.“[80] — aus „Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges“

Die sowjet-bolschewistische Macht bei Kriegsbeginn

Die sowjet-bolschewistische Armee hatte im Februar 1936 eine Friedensstärke von 1.350.000 Mann bei Reserven von 17,5 Millionen Mann, mit der größten Panzerwaffe und der größten Luftwaffe der Welt. [81]

„Im Juni 1940 begann die Sowjetunion in Polen mit der Zusammenziehung gewaltiger Streitkräfte, in einem Raum also, in dem sich nur sehr kleine deutsche Einheiten befanden.“[82]

Abgezogen von der sowjetischen Gesamtstreitmacht, standen am 15. Mai 1941 genau 258 Divisionen und 165 Fliegergeschwader „in offensiver Aufstellung“ Deutschland, Finnland und Rumänien gegenüber (an der Westgrenze). Bis Anfang August 1941 waren es 330 bis 350 Divisionen. 14.000 bis 15.000 sowjetische Panzer standen bereit, 10.000 bis 13.500 Flugzeuge, 37.000 Geschütze und Granatwerfer. Diese gewaltige Rüstung war der deutschen Wehr um das 5- bis 10fache überlegen, abgesehen von riesigen sowjetischen Reserven.[83][84]

Die deutsche Macht bei Kriegsbeginn

Auf deutscher Seite (Ostsee bis Karpaten) waren 153 Divisionen aufmarschiert, dabei 3.550 deutsche Panzer und Sturmgeschütze, 2.500 deutsche Flugzeuge. Anmerkung: J. Hoffmann schreibt:

„Schon Lenin hatte verkündet, es komme nicht darauf an, wer als erster angreife, wer den ersten Schuß abgebe, sondern auf die Ursachen eines Krieges, auf seine Ziele und auf die Klassen, die ihn führten. Für Lenin und Stalin war ein jeder Angriffskrieg der Sowjetunion [...] von vornherein immer ein reiner Verteidigungskrieg und damit in jedem Falle ein gerechter und moralischer Krieg [...].“[85]
„Nur Primitivlinge werden in Kriegsschuldfragen darauf hinweisen, wer den ersten Schuß abgefeuert hat, aber sie bemerken nicht, wer den ersten Schuß verursacht hat.“[86]
„Immer mehr erkennen die Gutwilligen, daß der Nationalsozialismus der letzte Wall gegen die rote Flut darstellt.“[87] — Adolf Hitler in einer Rede 1931

Alle genannten dokumentarischen Quellen, insbesondere die neueröffneten, lassen zweifelsfrei erkennen, daß von einem deutschen „Überfall“ auf die Sowjetunion keine Rede sein kann, wie auch der deutsche Einmarsch in Polen kein „Überfall“ war. Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion war ein Präventivschlag zur Verhütung eines Angriffs der sowjetischen Übermacht auf Deutschlands schwache Grenzen.

Kriegsverbrechen der Alliierten

Englands Schuld am Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung

Die Entwicklung des Luftkrieges gegen Deutschland wurde schon vor dem eigentlichen Kriegsausbruch vorbereitet. Bereits 1936 im sogenannten „Masterplan“ rüstete Großbritannien seine Luftwaffe mit dem Ziel der Bombardierung besiedelter Wohngebiete – entgegen jedes Völkerrecht, denn nach den Den Haager Luftkriegsregeln von 1923 war das Bombardieren von Zivilgebieten verboten.[88]

Die Alliierten planten ihre Luftwaffe als strategische Waffe zur Luftherrschaft. Deshalb bauten sie vor allem Langstreckenbomber mit Begleitschutzjägern, während die Deutsche Luftwaffe nur eine taktisch operierende Luftwaffe fast ausschließlich mit Kurzstreckenjägern konzipierte, die mit den Bodentruppen zusammenwirken sollten, um Verteidigungsschläge innerhalb kurzer Distanzen durchführen zu können. Der englische Kriegshetzer Churchill hatte hingegen bereits im September 1924 geschrieben:

„Ich bin dafür, methodisch bereitete Bazillen absichtlich auf Menschen und Tiere loszulassen. Mehltau, um die Ernte zu zerstören, Anthrax, um Pferde und Vieh zu vertilgen, Pest, um damit nicht nur ganze Armeen, sondern auch die Bewohner weiter Gebiete zu töten.“[89]

Einleitung des Luftkrieges durch England

  • 5. September 1939: englische Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven
  • 12. Januar 1940: Bombenangriff auf Westerland (Sylt, Stadtrand)
  • April 1940: zahlreiche englische Einflüge in die Deutsche Bucht
  • 10. Mai 1940: englischer Angriff auf Freiburg/Breisgau (50 Tote)
  • Mai 1940: zahlreiche englische Einflüge bis Hamburg und München
  • 10./1. Mai 1940: RAF-Bombengeschwader greifen Mönchengladbach an (Stadtzentrum und Außenbezirke).

Fachwissenschaftler wie Hans Rumpf („Das war der Bombenkrieg“, Oldenburg 1961) und Emrys Hughes („Churchill“, Tübingen 1959) sowie Czesany („Alliierter Bombenterror“, Leoni 1987) setzen dieses Datum bzw. diese Aktion als historische Eröffnung des (völkerrechtswidrig) uneingeschränkten Bombenterrors gegen nicht-militärische, unverteidigte zivile Gebiete, offene Städte bzw. gegen die Zivilbevölkerung.

  • Von Anfang an waren die englischen Bomberangriffe auch Nachtflugangriffe.
  • Für Luftterror als Mittel des Krieges ist demnach England allein verantwortlich.
  • 18. Mai 1940: englische Luftangriffe im Raum Hamburg sowie im Ruhrgebiet (Essen, Duisburg)
  • 17. August 1940: gezielte englische Luftangriffe auf deutsche Städte
  • 22. August 1940: Kulturstätten (Goethes Gartenhaus in Weimar, Bismarcks Mausoleum in Friedrichsruh)
  • ab 26. August 1940: erste englische Angriffe auf Berlin
  • 7. September 1940: deutscher Angriff auf London („Vergeltungsangriff“), gezielt auf Markthallen und Docks
  • ab 1. September 1940: zahlreiche weitere englische Angriffe auf Berlin
  • 18. September 1940: englischer Angriff auf Bethel bei Bielefeld (Anstalten von Bethel)
  • 19. September 1940: englischer Angriff auf Heidelberg (acht Angriffe auf Berlin, Hannover, München) [90]
  • 14./15. November 1940: deutscher Luftangriff auf Coventry (Mittelengland), gezielt auf militärische Anlagen wie Flugzeugfabriken (= inmitten der Stadt!), 380 Tote, die Kathedrale blieb unversehrt
  • 7. April 1941: englischer Luftangriff auf Sofia/Bulgarien, obwohl Bulgarien mit England nicht im Kriege war
  • 30. März 1942: Großangriff englischer Bombergeschwader auf Lübeck, erste große Flächenbombardierung der Kriegsgeschichte auf unverteidigte zivile Gebiete bzw. auf die Zivilbevölkerung gemäß „Lindemann-Plan“ (Churchill-Berater Lindemann)

Bisher hatten die englischen Bomber in Wellen angegriffen. Nach dem neuen Plan wurden möglichst viele Bomber konzentriert, um eine gleichzeitige flächendeckende Gebietsbombardierung durchzuführen („Bombenteppiche“), was zum wahllosen Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung führte.[91]

  • 24.–27. April 1942: englische Angriffe auf Rostock
  • 30./31. Mai 1942: erster 1.000-Bomber-Angriff auf Köln, der Dom wurde beschädigt[92][93]
  • Juni 1942: Bombardierung von Essen
  • 26. Juni 1942: Bombardierung von Bremen
  • 24. Juli bis 3. August 1943: Feuersturm über Hamburg
  • 13. Juni 1944: deutscher Beschuß Londons durch V 1
  • 6. September 1944: deutscher Beschuß Londons durch V 2 (jeweils nur minimale Schäden)
  • 16. Februar 1944: schwere Angriffe auf Berlin
  • Februar 1945: schwere Angriffe auf Berlin
  • 18. März 1945: schwerster Angriff auf Berlin durch VS-Bomber
  • 13./14. Februar 1945: Zerstörung Dresdens durch alliierte Flieger (mit Einsatz von Phosphor), Höhepunkt des Luftterrors, mindestens 250.000 Tote, meist Flüchtlinge mit Frauen und Kindern[94][95][96]
„The greatest single holocaust by war.“[97]Harold Nicolson, London 1963

Anmerkung: In Hiroshima starben nach dem Abwurf der Atombombe 72.000 Menschen.

  • 15. Februar 1945: Zerstörung von Chemnitz
  • Einsatzbefehl Churchills: „Sie [die Royal Air Force] fliegen heute dorthin,

um alle Flüchtlinge (!) zu töten, die aus Dresden entkommen sein mögen.“ [98]

Deutsche Luftangriffe – Kein Verstoß gegen Kriegsregeln

  • 27. September 1939: deutscher Angriff auf Warschau[99][100]
  • 14. Mai 1940: deutscher Angriff auf Rotterdam[101]
  • 26. April 1937 „Guernica“[102][103][104]

Anmerkungen:

  • Warschau war eine verteidigte Festung. Es kam zu Luftangriffen auf militärische Objekte, später auf Punkte in der ganzen Stadt nach Aufrufen an die Zivilbevölkerung, die Stadt zu verlassen. Die Luftangriffe dienten zur Unterstützung des Belagerungsheeres, hatten also taktischen Charakter und waren damit nicht kriegsrechtswidrig.
  • Rotterdam war ebenfalls eine befestigte und militärisch verteidigte Stadt. Der Stadtkommandant verweigerte die Kapitulation der Stadt. Deutsche Bomben fielen und töteten etwa 600 bis 800 Menschen. A. J. P. Taylor:
„Die deutsche Bombardierung von Warschau und Rotterdam war Teil eines militärischen Feldzuges, eine Ausdehnung vorausgegangener Artillerie-Beschießung verteidigter Städte.“
  • Guernica wurde von Flugzeugen der (von der Luftwaffe ausgegliederten) Legion Condor auf Anforderung General Francos bombardiert; 226 Menschen starben. Die Bomben fielen aufgrund ungenauer Zielvorrichtungen, denn angezielt wurden militärische Objekte in der Nähe der Stadt (Brücken).

Weitere Anmerkungen:

  • Hitler respektierte Paris als offene Stadt. Die Deutschen übernahmen die Stadt ohne jede Zerstörung.
  • Die politische Führung Englands kannte keine Bedenken. Englische Bomber unternahmen am 3. März 1942 einen Terrorangriff auf das Stadtgebiet von Paris: 600 Tote, 1.000 Verletzte.
  • Hitler befahl, gegen die offene Stadt Bordeaux keinen Luftangriff zu führen.

Historiker zum Luftkrieg

„Es waren eher die Briten als die Nazis, die mit dem Bombenkrieg gegen Zivilisten und nicht-militärische Ziele begannen.“[105]Emrys Hughes, Churchill-Biograph
„Die britische Initiative zum Luftkrieg ist völlig klar. Die deutsche Bombardierung von Warschau und Rotterdam war Teil eines militärischen Feldzuges, eine Ausdehnung vorausgegangener Artillerie-Beschießung verteidigter Städte. Der ‚Blitz‘ (die deutschen Luftangriffe auf London) begann erst, nachdem die Briten schon fünf Monate lang deutsche Städte bombardiert hatten.“[106]A. J. P. Taylor
„Als Churchill an die Macht kam, gehörte es zu den ersten Entscheidungen seiner Regierung, den Bombenkrieg auf das Nichtkampfgebiet auszudehnen.“[107] (Das war ein halbes Jahr vor „Coventry“) — Sir Basil Liddell Hart, führender englischer Militärhistoriker
„Als Datum der Eröffnung des uneingeschränkten Luftkrieges muß nach dem fundierten Zeugnis zuverlässiger Forschung die Nacht vom 10. zum 11. Mai 1940 gelten. In dieser Nacht griffen RAF-Bomber Mönchengladbach an.“[108] (Stadtzentrum und Außenbezirke)
„Hitler schlug zunächst nicht zurück, aber es ist kein Zweifel, dass die (britischen) Angriffe ihn förmlich darauf hinstießen, nun auch seinerseits zum Angriff überzugehen“.[109] — J. F. C. Fuller, Militärhistoriker
„Die Deutschen waren vollkommen berechtigt, ihren Angriff auf London als Repressalie zu bezeichnen.“[110] — Sir Basil Liddell Hart
„Der Angriff auf das Ruhrgebiet war eine formlose Aufforderung an die Deutsche Luftwaffe, London zu bombardieren.“[111] — aus „Offizielle Geschichte der Royal Air Force“
„Der Flug der englischen Whitley-Bomber in der Nacht vom 10. bis 11. Mai 1940 zum Angriff gegen westdeutsche Städte wendete ein wichtiges Blatt in der Geschichte [...]“[112]F. J. P. Veale, Jurist
„Die Deutschen waren, streng genommen, im Recht, den Angriff auf London eine Vergeltungsmaßnahme zu nennen.“[113] — Patrick Blackett, englischer Physiker, Nobelpreisträger
„Der Angriff auf Coventry war ein Vergeltungsangriff. Angriffe gegen offene Städte wurden zuerst von den Engländern geflogen.“[114]Jürgen Schreiber, Jurist und Generalmajor a. D. der Bundeswehr
„Es waren die Engländer, die mit der strategischen Bomben-Offensive begannen. Wir begannen, Ziele in Deutschland zu bombardieren, ehe die Deutschen dies in England taten. Das ist eine historische Tatsache.“[115] — J. M. Spaight, englischer Experte für Luftkriegsrecht, englischer Luftfahrtminister

Anmerkung: Damit ist erwiesen, daß England erstens für den Beginn des Luftkrieges im Zweiten Weltkrieg, zweitens für die Ausweitung des Luftkrieges auf zivile Ziele (offene Städte, Zivilbevölkerung), drittens für den totalen Luftkrieg gegen Deutschland (systematische Flächenbombardierung) hauptverantwortlich und hauptschuldig ist.

Krieg gegen den Nationalsozialismus oder gegen das deutsche Volk

„Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“[116] — Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges
„Erst die Angst, im eigenen militärischen Sektor in den Hintergrund gedrängt zu werden, hat die Verschwörer mobilisiert. Im Grunde ist die Revolte vom 20. Juli bei ihren reaktionären Teilnehmern nicht aus irgendeinem Gefühl der Verantwortung gegenüber dem deutschen Volk oder gegenüber der Welt entstanden. Es war die Sorge um das Schicksal ihrer Klasse und ihres Besitzes, die diese Leute veranlaßt hat, den Versuch des Eingreifens und damit die Rettung ihrer Güter und ihrer sozialen Stellung zu unternehmen.“ — Dr. Kurt Schumacher, SPD
„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“ — Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“

Gerstenmaiers späte Erkenntnis ist unmißverständlich bestätigt in der US-Direktive/CS 1067, die Präsident Roosevelt am 23. März 1945 billigte:

„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat.“[117]

Angebliche deutsche Kriegsverbrechen

Hauptartikel: Verbrechen der Wehrmacht

Die Deutsche Wehrmacht – Ehrenerklärungen aus alliierter Sicht

„Die deutschen Soldaten waren die besten der Welt.“[118] — Sir John Colville, Churchills Sekretär

So wie diese Erklärung existieren – fast einhellig – zahlreiche alliierte Ehrenerklärungen für die deutsche Wehrmacht, darunter Erklärungen von Charles de Gaulle, Dwight D. Eisenhower, William Grenfell (Commander der britischen Royal Navy), Sir John Hackett (Oberbefehlshaber der britischen Rheinarmee), König Idris von Libyen, Sir Basil Liddell Hart (Militärhistoriker), George Smith Patton (amerikanischer Panzergeneral), François Mitterand u. a. [119]

Auch Konrad Adenauer und Kurt Schumacher gaben Ehrenerklärungen für die Wehrmacht ab, ausdrücklich auch für die Waffen-SS.

Besonders bemerkenswert ist ein Lob Josef Stalins:

„Die Deutsche Wehrmacht, vor allem der österreichische Soldat, war mit Abstand der tapferste, mutigste und tüchtigste Kämpfer des Zweiten Weltkrieges. Die gesamte deutsche Wehrmacht zeichnete sich durch ihren aufrichtigen und ehrlichen Kampf besonders aus und war uns wegen ihrer einmaligen kameradschaftlichen Haltung und Einstellung gegenüber Feinden und Gegnern stets ein ideales Vorbild, was wir leider, aber ganz offen neidlos und mit Achtung anerkennen und bewundern müssen.“[120] — Rote-Armee-Zeitung, 1949

Das „Hoßbach-Protokoll“ – „Schlüsseldokument“?

„Bei der in Nürnberg vorgelegten ‚Urkunde‘ (= angebliches Gedächtnis-Protokoll des Obersten Hoßbach – Mitglied des Widerstandes – über eine Besprechung Hitlers mit Oberbefehlshabern am 5. November 1937, wobei Hitler Kriegspläne enthüllt haben soll) handelt es sich um nichts anderes als um eine in Washington beglaubigte Fotokopie einer unauthentischen Abschrift eines verschollenen Originals.“[121] — Annelies von Ribbentrop

Weitere Belege, die aufzeigen, daß das „Hoßbach-Protokoll“ dokumentarisch wertlos ist – siehe E. Maier-Dorn, „Alleinkriegsschuld“, Großaitingen, 1970, S. 55–56. Dokumentarisch im gleichen Sinne wertlos: vorgelegte Papiere (angebliche Protokolle) über „Hitlers Ansprache vor höheren Offizieren der Wehrmacht“ (23. Mai 1939) sowie über „zwei Ansprachen vor Oberbefehlshabern der Wehrmacht“ (22. August 1939). – siehe E. Maier-Dorn, „Alleinkriegsschuld“, a.a.O., S. 57/58) Diesbezüglich ausführliche Analysen leistet Udo Walendy mit Nachweisen, daß die genannten Papiere (einschließlich des „Hoßbach-Protokolls“) gefälscht oder verfälscht sind.[122]

Hitler und seine Zeit im Urteil von Zeitzeugen (1933–1939)

„Es war so ungewöhnlich, jemand, der aus Deutschland zurück kam, anzutreffen, der nicht sagte, daß alles wundervoll war.“[123] — Englischer Journalist im Jahre 1937
„Man kann Hitlers System mit Abneigung gegenüberstehen, aber trotzdem seine patriotischen Großtaten bewundern. Sollte unser Land einmal besiegt werden, so hoffe ich, daß wir einen Vorkämpfer des gleichen Schlages finden, der imstande ist, unseren Mut neu zu beleben und uns auf den Platz zurückzuführen, der uns unter den Nationen gebührt.“[124] — Churchill über Hitler
„Wenn es auf der ganzen Welt einen Mann gibt, der heute (1934) den Frieden will, dann ist es Hitler.“[125] — I. L. Barthou, französischer Außenminister
„[...] und die Ausführung, wie der Spieß herumgedreht wurde gegen die selbstgefälligen, unfähigen und halbblinden Sieger, verdient als ein Wunder in der Geschichte der Welt angesehen zu werden und als ein Wunder, das mit den persönlichen Anstrengungen und dem Lebenseinsatz eines einzigen Mannes untrennbar verbunden ist. Jene, die Hitler [...] in der Öffentlichkeit [...] begegnet sind, trafen einen sehr kompetenten, kühlen, gut informierten Funktionär mit angenehmem Wesen, einem merklichen Lächeln, und wenige blieben von seinem feinen persönlichen Magnetismus unberührt.“[126]Emrys Hughes
„Die Jahre von 1933 bis 1939 waren immerhin doch sehr fruchtbare Jahre für Deutschland, und das Ausland hat in jeder Weise Hitler und damit auch den Nationalsozialismus anerkannt.“[127]Winifred Wagner, Bayreuth
„Er (Hitler) war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und es war sein historisches Schicksal, in einer Zeit der beispiellosen Niedertracht wirken zu müssen, die ihn schließlich gefällt hat.“ — Knut Hamsun, norwegischer Dichter

Am 28. Dezember 1934 schrieb der englische Zeitungsverleger und Direktor der Pressestelle des britischen Informationsministeriums, Viscount Rothermere (Bruder des verstorbenen Lord Northcliff), nach seinem Deutschlandbesuch in seiner Zeitung „Daily Mail“ folgenden Artikel:

„Deutschland wieder auf den Beinen. Der Glaube verrichtet Wunder.
Die Deutschen haben einen neuen und mächtigen Glauben gefunden. Er hat das Wunder bewirkt, daß die Berge von Schwierigkeiten, die den Weg zur nationalen Wiedergeburt versperrten, versetzt wurden.
Aber er hat noch mehr erreicht. Er hat Deutschland eine neue Seele gegeben. Die letzten zwei Jahre haben eine Entwicklung gezeigt, die in ihren politischen Wirkungen ebenso tief und weitreichend ist wie die französische Revolution. Niemals zuvor in der Geschichte hat sich ein solcher Wandel in dem Charakter einer Nation, in ihren inneren Lebensbedingungen, in ihrer internationalen Stellung, ja sogar in der Haltung des Volkes innerhalb so kurzer Zeit vollzogen.
Ich weise meine Landsleute darauf hin, daß Deutschland eine neue Gangart menschlichen Bestrebens eingeschlagen hat. Es hat eine beispiellose nationale Triebkraft voll höchster politischer Dynamik erreicht. Deutschland ist das neue Sparta. Der gleiche Geist nationaler Zucht und Selbstaufopferung, der den wenigen tausend Einwohnern eines kleinen griechischen Stadtstaates einen dauernden Platz in der Geschichte eintrug, wird jetzt wieder von 67.000.000 bewiesen, die in mancher Beziehung die klügsten, fleißigsten, kühnsten und tüchtigsten Menschen der Welt sind. Jeder, der Deutschland besucht, kann für seine Person die tatsächlichen Ergebnisse der Herrschaft Hitlers sehen. Ich will unten einige wenige der hervorragendsten erwähnen, aber seine größte Tat kann nicht in Worten ausgedrückt oder in Statistiken umgesetzt werden – die Wiederentflammung der Seele des deutschen Volkes.
Nach kaum zwei Jahren seiner Verwaltung stehen folgende Ergebnisse auf dem Guthaben Hitlers:
1. An dem Tage, an dem er sein Amt antrat, gab es 6.014.000 Arbeitslose in Deutschland. Am 30. November dieses Jahres waren es 2.354.000.
2. Die Zahlungsfähigkeit der zusammenbrechenden Staats- und Gemeinde-Haushalte ist wieder hergestellt worden. Der Finanzminister stellte kürzlich fest, daß sich die Einkünfte um mehr als 80.000.000 Pfund gehoben haben, was eine Verbesserung des Nationaleinkommens um 200.000.000 Pfund alles in allem jährlich darstellt.
3. In den letzten zwei Monaten hat Deutschland eine günstige internationale Handelsbilanz aufgewiesen. Seine Exporte betragen für das laufende Jahr trotz Wechselschwierigkeiten 85 Prozent des Wertes des unsrigen.
4. Die Deutschen machen sich schnell von fremden ausländischen Rohstoffen unabhängig. Sie können jetzt künstlichen Gummi zu nicht mehr als dem doppelten Preis des gegenwärtigen niedrigen Preises für das natürliche Produkt herstellen (‚Buna‘, d. Hrsg.). Hunderte von Forschern arbeiten an der Entwicklung künstlicher Baumwolle und Wolle (‚Vistra, d. Hrsg.). Sie sind auf der Jagd nach einem Schlüssel, der zu der Entdeckung eines völlig befriedigenden Ersatzes für Zinn und zu einem Zehntel seiner Kosten führen kann.
5. Zweihundertfünfzigtausend junge Männer befinden sich in den Lagern des freiwilligen Arbeitsdienstes und ziehen aus der vortrefflichen körperlichen und sozialen Zucht Nutzen. Sie tragen zu der Vermehrung der landwirtschaftlich genutzten Flächen Deutschlands wesentlich bei. (Ich selber habe noch im Sommer 1939 sechs Monate im ‚Ilker Bruch‘ bei Fallersleben solche Kultivierungsarbeit im fröhlichen Kameraden-Kreis geleistet, d. Hrsg.). In zwei Jahren sind durch ihre Anstrengungen 350.000 Morgen Sumpf- und Ödland urbar gemacht worden.
6. Eintausendvierhundert englische Meilen schönster Autostraßen der Welt geben 95.000 Menschen direkte, 110.000 indirekte gut bezahlte Arbeit und Verwendung, 4.000 Meilen solcher Straßen sind geplant.
7. Ein solcher Geist nationaler Einigkeit ist geschaffen worden, daß in den letzten zwei Monaten eine ungeheure Barsumme für die Winterhilfe gesammelt worden ist, während Gaben in gleichem Wertan Naturalien beigesteuert worden sind. Der Sonntag, den ich in Berlin verbrachte, war ein monatlicher ‚Eintopftag‘, an dem ich mit Hitler ein Mittagessen von einem Gang teilte. All das an diesen Tagen nationaler Selbstlosigkeit ersparte Geld geht an die Winterhilfe. Jeder ehrliche Mensch, der Deutschland in den Tagen vor Hitler kannte, wird einräumen, daß die Taten ein Wunder nationaler Wiedergeburt darstellen. Sehen wir in Großbritannien klar, was diese Wiedergeburt bedeutet, oder ist unser Urteil noch durch verzerrte Eindrücke getrübt, die sich von Vorurteilen und Propaganda herleiten?
Ich wiederhole, was ich bereits gesagt habe, daß fast alle über das nationalsozialistische System selbst in unseren vertrauenswürdigsten Zeitungen veröffentlichten Nachrichten reiner Unsinn sind (Lügen- und Haß-Propaganda der Emigranten aus Deutschland d. Hrsg.). Diese haben zum Beispiel den Eindruck verbreitet, daß die deutschen Juden (1934!, d. Hrsg.) ein fast gehetztes Dasein führen. Ich habe aber in deutschen Hotels und Restaurants häufig fröhliche und festliche Gesellschaften deutscher Juden gesehen, die keine Anzeichen von Unsicherheit oder Leiden aufwiesen.
Ich war, seitdem ich in Deutschland gewesen bin, erfreut, die durch das Radio verbreitete Feststellung Sir Austen Chamberlains zu lesen, daß das Hitler-Regime in Deutschland fest verwurzelt ist. Nichts konnte klarer und sicherer sein; doch einige Persönlichkeiten unseres öffentlichen Lebens sind so langsam in der Erfassung deutlicher Tatsachen, daß Sir Austens freimütige und von gesundem Menschenverstand zeugende Erklärung Würdigung verdient.
Ich sehe Deutschland heute nicht nur möglicherweise, sondern wirklich als die stärkste Macht des europäischen Kontinents an, denn was ihm an materieller Ausrüstung fehlt – und das ist meiner Ansicht nach herzlich wenig – ist mehr als genug durch den herrlichen Geist der Nation und das höchste Vertrauen zu ihrem Führer wett gemacht. Wir haben keinen Grund zu Streitigkeiten mit diesen Leuten. Ihren Interessen wird ebenso wie unseren und denen der gesamten zivilisierten Welt am besten durch enge und freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen uns gedient sein.
Wenn erst einmal einige wenige der schreiendsten Ungerechtigkeiten des Friedensvertrages beseitigt sind, wird kein Grund mehr vorliegen, warum Europa in den kommenden Jahren nicht friedlich sein sollte. Wir und die Deutschen sind blutsverwandt, und unsere Völker haben, wie Hitler zu mir bemerkte, nur ein einziges Mal gegeneinander gekämpft, sind aber in vielen Feldzügen treue Verbündete gewesen. Der deutsche Kanzler drückte wiederholt in unseren Unterredungen den Wunsch für eine vollständige englisch-deutsche Verständigung aus, die er für einen sicheren Weg zum Frieden hält. Wenn die über 20 Jahre(?) entfremdeten Länder Deutschland und Großbritannien noch dieses eine Mal wieder zusammenkommen könnten, so würde vor uns beiden eine Ära der Wohlfahrt offen liegen.
Hierfür wird sich niemals eine bessere Gelegenheit als jetzt bieten, da alle Kräfte und Energien dieses prächtigen Volkes in einer starken Hand zusammengefaßt sind. Könnten wir dieses bessere Verstehen zwischen den beiden Ländern nur 1935 erwirken, so würde das kommende Jahr eines der glücklichsten in der Geschichte der Menschheit sein.“[128]

Auszüge aus einem Gespräch Hans Grimms mit Viscount Rothermere:[129]

„Deutschland ist das neue Sparta, der gleiche Geist völkischer Zucht und die gleiche Selbsthingabe, welche ein paar Tausend Bewohner eines kleinen griechischen Stadtstaates den dauernden Rang in der Geschichte verschafften, werden von 67 Millionen Menschen wiederum zur Schau getragen, die in mancher Hinsicht das klügste, fleißigste, am meisten hoch gesinnte und tüchtigste Volk der Welt ausmachen.
Nicht einer des Volkes ist der Art nach mehr spartanisch als das gegenwärtige Haupt. Herr Hitler verschmäht Alkohol, er raucht nicht, er ißt kein Fleisch. Angespornt durch sein Beispiel, haben die jungen Deutschen von heute ihren körperlichen Gesamtzustand um 30 % verbessert und eine Arbeitslust erreicht über die von jeher hohe Arbeitsbereitschaft ihres Volkes hinaus. Wenn einmal eine ganze Generation aufgewachsen ist unter dem NS-System, wird Deutschland zu einer Gemeinschaft geworden sein, die man übermenschlich nennen mag.“

Viscount Rothermere, einer der mächtigsten Zeitungsmänner der Welt, schrieb über Adolf Hitler:

„In England sehen viele Hitler als einen Menschenfresser an; ich möchte aber sagen, wie ich ihn gefunden habe. Er strahlt gute Kameradschaft aus. Er ist schlicht, natürlich und offensichtlich aufrichtig. Es ist unwahr, daß er zu einzelnen Persönlichkeiten gewöhnlich so spricht, als ob sie öffentliche Versammlungen seien. Er ist überragend klug. Ich habe nur zwei andere kennengelernt, auf die ich diese Bezeichnung anwenden könnte – Lord Northcliff und Lloyd George. Wenn man an Hitler eine Frage richtet, gibt er sofort eine aufschlußreiche und hervorragend verständige Antwort. Es gibt keinen Menschen, dessen in wirklich wichtigen Dingen gegebenem Versprechen ich eher trauen würde.
Er glaubt, daß Deutschland eine göttliche Sendung hat und daß das deutsche Volk dazu bestimmt ist, Europa vor den revolutionären Anschlägen des Kommunismus zu retten. Er hat eine hohe Meinung von der Familie, während der Kommunismus ihr Feind ist, und hat in Deutschland die Veröffentlichung aller unanständigen Bücher, die Aufführung pikanter Stücke und Filme verboten und das sittliche Leben der Nation gründlich gesäubert.
Ich sprach vor ungefähr anderthalb Jahren mit Hitler, als er sagte, gewisse englische Kreise reden von mir als einem Abenteurer. Meine Antwort ist, daß Abenteurer das britische Weltreich gebaut haben! Seine Höflichkeit ist mit Worten nicht zu beschreiben, und Männer wie Frauen nimmt er in gleicher Weise durch sein jederzeit entwaffnendes Lächeln für sich ein. Er ist ein Mann von seltener Kultur. Seine Kenntnisse in Musik, Malerei und Baukunst gehen tief.
Viele finden es anscheinend schwierig, das Bild eines kultivierten Mannes mit einem Manne von entschlossenem Handeln in Einklang zu bringen. Wenn eine Abstimmung darüber stattfände, wer nach allgemeiner Ansicht der größte Politiker war, den die englische Geschichte je hervorgebracht hat, so würde wahrscheinlich der Name Cromwells an der Spitze aller anderen stehen. Aber Cromwell war ein Mann von größter Entschlossenheit und rücksichtslosesten Methoden.“"

Der ehemalige britische Premierminister Lloyd George schrieb Mitte der 30er Jahre:

„Ich bin eben von einem Besuch in Deutschland zurückgekehrt. Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wandel, den er herbeigeführt hat. Was man immer von seinen Methoden halten mag – es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes – es besteht kein Zweifel, daß er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat, in seinem Verhalten zueinander und in seinen sozialen und wirtschaftlichen Anschauungen.
Mit Recht hat er in Nürnberg erklärt, seine Bewegung habe in vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen.
Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Krieg, gebrochen, mutlos und nieder gebeugt in Sorge und Ohnmacht. Es ist jetzt voller Hoffnung und Vertrauen, voll eines neuen Gefühls der Entschlossenheit, sein eigenes Leben ohne jede Einmischung fremder Einflüsse zu führen. Zum ersten Mal nach dem Krieg herrscht ein allgemeines Gefühl der Sicherheit. Die Menschen sind fröhlicher, über das ganze Land verbreitet sich die Stimmung allgemeiner Freude. Es ist ein glückliches Deutschland. Überall habe ich das gesehen, und Engländer, die ich während meiner Reise traf und die Deutschland gut kannten, waren von dem Wandel sehr beeindruckt.
Dieses Wunder hat ein Mann vollbracht. Er ist der geborene Menschenführer. Eine magnetische, dynamische Persönlichkeit mit einer ehrlichen Absicht, einem entschlossenen Willen und einem unerschrockenen Herzen.
Er ist nicht nur dem Namen nach, sondern tatsächlich der nationale Führer. Die Tatsache, daß Hitler sein Land von der Furcht vor einer Wiederholung jener Zeit der Verzweiflung, der Armut und Demütigung erlöst hat, hat ihm im heutigen Deutschland unumstrittene Autorität verschafft.
An seiner Popularität, vor allem unter der deutschen Jugend, besteht keinerlei Zweifel. Die Alten vertrauen ihm, die Jungen vergöttern ihn. Es ist nicht die Bewunderung, die einem Volksführer gezollt wird. Es ist die Verehrung eines Nationalhelden, der sein Volk aus völliger Hoffnungslosigkeit und Erniedrigung errettet hat.
Katholiken und Protestanten, Preußen und Bayern, Unternehmer und Arbeiter, reich und arm wurden zu einem Volk zusammengeschlossen. Konfessions-, Stammes- oder Klassenherkunft spalten das Volk nicht mehr. Es herrscht ein leidenschaftliches Streben nach Einigkeit, geboren aus der harten Notwendigkeit.“

Derselbe im Dezember 1937:

„Herr Hitler hat meine Bewunderung, er ist von fundamentaler Größe!“ [130]

Anmerkung: Joachim Fest, Hitler-Biograph, meint, wenn Hitler Ende 1938 einem Attentat zum Opfer gefallen wäre, würden nur wenige zögern, ihn für einen der größten Staatsmänner der Deutschen, vielleicht den Vollender ihrer Geschichte zu halten. [131]

Bewertung Hitlers nach dem Krieg

  • „..., daß auch England und die Vereinigten Staaten wenig moralische Berechtigung hatten, in den 30er Jahren zu einem Kreuzzug gegen den Nationalsozialismus auszuziehen ...“
  • „Es ist keine Übertreibung zu sagen, daß seit dem Beginn der Buchdruckerkunst [...] noch niemals eine Gruppe von Männern und ihr politisches System derart entstellt, verlästert und schlecht gemacht worden sind wie Hitler, seine Anhänger und das nationalsozialistische Deutschland ...“
  • „Aber kein Deutscher vorher, nicht einmal Bismarck, hat in so kurzer Zeit so viel für Deutschland getan, wie Hitler und Göring 1933 bis 1939 erreichten ...“
  • „Wenn es auch viel Zwang [...] gab, so war es doch auch vom freiheitlichen und humanitären Standpunkt aus gesehen, ein äußerst mildes Regime, verglichen mit dem, was in Rußland geschah ...“
  • „Tatsächlich war die nationalsozialistische Politik im Hinblick auf die Behandlung rassischer Minderheiten ... weniger brutal und umfassend als die Polens vor 1939. Die meisten der führenden englischen Konservativen, die 1939 den Präventiv-Krieg (!) gegen Deutschland entfesselten, vertraten ähnlich extreme Ansichten von einer ‚Herrenrasse‘ wie Hitler und Rosenberg.“[132]

Das Nürnberger Tribunal

  • „Der Nürnberger Prozeß fand statt, um den betrügerischen Anschein eines rechtmäßigen Urteils für die Behauptung zu finden, daß Deutschland den Krieg verursacht habe.“ — Montgomery Belgion[133]
  • „Die Justiz des ‚Internationalen Gerichtshofes‘ (Nürnberg) war nach A. J. P. Taylor eine ‚makabre Farce‘. Der Krieg war – laut Taylor – ‚das Ergebnis schwerer diplomatischer Fehler auf beiden Seiten‘, wobei ‚viele schuldig waren‘.“[134]
  • „Die in Nürnberg vorgelegten Dokumente wurden nicht nur ausgesucht, um die Kriegsschuld Deutschlands zu beweisen, sondern auch, um die Kriegsschuld der zu Gericht sitzenden Mächte zu verbergen.“ — A. J. P. Taylor[135]
  • „Nürnberg! Die Rechtsschändung, die Lynchjustiz von Nürnberg hat in der Geschichte des Christentums kaum eine Parallele.“ — Pater E. J. Reichenberger[136]
  • „Mein Blut kocht seit Jahren vor Wut über die Kriegsverbrecher-Verfahren [...] Sie ähneln mehr altrömischem Barbarismus [...] Die Hände unseres Landes sind nicht frei von Blut und Verbrechen [...] Die Kriegsverbrecher-Verfahren sind einer der dunkelsten Punkte in unserer [...] Geschichte. Die Verhandlung gegen Admiral Dönitz [...] bare Scheinheiligkeit.“ — Taylor Caldwell, amerikanischer Schriftsteller[137]
  • „Ich war von Anfang an sehr unglücklich über die Nürnberger Prozesse. Der schwache Punkt in solchen Verfahren ist offenkundig. Es sind Prozesse der Sieger gegen Verlierer.“ — T. S. Eliot, englischer Dichter
  • Als „moralische Schwindler von Olympia-Format“ bezeichnete der britische Kriegsgeschichtler Captain R. Grenfell die Richter-Mächte von Nürnberg.[138]
  • „Die Nürnberger Prozesse waren keine rechtmäßigen Verfahren, sondern ein Akt der Rache gegen die Besiegten.“ — Vicentas Brizgys, Bischof von Litauen[139]
  • „Die Nürnberger ‚Kriegsverbrecher-Prozesse‘ sind [...] einer der dunkelsten Flecken aller Zeiten auf der Weste der ach so aufgeklärten Führerschaft der Welt [...] die Prozesse waren wirklich eine Schande.“ — M. F. Doyle, VS-Völkerrechtler, Mitglied des Ständigen Schiedsgerichtshofes in Den Haag[140]
  • „Ich bin der Auffassung, daß die Nürnberger Prozesse ein dunkles Kapitel der Weltgeschichte sind.“ — Edgar Eisenhower, Bruder des VS-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, Jurist[141]

Anmerkung: Hunderte von Persönlichkeiten haben die Nürnberger Prozesse und andere Prozesse wie in Dachau, Landsberg, Schwäbisch-Hall, Hameln, Lüneburg u. a. scharf verurteilt. In der Sowjetunion und in der DDR kam es durch Terrorjustiz zur Verurteilung Zehntausender Deutscher mit zahlreichen Hinrichtungen schuldloser Männer und Frauen. Alliierte Justiz war Folter- und Galgenjustiz. Außer daß sich die anklagenden Alliierten selbst schwerster Massenverbrechen schuldig gemacht hatten, hatten einige Ankläger auch persönlich schwerste Schuld auf sich geladen wie Wyschinski, Rudenko, Clark, Biddle, Dean, Perl, Thon.[142]

Die Moral der Sieger – Antideutsche Pläne

1941 – noch vor dem Kriegseintritt Amerikas – erschien in den VSA der berüchtigte Kaufman-Plan. Der Plan Theodore Nathan Kaufmans sah vor, das gesamte 80-Millionen-Volk der Deutschen durch Massensterilisation auszurotten und das deutsche Land auszuradieren. Kaufman rechnete aus, daß man mit Hilfe der amerikanischen Armee und 20.000 Ärzten die deutschen Männer in einem Monat, die deutschen Frauen in drei Monaten erledigen könne. Die Kinder sollten versklavt in andere Länder verkauft werden.[143] Der Kaufman-Plan ist gewiß der schlimmste Plan der Weltgeschichte. Durch seine „wissenschaftliche Akribie“ übertrifft er an Entsetzlichkeit noch bei weitem den Morgenthau-Plan, der vorsah, Deutschland bis auf einen Rest zu demontieren und auszuhungern.

Der sog. Hooton-Plan (nach Earnest Hooton) war ein rassistischer Plan zur Ausrottung der Deutschen durch biologische Maßnahmen. Die deutschen Männer sollten für 20 Jahre im Ausland Zwangsarbeit verrichten, getrennt von deutschen Frauen. Die deutschen Frauen sollten nur Ausländer heiraten. Zu diesem Zweck sollte die Einwanderung von Nichtdeutschen, vor allem von Männern, ermutigt werden.[144]

„Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht. ... Brecht mit Gewalt den Rassehochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen, vorwärts stürmenden Rotarmisten!“

Hunderte solcher Aufrufe zu Massenmord und Massenschändung stammen aus der Feder des jüdisch-bolschewistischen Haßpropagandisten Ilja Ehrenburg. Die Rote Armee befolgte die Aufrufe in beispielloser Bestialität.[145]Zwei Millionen deutsche Frauen und Mädchen wurden mißbraucht, davon 240.000 mit Todesfolge.[146]

Stalin und Churchill flachsten beim Cocktail auf der Konferenz in Teheran 1943 über die Erschießung von 50.000 deutschen Offizieren.[147][148]

„Es gibt kein Ausmaß des Schreckens, dessen wir uns nicht bedienen werden.“ — Winston Churchill am 21. September 1943 im Unterhaus

Albert Einstein empfahl den Abwurf der Atombombe über Deutschland.[149]

Der anglo-jüdische Schriftsteller Viktor Gollancz nannte die Austreibung der Deutschen aus ihren Wohngebieten „eine unsterbliche Schande“.

„Der Massenraub, die Austreibungen, die Misshandlungen [...] an Deutschen sind so weitreichende Verbrechen, daß dagegen alle wirklichen und angeblichen deutschen Verbrechen klein erscheinen.“Austin App[150]
„Hinter der Annexion der deutschen Ostgebiete und des Sudetenlandes steht nicht das Recht, sondern das Faustrecht.“Hellmut Diwald

Kurt Schumacher (SPD) forderte schon 1945 das Heimatrecht und Völkerrecht für Deutschland:

„Deutschland wird NIE die Oder-Neiße-Linie, wie sie von den vier Siegermächten in Potsdam festgelegt wurde, als deutsche Grenze anerkennen. Wir werden um jeden Quadratmeter deutschen Bodens jenseits dieser Linie mit friedlichen Mitteln kämpfen.“[151]

Der englische Außenminister Bevin rief im Anblick der Austreibung von 12 [ca. 17] Millionen Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten:

„Wahrhaftigen Gottes, das ist die Höhe des menschlichen Wahnsinns!“[152]

Der Völkermord an den Deutschen einschließlich der Massenaustreibung der Deutschen wurde „ergänzt“ durch die größte Massenausraubung der Geschichte. Hinweise und Zahlen dazu: siehe Rolf-Josef Eibicht: 50 Jahre Vertreibung, Verlag Hohenrain, Tübingen 1995.

„Die Absicht, das deutsche Volk zu Tode zu hungern (als Intention des Morgenthau-Planes) wird mit einer Herzlosigkeit durchgeführt, wie sie in der westlichen Welt seit der Zeit der Mongolen-Einfälle unbekannt ist.“ — „The Chicago Tribune“, 8. Mai 1946[153]
„Amerika bezeichnete in der Propaganda seinen Einsatz im Kriege (1939–1945) als Kreuzzug, es proklamierte hohe, heilige Ideale, die vier Freiheiten, die Atlantic Charta, einen Frieden Christi im Reiche Christi. Die Ideale erwiesen sich als Phrasen zur Zermürbung des Feindes, als Fetzen Papier. Aus dem ‚Frieden Christi‘ wurde alt-testamentarischer Haß.“[154]

Alliierte Greuelpropaganda

Hauptartikel: Kriegspropaganda
  • „Greuelpropaganda – damit haben wir den totalen Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an. Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie (als Deutsche) in anderen Ländern an Sympathie gehabt haben, und bis die Deutschen so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.“" — Sefton Delmer, Chef-Kriegspropagandist Englands[155]
  • „... daß wir jeden, auch den schmutzigsten Trick anwenden [...] Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, umso besser ...“ — Sefton Delmer[156]
  • „Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug gefunden hat in die Geschichtsbücher der Besiegten und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“Walter Lippmann, Chefkolumnist der „New York Herald Tribune“

Siehe auch

Literatur

  • ExpressZeitung:
  • Friedrich Grimm: Die neue Kriegsschuldlüge, 1940 (Mit zip gepackte PDF-Datei)
  • 96-book.png HTML PDF Friedrich Stieve: Was die Welt nicht wollte: Hitlers Friedensangebote 1933-1939, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH., Berlin 1940
  • 96-book.png HTML Heinrich Rogge: Hitlers Versuche zur Verständigung mit England, Junker und Dünnhaupt Verlag, Berlin 1940
  • 96-book.png HTML Friedrich Berber: Deutschland-England 1933-39: Die Dokumente des deutschen Friedenswillens, Essener Verlagsanstalt, Essen 1943
  • 96-book.png HTML Auswärtiges Amt (Hg.): Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, 1939
  • 96-book.png HTML Des Führers Kampf um den Weltfrieden, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München 1936
  • 96-book.png HTML Die Reden Hitlers für Gleichberechtigung und Frieden, Zentralverlag der N.S.D.A.P. Frz. Eher Nachf, München 1934
  • Erich Schwarzburg: Die jüdische Kriegshetze in den USA zwischen 1933 und 1944 PDF, 1944 [42 S.] – Weitere Ausgabeformate
  • Udo Walendy: Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des Zweiten Weltkriegs, 1964 – Walendy will in dem Buch ausführlich den Nachweis führen, daß Deutschland nicht nur keine Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg hatte, sondern keine Schuld.
  • David Irving: Schlachtführer gegen das Reich – Churchills Krieg 1941–42, Arndt-Verlag, 2007
  • David L. Hoggan: Der erzwungene Krieg – Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkrieges, 1961
  • Helmut Schröcke:
    • Kriegsursachen, Kriegsschuld des Zweiten Weltkrieges, Husum, 1997 (Klappentext)
    • Der Jahrhundertkrieg 1939–1945. Vorgeschichte, Kriegsschuld, Folgen, Druffel & Vowinckel-Verlag 2005 ISBN 3-8061-1174-X
  • Kurt Glaser: Der Zweite Weltkrieg und die Kriegsschuldfrage – Die Hoggan-Kontroverse, Marienburg-Verlag, 1965
  • Joachim Nolywaika: Die Sieger im Schatten ihrer Schuld, Verlag Kultur und Zeitgeschichte, Rosenheim 1994
  • Hans Meiser: Gescheiterte Friedens-Initiativen 1939–1945 (Klappentext)
  • Helmut G. Wartenberg: Balance of Power: Die Heuchelei der Anglo-Amerikaner. (Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte), Grabert-Verlag, 2010, ISBN 978-3878472445 [540 S.]
  • Georg Franz Willing: Kriegsschuldfrage der beiden Weltkriege (Klappentext)
  • Joachim Hoffmann: Stalins Vernichtungskrieg 1941–1945, Herbig-Verlag, München 2000, ISBN 3-7766-2079-X
  • Dirk Bavendamm:
    • Amerikas Griff nach der Weltmacht. Druffel, 2018, ISBN 978-3806112634 [632 S.]
    • Roosevelts Weg zum Krieg. Amerikanische Politik 1914–1939
    • Roosevelts Krieg: Amerikanische Politik und Strategie 1937–1945. Herbig, 1998, ISBN 978-3776620580
  • Max Klüver: Es war nicht Hitlers Krieg! Neues aus dem britischen Staatsarchiv (Klappentext)
  • Günter Zemella: Chronologie der Kriegsschuldfrage, Grabert Verlag, 2012, ISBN 978-3-87847-267-4 [448 S.]
  • Alfred E. Zips: Kriegsursachen – Kriegsschuld – Kriegsverbrechen – Kriegsfolgen. Eine Zitatensammlung
  • Robert L. Brock: Freispruch für Deutschland (1995)
  • Werner Symanek: Polens Marsch in den Zweiten Weltkrieg – Hintergründiges und Verschwiegenes zur Zeitgeschichte, VAWS, 3. Auflage [o. J.], ISBN 978-3927773790 [600 S.]
  • Benton L. Bradberry: Das Märchen vom bösen Deutschen. Verlag Der Schelm, 2. Aufl. 2019, ISBN 978-3-947190-40-9 [537 S.] – deutsche überarbeitete und korrigierte Übersetzung des 2012 erschienenen US-amerikanischen Originals “The Myth of German Villainy”, Bezugsnachweis[157]
Englischsprachig
  • John Wear: Germany’s War: The Origins, Aftermath & Atrocities of World War II, American Free Press, 2015, ISBN 978-0982344897 [508 S.; Inhaltsangabe und Bestellinformation]
  • Nick Kollerstrom: How Britain Initiated both World Wars, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2016, ISBN 978-1530993185 [98 S.]
  • Thomas Dalton: The Jewish Hand in the World Wars. Clemens & Blair, 2019; thomasdaltonphd.com Bezugsnachweis – der Verfasser ist Universitätsprofessor in den USA

Quellen

Verweise

Englischsprachig

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Adolf Hitler: Proklamation des Führers an das Deutsche Volk
  2. vgl. Barnes: Perpetual War for perpetual Peace, Torrance, 1982 und Against the Blackout, Costa Mesa, Kalifornien 1991
  3. Barnes: Blasting of the historical Blackout, Oxnard, Kalif., 1962
  4. James Forrestal, amerikanischer Kriegsminister: Tagebuch (vgl. Lenz, F., a.a.O., S. 578)
  5. vgl. Hedin: Amerika im Kampf der Kontinente, Leipzig 1942
  6. vgl. Hamilton Fish: Der zerbrochene Mythos – Roosevelts Kriegspolitik 1939–1945, Tübingen 1989, S. 39
  7. Roosevelt, 1932; vgl. E. Reichenberger: Wider Willkür und Machtrausch, Graz 1955, S. 241
  8. Dirk Bavendamm: Roosevelts Weg zum Krieg. Amerikanische Politik 1914–1939 (Kurzvorstellung) sowie Roosevelts Krieg: Amerikanische Politik und Strategie 1937–1945. Herbig, 1998, ISBN 978-3776620580
  9. Lord Vansittart, Chefberater des englischen Außenministeriums, zu dem deutschen Delegationsrat Kordt am 30. August 1939; vgl. Maier-Dorn: Alleinkriegsschuld, a.a.O., S. 102
  10. vgl. Churchill in „Times“, 1919
  11. vgl. Churchill: Der Zweite Weltkrieg, Bern 1960
  12. Vansittart, 1934, vgl. Walendy: Wahrheit für Deutschland, Vlotho 1965, S. 232
  13. Churchill zu Truman, Fulton, USA, März 1946; vgl. L. Leher: Das Tribunal, München 1965, S. 159
  14. Generalmajor J. F. C. Fuller, Historiker, England) (vgl. Der Zweite Weltkrieg, Wien 1950)
  15. Sunday Correspondent, London, 17. September 1989; vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18. September 1989
  16. „United Service Review“, London, 18. März 1939, vgl. F. Lenz, a.a.O., II, S. 319
  17. Churchill; vgl. Dietrich Aigner: W. Churchill, 1975, S. 141
  18. vgl. Hennig, a.a.O., S. 115
  19. vgl. Walendy: Historische Tatsachen, a.a.O., Heft 15, S. 40
  20. vgl. Walendy: Historische Tatsachen, a.a.O., Heft 15, S. 40
  21. vgl. Hennig, a.a.O., S. 137
  22. vgl. Ludwig Cohn: Die neue heilige Allianz
  23. vgl. B. Lecache: Le droit de vivre
  24. vgl. „Jewish Daily Bulletin“
  25. vgl. H. Härtle: Amerikas Krieg gegen Deutschland, Göttingen 1968, S. 45
  26. The Forrestal Diarie’s, New York 1951, S. 121 ff., zit. nach G. Franz-Willing: Kriegsschuldfrage, Rosenheim 1992, S. 112
  27. vgl. „Times“, London, 5. September 1939
  28. vgl. „Historische Tatsachen“, Vlotho, 1992, Heft 54, S. 38
  29. vgl. Ernst Nolte: Das Vergehen der Vergangenheit, Ullstein, Berlin 1987, S. 21
  30. David Irving: Hitler’s War, 1977
  31. vgl. Ernst Nolte: Das Vergehen der Vergangenheit, Ullstein, Berlin 1987, S. 20/21, S. 171, S. 95/96
  32. Siehe dazu auch Deutsche Zivilisten als Internierte in den USA – 1941–1947
  33. vgl. Walendy: Historische Tatsachen, a.a.O., Heft 16
  34. vgl. R. Lenski: Der Holocaust vor Gericht, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving)
  35. vgl. „New York Times“, 30. September 1997, zit. nach „National Journal“, Box 62 Großbritannien, Uckfield/E-Sussex, TN 22 1YZ, Jahrg. 4, 1999
  36. vgl. H. Diwald: Deutschland einig Vaterland, Berlin 1994, S. 16 ff.
  37. vgl. H. Sündermann: Das dritte Reich, Leoni, 1964, S. 37
  38. vgl. Sven Hedin: Amerika im Kampf der Kontinente, Leipzig 1942, S. 60 ff.
  39. A. J. P. Taylor: Ursprünge des Zweiten Weltkriegs, Gütersloh 1962
  40. vgl. Maier-Dorn: Alleinkriegsschuld, Großaitingen 1970, S. 39
  41. vgl. Hugh Thomas, „A Tale of Two Murders“, London 1988
  42. vgl. Shawcross: Stalins Schachzüge gegen Deutschland, Graz 1963
  43. vgl. „The nineteenth Century“, London, September 1943, zit. bei H. Leher: Das Tribunal, München 1965, S. 127
  44. vgl. Henry Picker: Hitlers Tischgespräche, Stuttgart 1979, Nr. 66 Mitte und Nr. 147
  45. vgl. Enrico Syring: Hitler. Seine politische Utopie, Berlin 1994, S. 34, 35, 239, 242, 247
  46. vgl. M. Freund, Historiker: Weltgeschichte ..., Freiburg 1954, S. II, 231
  47. vgl. Berthold Rubin: War Deutschland allein schuldig?, DSZ-Verlag, München 1988, S. 313, zit. nach Heinz Splittgerber: Unkenntnis oder Infamie?, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 7
  48. Graebe, polnischer Sejm, vgl. Walendy, „Wahrheit“, a.a.O., S. 146
  49. vgl. H. Splittgerber, a.a.O., S. 6
  50. vgl. Walendy, „Wahrheit“, a.a.O., S. 190
  51. vgl. F. Grimm: Frankreich und der Korridor, Hamburg 1939, S. 279
  52. vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3. August 39, bei Friedrich Lenz: Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207
  53. vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy: Historische Tatsachen, a.a.O., Heft 39, S. 16
  54. vgl. Splittgerber: Unkenntnis ..., a.a.O. S. 7
  55. vgl. M. Freund: Weltgeschichte, a.a.O. Bd. III, S. 90
  56. vgl. Geheimschreiben des Polnischen Generalstabes in Warschau an das polnische Ministerium des Auswärtigen vom 8. August 1938. Zit. nach „Polnische Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges“, herausgeg. vom Auswärtigen Amt der Deutschen Regierung, Basel, 1940, Nr. 3, Faks., Viöl, 1995, S. 12
  57. Churchill, Rede in Metz, Juli 1946 vgl. Walendy: Wahrheit für Deutschland, a.a.O., S. 62
  58. vgl. Prawda, 26. Januar 1940, bei H. Härtle: Die Kriegsschuld der Sieger, Göttingen 1966, S. 322
  59. vgl. H. Härtle: Amerikas Krieg gegen Deutschland, a.a.O., S. 209
  60. H. Göring am 3. Oktober 1939 in einer Unterredung mit VS-Sonderbotschafter Davis, vgl. Charles Callan Tansill: Die Hintertür zum Kriege, Düsseldorf 1957, S. 602
  61. Hermann Giesler: Ein anderer Hitler, Druffel-Verlag 1977, Seite 395
  62. in „Amerika im Kampf der Kontinente“, a.a.O., vgl. H. Härtle: Die Kriegsschuld der Sieger, a.a.O. S. 229
  63. vgl. C. C. Tansill: Die Hintertür zum Kriege, a.a.O., S. 624
  64. vgl. Maier-Dorn: Alleinkriegsschuld, a.a.O., S. 190
  65. zit. bei Walendy: Historische Tatsachen, Vlotho, Heft 38, S. 18
  66. vgl. „Kritik“, Aalborg, 1989, S. 27, S. 39
  67. vgl. auch Henry Picker: Hitlers Tischgespräche, Seewald Verlag, Stuttgart 1976, S. 312
  68. vgl. auch Hermann Gießler: Der andere Hitler, Leoni, S. 423 ff
  69. vgl. Fritz Becker: Stalins Blutspur durch Europa, Arndt-Verlag, Kiel, S. 243
  70. A. J. P. Taylor: Die Ursprünge des Zweiten Weltkriegs, a.a.O., vgl. „Nation Europa“, Coburg
  71. vgl. Diwald, H., „Deutschland einig Vaterland“, Frankfurt 1991, S. 82 ff
  72. Stalin, Mai 1941 zu den Generalstabsoffizieren der Kriegsschule vgl. Hoffmann: Stalins Vernichtungskrieg, a.a.O., S. 28
  73. vgl. Suworow, „Der Eisbrecher“, „Der Tag M“, Stuttgart 1989/1995
  74. vgl. H. Diwald: Deutschland ... a.a.O., S. 80 ff.
  75. vgl. Hoffmann: Stalins Vernichtungskrieg, a.a.O., S. 30 ff.
  76. vgl. W. Sanning: Die Auflösung, Tübingen 1983, S. 59
  77. vgl. Sanning: Die Auflösung, a.a.O., S. 59
  78. vgl. U. Walendy: Historische Tatsachen, Heft 16, S. 12
  79. vgl. U. Saft: Krieg in der Heimat, Verlag Saft, Walsrode, S. 9
  80. vgl. Walendy: Wahrheit für Deutschland, a.a.O., S. 371
  81. vgl. H. Härtle: Die Kriegsschuld der Sieger, Göttingen 1966, S. 124
  82. vgl. David Hoggan: Deutsche Hochschullehrer-Zeitung, Tübingen, 2, 1962
  83. vgl. J. Hoffmann: Stalins Vernichtungskrieg, a.a.O., S. 22 f.
  84. vgl. auch Hoffmann: „Strategischer Aufmarschplan“ der Sowjets, S. 39
  85. vgl. J. Hoffmann: Stalins Vernichtungskrieg, a.a.O., S. 23
  86. vgl. Peter Nicoll: Englands Krieg gegen Deutschland, Tübingen 1963
  87. Hitler in einer Rede 1931, vgl. Enrico Syring: Hitler, eine politische Utopie, Berlin 1994, S. 146
  88. vgl. Diwald: Deutschland einig Vaterland, a.a.O., S. 198 f.
  89. vgl. Vorsicht Fälschung, F-Z-Verlag, München 1992, S. 173
  90. vgl. J. Schreiber: Nicht Auschwitz, sondern Stalingrad und Dresden, in „Soldat im Volk“, Bonn 1994, S. 87
  91. vgl. Richtigstellungen, a.a.O. Heft 5, S. 31
  92. vgl. Richtigstellungen, a.a.O., Heft 5, S. 31
  93. vgl. J. Schreiber: Nicht Auschwitz ..., a.a.O., S. 83
  94. vgl. Diwald, a.a.O., S. 197
  95. vgl. Schreiber, a.a.O., S. 90/91
  96. vgl. Franz Kurowski: Das Massaker von Dresden, Berg, 1995, S. 209
  97. vgl. Vorsicht Fälschung, S. 172
  98. vgl. Diwald, „Deutschland ...“, a.a.O., S. 198
  99. vgl. Richtigstellungen, Heft 5, S. 29
  100. vgl. Vorsicht Fälschung, S. 175
  101. vgl. Vorsicht Fälschung, S. 176
  102. vgl. Vorsicht Fälschung, S. 174
  103. vgl. Richtigstellungen, Heft 2, S. 15
  104. vgl. A. von Thadden: Guernica, Leoni, 1982
  105. vgl. Hughes: Churchill, Tübingen 1959, Zit. bei Vorsicht Fälschung, S. 176
  106. A. J. P. Taylor: Die Ursprünge des Zweiten Weltkrieges, a.a.O., zit. nach Vorsicht Fälschung, S. 176
  107. vgl. Liddell Hart: The Revolution of Warfare, zit. nach Vorsicht Fälschung, S. 176
  108. H. Rumpf: Das war der Bombenkrieg, Oldenburg 1961, zit. nach Vorsicht Fälschung, S. 176
  109. vgl. Fuller: Der Zweite Weltkrieg, Wien 1950, zit. bei Vorsicht Fälschung, S. 177
  110. vgl. B. Liddell Hart: The Revolution ..., a.a.O., zit. nach Vorsicht Fälschung, S. 177
  111. zit. bei Vorsicht Fälschung, S. 177
  112. vgl. Veale, „Der Barbarei entgegen“, Hamburg 1962, zit. bei Vorsicht Fälschung, S. 176
  113. vgl. Blackett, P., „Fear, War and the Bomb“, New York, 1949; zit. bei Vorsicht Fälschung, S. 177
  114. vgl. Schreiber: Nicht Auschwitz ..., a.a.O., S. 28
  115. vgl. J. M. Spaight: Bombing vindicated, London 1944, zit. bei Ludwig Leher: Das Tribunal, a.a.O., S. 102
  116. vgl. Peter Kleist: Auch du warst dabei, Heidelberg 1952, S. 370
  117. in: Wolfgang Popp: Wehe den Besiegten! Versuch einer Bilanz der Folgen des Zweiten Weltkrieges für das deutsche Volk, Grabert-Verlag, 2001, S. 13
  118. In: Downingstreet-Tagebücher, London 1985
  119. vgl. „Die besten Soldaten der Welt“, München 1995
  120. zit. von J. Haffner, Wien in „Deutsche Wochenzeitung“ vom 5. April 1985
  121. vgl. Annelies von Ribbentrop: Verschwörung gegen den Frieden, Leoni, 1962, S. 46
  122. Walendy: Wahrheit für Deutschland, a.a.O., S. 439 ff.
  123. vgl. Dietrich Aigner: Der Kampf um England, München 1969, S. 81
  124. vgl. Emrys Hughes: Churchill, Tübingen 1959, S. 135
  125. vgl. Edwin Hennig: Zeitgeschichtliche Aufdeckung, München 1964, S. 97
  126. vgl. Hughes: Churchill, zit. bei Walendy: Wahrheit, a.a.O., S. 51
  127. vgl. W. Bräuninger: Wille und Vision, Berg, 1997, S. 148
  128. Viscount Rothermere: Warnungen und Prophezeiungen, Zürich 1939, Seiten 199–203, und Hans Grimm: Von der verkannten Wirklichkeit, Lippoldsberg 1972, Seite 80 f.; Gesamtfundstelle: Hans Bernhardt: Deutschland im Kreuzfeuer großer Mächte, Verlag K. W. Schütz, Preuß. Oldendorf, jetzt: Postfach 25 54, 96414 Coburg. (zit. nach „Ostpreußenblatt“, 23. Januar 1998) (Friedrich Kurreck)
  129. Hans Grimm: Warum – Woher – Aber wohin? 1954, S. 147/48
  130. vgl. J. Schreiber: Nicht Auschwitz, aber Stalingrad und Dresden, Schriftenreihe des Rings deutscher Soldatenverbände, Bonn, 1994, S. 72 ff.
  131. Joachim Fest: Hitler. Eine Biographie, Frankfurt 1973
  132. Reverend Peter Nicoll: Britains Blunder, London 1953
  133. Montgomery Belgion: Grabschrift für Nürnberg, vgl. Dr. Robert Brock: Freispruch für Deutschland, FZ-Verlag: München, S. 19 ff.
  134. Taylor: Die Ursprünge des Zweiten Weltkrieges, Gütersloh, 1962, vgl. Brock: Freispruch, a.a.O., S. 16, 17, 31, 136 ff.
  135. Die Ursprünge des Zweiten Weltkrieges, a.a.O., vgl. Brock: Freispruch, a.a.O.
  136. vgl. E. Reichenberger: Wider Willkür und Machtrausch, Göttingen 1955, S. 351
  137. vgl. Brock, a.a.O., S. 140
  138. vgl. Wakaki: Terror-Tribunal, München 1996, S. 139
  139. vgl. Wakaki, a.a.O., S. 196
  140. vgl. Wakaki, S. 223
  141. vgl. Wakaki, S. 226
  142. vgl. Wakaki, S. 26 ff.
  143. vgl. W. Symanek: Deutschland muß vernichtet werden, Bingen 1996, S. 53 ff.
  144. vgl. W. Symanek: Deutschland muß vernichtet werden, a.a.O., S. 115–117
  145. vgl. J. Hoffmann: Stalins Vernichtungskrieg, a.a.O., S. 132 u. a.
  146. vgl. H. Sander / B. Johr: Befreier und Befreite, Verlag Kunstmann, München 1992
  147. vgl. den russischen Völkermord an Polen in Katyn
  148. vgl. H. Eckert: Kriegsschuld, München 1993
  149. vgl. Vorsicht Fälschung, a.a.O., S. 179/180
  150. vgl.Der erschreckendste Friede der Geschichte, Salzburg 1950
  151. Kurt Schumacher, Rede an der Universität Köln, Oktober 1945, Zit. nach Deutschland stirbt nicht, DSZ Verlag München, 1988, S. 423
  152. vgl. Austin App: Der erschreckendste Friede ..., a.a.O., S. 184
  153. vgl.L. Leher: Das Tribunal, München 1965, S. 67
  154. vgl. Pater Reichenberger: Wider Willkür ..., a.a.O., S. 351
  155. vgl. H. Diwald: Deutschland einig Vaterland, a.a.O., S. 97
  156. Die Deutschen und ich, Hamburg 1962
  157. Benton L. Bradberry war ein US-amerikanischer Marineoffizier und Dipl.-Politologe, Todesrune.png 2019