Nuhr, Dieter

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Dieter Herbert Nuhr (geb. 29. Oktober 1960 in Wesel) ist ein deutscher Kleinkunst-Unterhalter. Er zählt zu den wenigen Kabarettisten, die sich nicht scheuen, auch den Mohammedanismus einmal zum Gegenstand des Spotts zu machen. Nachdem Nuhr durch seine sarkastische Art und die Thematisierung gesellschaftskritischer Themen bundesweite Bekanntheit erlangte, präsentiert er sich mittlerweile weitestgehend gesellschaftlich linkslastig, agitiert auch gerne gegen PEGIDA und allgemein gegen alle Personen, die seinen Atheismus nicht teilen.[1][2]

Dieter Nuhr unterstützt Anliegen der männerfeindlichen Propagandistin Alice Schwarzer. 2013 gehörte er zu den Erstunterzeichnern eines „Appells gegen die Prostitution“ in deren Zeitschrift „EMMA“. Im Oktober 2014 tat er sich mit dem männerfeindlichen Spruch hervor: „Wenn man nicht wüßte, daß der Koran Gottes Wort ist, könnte man meinen, ein Mann hätte ihn geschrieben.“ Wegen dieser und weiterer satirischer Äußerungen zeigte ein Mohammedaner Nuhr unter Bezugnahme auf den Straftatbestand der Beschimpfung eines religiösen Bekenntnisses an.

Gegen Rechts

Dieter Nuhr agierte Anfang 2015 gegen PEGIDA (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) – Zitat: „weil die Leute in Dresden gemeinsam mit Nazis und Kriminellen demonstrieren und damit offenbaren, daß es ihnen nicht um Freiheit, sondern um Ressentiments gegen Ausländer geht. Wie kann ich mit Nazis gemeinsam für die Meinungsfreiheit kämpfen?

2019

Nuhr mußte wegen seiner Kritik an Greta Thunbergs Auftritten viel öffentliche Kritik aushalten. Martin Sonneborn forderte ein Auftrittsverbot für Nuhr im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.[3]

Zitat

  • „Im Islam ist die Frau zwar frei, aber in erster Linie frei davon, alles entscheiden zu müssen.“[4]

Verweise

Fußnoten