Thunberg, Greta
Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg ( 3. Januar 2003) ist eine schwedische Schülerin und ein von den Systemmedien als Kinds-Ikone der Anhänger des Klimakatastrophismus inszeniertes und entsprechend instrumentalisiertes Mädchen. Aus politikwissenschaftlicher Sicht verkörpert Greta Thunberg (und die globale „FridaysForFuture“-Bewegung) in klassischer Weise das Phänomen der „kontrollierten Opposition“: Naive Kinder, weit überwiegend 10- bis 15-Jährige, werden gezielt (auch im Schulunterricht) angeleitet, sich „kritisch“ zu gebärden, während sie mit ihren Parolen und Paraden in Wahrheit festgelegten politischen Vorgaben sklavisch folgen. Die Geste der überkreuzt posierenden Unterarme (die die „FridaysForFuture“-Bewegung offiziell benutzt) soll aus einer Verfilmung des Romans „1984“ von George Orwell herstammen.
Greta Thunberg ist die Tochter der Opernsängerin Malena Ernman und des Schauspielers Svante Thunberg. Greta Thunbergs Urgroßvater Svante August Arrhenius erfand die Kohlendioxid-Legende, die von globalistischen Hintergrundmächten spätestens seit den frühen 1970er Jahren[1] zu Zwecken der Meinungssteuerung und der planwirtschaftlichen Investitionslenkung verwendet wird.
Inhaltsverzeichnis
Wirken
Seit August 2018 erschien Thunberg jeweils am Freitag nicht zum Schulunterricht, um für mehr Maßnahmen zum „Klimaschutz“ seitens der schwedischen Regierung zu demonstrieren, und wurde fortan als kindliche „Klimaaktivistin“ präsentiert. Nach dem Vorbild des seither als „Klima-Greta“ bekannt gewordenen Mädchens wurden dann ab Ende 2018 – unterstützt von zahlreichen Nichtregierungsorganisationen – global inszenierte „FridaysForFuture“-Schulstreiks organisiert.
Dort zeigten die teilnehmenden, unterrichtsschwänzenden Kinder und Jugendlichen allerlei Plakate zum „Klimawandel“ oder hüpften und kreischten zu verschiedenen, vorgegebenen politischen Parolen. „FridaysForFuture“ kann auch als FFF abgekürzt werden, was als Zahlenwert des Alphabets die biblisch-satanische Ziffernfolge 666 ergibt. Ein weiteres satanische Motiv ist die 180°-Verdrehung, die darin liegt, ein essentielles, grundsätzlich unschädliches Gas wie CO₂, das alle Pflanzen dringlich benötigen für ihren regulären Stoffwechsel, als bösartig zu verteufeln. Ebenfalls satanisch motiviert ist die in der BRD betriebene Besteuerung von CO₂, da dies einer Besteuerung (und damit Bekämpfung) des Lebens selbst entspricht.
Bei der „Klima-Konferenz“ im Dezember 2018 in Kattowitz sprach Thunberg vor fast leeren Stuhlreihen, wohingegen die Kameraeinstellung dem Fernseh- und Youtube-Publikum eine gespannt lauschende Zuhörerschaft suggerierte.[2] In der Veröffentlichten Meinung wurde Thunberg als Quelle der Erkenntnis gehandelt. Kein Rundfunksender und keine Zeitung der Mainstream-Medien versäumte es, ihre „Kritik“ am deutschen sogenannten Kohle-Kompromiß zu vermelden. Auch ihre Forderung, reiche Länder müssten die Emissionen jährlich um 15 Prozent reduzieren, ging durch die Systemmedien.
Thunberg teilte im Mai 2021 einen „Tweet“ der BDS-Unterstützerin (Boycott, Divestment and Sanctions) Naomi Klein✡, in dem von „Kriegsverbrechen“ Israels die Rede war und musste später klarstellen, daß sie nicht gegen Israel sei.
Verletzung der Schulpflicht
Da in Schweden bis zum 16. Lebensjahr Schulpflicht herrscht und Thunberg am Freitag regelmäßig nicht in der Schule erscheint, ist sie eine Schulschwänzerin, die unter die gängigen Erziehungsmaßnahmen des schwedischen Schulsystems fällt. Die schwedische Justiz hat in der Angelegenheit jedoch noch keine Ermittlungen aufgenommen.
Greta Thunberg wird vom schwedischen PR-Berater Ingmar Rentzhog beraten, der mit Greta Thunbergs Mutter befreundet ist. Unbekannt ist, ob die Familie Thunberg für Gretas Auftritte Honorare von den Medien und Nichtregierungsorganisationen erhält.
Privates
Thunbergs Wahrnehmung wird durch das Asperger-Syndrom, einer Variante des Autismus, beeinflußt. Durch das schwedische Schulsystem wurde sie im Alter von acht Jahren im Sinne der Theorie der menschengemachten Erderwärmung offenbar massiv beeinflußt, so daß sie – durch ihre Krankheit noch befördert – im Alter von elf Jahren eine depressive Phase durchlebte, ein ganzes Jahr nicht zur Schule ging und vorübergehend sogar aufhörte zu sprechen und zu essen.[3] Die Beeinflussung ihrer Weltsicht durch die Krankheit räumte Thunberg auch durchaus ein, allerdings eher im positiven Sinne: „Ich sehe die Welt etwas anders, aus einer anderen Perspektive. Ich habe ein besonderes Interesse. Es ist sehr üblich, daß Menschen im Autismus-Spektrum ein besonderes Interesse haben.“[4] Tatsächlich fällt es Autisten oft leichter, sich in extremer Weise zu spezialisieren, hingegen – namentlich im kindlichen Alter – sehr deutlich schwerer, ein Gesamtbild zu erlangen bzw. ihr äußerst fokussiert erworbenen Spezialwissen in eine angemessene Relation zur Gesamtsituation zu bringen.
Zitate
- „Nicht in die Schule zu gehen bringt unsere Gesellschaft nicht zwangsläufig voran. Im Übrigen werden Sie von mir niemals hören, daß der Schulstreik ein Zeichen von Intelligenz wäre, daß er der Wahrheit näherbringt oder die Kultur vermehre. Ich, der die Dichtung liebt, behaupte, daß man mehr lernt, wenn man die Poeten liest als wenn man die Notizen rezitiert, in denen Erwachsene die Berichte der GIEC (Weltklimarat) zusammengefaßt haben. Ich würde hinzufügen, daß Kurse in Astrophysik, Atronomie, Geologie und Geschichte nicht zuviel verlangt wären für jemanden, der die Unverschämtheit besitzt, im Alter von 16 Jahren im Namen der Wissenschaft zu sprechen.“ — Michel Onfray[5]
Ehrungen
- Goldene Kamera – 30. März 2019 (Sonnabend) in Berlin[6]
BRD-Aufenthalt
Am Vortag ihrer Ehrung in Berlin, den 29. März 2019 (Freitag), schwänzte Thunberg erneut die Schule und nahm an einer Freitags-Kinder-Demo am Vormittag teil. Am Nachmittag weilte sie in einem Klimainstitut in Potsdam.
Siehe auch
- Klimagerechtigkeit („climate justice“)
- Klimakatastrophismus
- Jugend in der BRD
- Gutmenschentum
- Stockholm-Syndrom
Verweise
- Wolfram Weimer: Die erstaunlichen Geschäfte der Greta Thunberg Lobby, The European, 13. August 2019