Diskussion:Antijudaismus/Archiv/2008

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2009 

Holocaust

Wieso sollte man den nicht erwähnen hier? Conservator 19:14, 5. Sep. 2008 (CEST)

Weil er sowieso per Gesetz als unumstößliche Tatsache feststeht. Es gibt Leute, die sehen das etwas anders: Holocaustleugnung. Die haben aber alle mächtige Probleme. Deshalb ist eine öffentliche Erörterung des Themas nicht sonderlich hilfreich. --Rauhreif 19:19, 5. Sep. 2008 (CEST)

Ich denke, es ist nicht verfänglich zu erwähnen, daß der Antisemitismus in dieser Zeit zum Holocaust führte. Oder warum wurde Auschwitz gebaut? Conservator 19:22, 5. Sep. 2008 (CEST)

Konzentrationslager Auschwitz --Rauhreif 19:26, 5. Sep. 2008 (CEST)

Wie gesagt: Man muß ja nicht immer auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen ... Conservator 19:31, 5. Sep. 2008 (CEST)

Du kannst ja noch viel lesen. Auch eine kritische und sachliche Stimme zum Thema ist wichtig. Das setzt aber Wissen voraus, das nicht immer leicht zu erlangen ist. Gruß --Rauhreif 19:32, 5. Sep. 2008 (CEST)

Es ist halt schade, daß man gewisse Themen in Deutschland nicht zu stark kritisieren darf. Mal abgesehen davon, wie hoch die Opfer des Holocausts waren und ob geplant oder nicht, denke ich eben, das Thema bekommt zuviel Beachtung. Conservator 19:35, 5. Sep. 2008 (CEST)

Tja... Da sind wir ja einer Meinung! Es kommen aber auch wieder bessere Zeiten. Das war immer so. Gruß --Rauhreif 19:36, 5. Sep. 2008 (CEST)

Auf die Gefahr, mich bei Euch beiden „in die Nesseln” zu setzen. Ich mag dieses Thema. Erst über diese ernste Fragestellung bin ich zum tieferen, also geistigen, später dann sogar geistig-seelischen Überdenken wichtigster Schlüsselfragen angestoßen - ja reingetreten quasi sogar - worden. Dafür bin ich dem, was sich Einige oberflächlich mit Schicksal oder Zufall zu erklären gedenken, dankbar. Weiß ich doch, daß eben dieser „Zufall” ganz und gar nicht zufällig wirkt und bewirkt, sehr zielgerichtet und stringent in seiner Linienführung - die wir fast immer anfangs GAR NICHT verstehen können! -, um am Ende zu einem abgerundeten guten Ganzen, um das Schlagwort heute modernen „ganzheitlichen Denkens” in synergetischer Hinsicht aufzunehmen, sicher zu gelangen.
Und das dazu noch übrigens für alle Gutwilligen. Das Thema „Zufall” ist übrigens - nicht nur in diesem Zusammenhang - ein ganz eminent wichtiges, ja ein absoluter „Schlüsselbegriff”, über den fast gar nicht - und wenn, dann meist zu oberflächlich - nachgedacht wird, leider!
Der Holocaust und der Antisemitismus haben uns Nicht-Juden, also in talmudischer Denke „Gojim”, sehr viel zu sagen. Daß es oft ganz Anderes ist, als die veröffentlichte Meinung Glauben zu machen gedenkt, hüstel, dürfte ofenkundig sein. Nichtsdestotrotz schult es den eigenen „Denkmuskel” und bereitet ihn auf wichtigere Aufgaben vor!!! - Das sollte uns doch, zumal uns preußisch-akkurat-deutsche in traditionellem Tugendverständnis (man sagt nicht von ungefähr „deutsche Tugenden”!) denkende! Persönlichkeiten ein Anlaß zu vermehrtem Bemühen und Streben nach Wahrheit sein, oder?

Wie sagte uns allen schon der anständige Jude Jesus vor 2.000 Jahren durch das Matthäus-Evangelium und gleichlautend auch das des Lukas: „Wer da suchet, der findet auch!” (Mt. 7,8 und Lk. 11,10) - Und dieser Heiland, zuerst für die Juden, nach deren zahlreicher Ablehnung auch für uns Heiden, war revolutionär weiter - allein geistig gesehen -, wenn er im Neuen Testament bei 1. Thess 5, 21 uns überliefern läßt: Prüfet aber alles, (nur) das Gute behaltet!

Was für eine göttliche Größe und Haltung scheint darin auf!
Ob da jeder selbstauserwählte Bloß-Stammesgott mithalten kann, oder rachsüchtig und wutschnaubend am Ende implodieren wird - angesichts damit in Zeit und Raum dimensionslos unendliche Perspektive für uns entwickelnder Sphären-Gloriole ...
- Turbo 20:35, 5. Sep. 2009 (CEST)

Jesus war kein Jude. Und ich habe das Gefühl, daß Du das im Grunde auch weißt, da Du recht schlau bist.

Aus Hermann Wieland - Atlantis, Edda und Bibel:

„Döllinger gelang es als Erstem, in jener Schrift (Baldur und Bibel) den Nachweis zu führen, daß Jesus kein Jude, sondern ein Arier war, daß somit das Christentum aus arisch-germanischer Quelle stammt (...) und somit der uns Deutschen 2000 Jahre lang eingeflößte Gedanke von dem Auserwählten Heiligen Volke der Juden, von seiner Weltmission und seinem hohen Kulturwert als eine grobe Fälschung und als wohlberechnete Täuschung sich erweist.”

Rudolf John Gorsleben, Hoch-Zeit der Menschheit:

"Die Bibel ist eine ganz gewöhnliche Fälschung, das muß jeder wissen, bevor er sie zur Unterlage eines fanatischen Glaubens macht. Jeder muß, wenn er das noch nicht weiß, sich mit der Geschichte dieses Buches beschäftigen."

Gruß --Rauhreif 20:49, 5. Sep. 2009 (CEST)


Es ist absolut korrekt, daß Jesus KEIN Jude IST!
Aufgrund besserer Quellenlage, die hier zu vertiefen aus Platz- und Thema-Gründen sich verbietet (privat gerne mehr - bei wirklichem Leser-Interesse), sei angedeutet, daß der wahre „Sachverhalt” noch anders ist, nicht kompliziert zudem, und tradierte - gar bildhafte - Vorstellungen sprengt.
Der Heiland, der Jesus gerufen werden will, ist bereits früher allen Völkern bekannt gemacht worden, was sich im Zeiten-Verlauf durch Überlieferungs-Verfremdungen, meist mittels „Vordenker” verschiedener Art, je nach ihrer Volkstums-Struktur, verschieden stark und -spezifisch dokumentiert - und zwar historienübergreifend (wobei ich ergänzend und keineswegs vollständig die indischen und andere, auch mongolische, Überlieferungen ausdrücklich erwähne). Zur hier diskutierten heilsrelevanten Frage den geschichtlichen Fakt: daß der Heiland Jesus zum fraglichen Zeitpunkt - wie heutige „Sanis” (von lat. sanare = heilen) bei der „Triage” - die „richtige” Formula Magistralis in Anwendung gebracht hat. Damals wie heute kümmert! sich der verantwortliche Medicus im vorliegenden Not-Fall IMMER zuerst um allerschwerst KRANKE, am besten sogar als vertrauter!!! „Mensch”, danach erst um weniger Brisantes. Nichts anderes liegt hier, beim lautstarken Geschrei über Anti-Semitismus, auch vor!
Nachtrag: Die Bibel ist in vielen Bereichen gefälscht, diese Beobachtung ist absolut korrekt wiedergegeben! - Greift aber DOCH zu kurz.
Warum wurde sie mani-PULIERT!!! - Wem nützt das (cui bono-Frage)!!! [Am ENDE nämlich]
Wieso IST diese (Ver-)„Fälschung” dennoch über die Jahrtausende ZUGELASSEN! (von GANZ oben; mit welch pädagogisch-psychischer Absicht dahinter!!! - Könnte es also sein, daß die Bibel GENAU DESWEGEN ein extrem sinnvolles, geistreiches, unendlich motivierendes GEHEIM-Buch ist (dem Nur-Intellekt SICHER inhaltlich verschlossen! [Krypographischer Schlüssel dafür hier: Mt. 18, 3]).
Wobei der Spiritus rector weht, wo ER will.
(Nebenbei: Mit Wehrmacht-Kamerad Wilhelm Landig, Tribuswinkel/Wien [seine Thule-Trilogie las ich] hatte ich brieflichen Kontakt)
- Turbo 02:48, 6. Sep. 2009 (CEST)


Ältere Nachricht - Antisemitismus-Studie gegen Willen der EU veröffentlicht

Die Europäische Union hat eine kritische Studie zum Antisemitismus in ihren Mitgliedstaaten nicht veröffentlichen wollen. Nun ist sie im Internet zu lesen.

Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit und verschiedene jüdische Organisationen haben eine Studie über den Antisemitismus in Europa im Internet publiziert, die von der Europäischen Union unter Verschluß gehalten worden war. Die Erhebung des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung war zu dem Schluß gekommen, daß die Judenfeindlichkeit in Europa wachse und daß dabei eine erhöhte Gefahr von moslemischen Einwanderern ausgehe.

Die fertige Studie wurde vom Auftraggeber EU, deren Stelle zur Beobachtung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Wien, nicht veröffentlicht, weil die Datenbasis für ihre weitreichenden Erkenntnisse zu dünn sei, wie es hieß. Die Forscher der Berliner Technischen Universität, die die Studie erarbeiteten, weisen Vorwürfe mangelhafter Qualität zurück.

Cohn-Bendit sagte, eine Nichtveröffentlichung des Berichts wäre schädlicher als eine Veröffentlichung, Demokratie brauche Transparenz und keine aus welchem Grund immer ausgeübte Zensur.

Auf der Basis von Experten- und Betroffenenbefragungen, offiziellen Statistiken und Medienauswertungen in den Staaten der EU kommt die Studie zu dem Schluß, daß der Antisemitismus wachse. Besorgniserregende Entwicklungen gebe es vor allem in Belgien, Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien, wo Juden - auffällig häufig von als Arabern erkennbaren Jugendlichen - körperlich angegriffen und Anschläge auf jüdische Einrichtungen unternommen wurden. In Deutschland und Italien wurden vor allem Verbalattacken in Flugblättern, Hass-Briefen und Telefonanrufen sowie antisemitische Schmierereien registriert.

Übergriffe nach Demos

In der Studie wird eine Verbindung hergestellt zwischen dem Beginn der neuen Intifada in Israel und der palästinensischen Autonomie und einem Anstieg antisemitischer Übergriffe. In einigen Ländern, darunter Frankreich und Spanien, waren Angriffe gelegentlich eine unmittelbare Folge pro-palästinensischer Demonstrationen.

Ein besonders hohes antisemitisches Potenzial verortet die Studie außer bei Rechtsextremen bei Moslems arabischer Herkunft, «die oft selbst Opfer von gesellschaftlicher Ächtung und Rassismus sind». So waren in den Niederlanden etwa besonders Marokkaner aufgefallen, die für die Palästinenser demonstrierten. Seit 2000 gebe es Anzeichen für die Vernetzung der extremen Rechten mit islamischen Extremisten über's Internet. Auffällige antisemitische Tendenzen erkennen die Verfasser auch bei linken Globalisierungsgegnern und Israelkritikern.

Schon vor ihrer Veröffentlichung hatte die Studie für Debatten gesorgt. Israels Ministerpräsident Ariel Scharon sagte nach ersten Berichten über die Erhebung, die EU müsse stärker gegen antisemitische Tendenzen besonders unter Moslems in ihren Grenzen vorgehen. Scharon bezog sich bei seinen Kommentaren zum Antisemitismus in Europa auch auf eine weitere für ihre Methodik umstrittene Erhebung der EU, derzufolge zahlreiche Europäer Israel für eine Gefahr für den Weltfrieden halten. Er stellte dies in einen Zusammenhang mit der Kritik höchster politischer Kreise in der EU an der neuerdings nahezu vollständig mit Zaun und Mauer befestigten Grenze zwischen Israel und den Palästinensergebieten.

Spekulationen

Vor der Veröffentlichung der Antisemitismus-Studie war spekuliert worden, daß sie wegen einiger ihrer Erkenntnisse aus «politischer Korrektheit» unterdrückt werden solle. Als brisant gelten auch die Empfehlungen, mit denen sie schließt: Dort wird den EU-Staaten nahegelegt, koordiniert und unter Einsatz ihrer besten Sicherheitsbehörden, etwa Europol, gegen den Antisemitismus vorzugehen und ihre jeweiligen, teils bereits intensiven Bemühungen zur Erhebung, Aufklärung und Verfolgung antisemtischer Vergehen - auch im Internet - zu standardisieren.

Inzwischen heißt es bei der Wiener Behörde, daß die Informationen, die zu diesen Schlüssen führten, nicht seriös erhoben worden seien.

Tatsächlich problematisieren die Verfasser der Studie das selbst: Es gebe keinen Standard für die Registrierung antisemitischer Vorfälle in den europäischen Staaten; es sei oft schwer, zwischen Antisemitismus und gegen Israel gerichteten Meinungsäußerungen zu differenzieren; und in verschiedenen Staaten seien die Daten auf verschiedene Weise erhoben worden.

«Wachsende Besorgnis»

Für Deutschland widmet sich die Studie der Karsli-Möllemann-Debatte und der Diskussion über den Walser-Roman «Tod eines Kritikers», die zur Erhebungszeit im Frühjahr 2002 aktuell waren. Von «wachsender Besorgnis» jüdischer Organisationen ist ebenso die Rede wie von «guten Ansätzen», gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vorzugehen. Erwähnt wird auch die damals veröffentlichte Medienanalyse zu Berichten über den Nahost-Konflikt: Darin hatte es geheißen, daß Gewichtung und Färbung eines Großteils der ausgewerteten Beiträge antisemitische Tendenzen erkennen ließen.

Quelle: http://www.netzeitung.de/deutschland/263976.html 2003-12-03


Ältere Nachricht - EU und Jüdischer Weltkongreß legen Streit bei

EU-Kommissionspräsident Romano Prodi und der Jüdische Weltkongress (JWC) haben am Donnerstag ihren Antisemitismus-Streit beigelegt. «Die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Institutionen ist auf der Grundlage eines festen gegenseitigen Vertrauens wieder hergestellt», sagte Prodi in Brüssel nach einer Unterredung mit JWC-Vorstandsmitglied Israel Singer.

Hintergrund des Streits waren Antisemitismus-Vorwürfe gegen die EU-Kommission. JWC-Präsident Edgar Bronfman und der Präsident des Jüdischen Europakongresses, Coby Benatoff, warfen in einem am Montag von der «Financial Times» veröffentlichten Brief der Kommission vor, den Antisemitismus zu fördern.

Prodi wies die Vorwürfe als verleumderisch zurück und setzte die Vorbereitungen für ein im Februar geplantes Seminar über Antisemitismus aus. Nach dem Gespräch mit Singer setzte die EU-Kommission die Planungen für die Veranstaltungen wieder fort. Das Seminar soll sich mit der Zunahme antisemitischer Vorfälle in Europa befassen.

Quelle: http://www.netzeitung.de/ausland/267997.html 2004-01-08--Franziska Knuppe 22:56, 7. Sep. 2008 (CEST)

Für mich gibt es den Antisemitismus nicht, das ist für mich nur ein „Totschlag-Begriff”. Dann müßte es ja auch geächteten „Semitismus” geben. Davon habe ich leider noch nicht gehört?--Franziska Knuppe 00:23, 11. Sep. 2008 (CEST)

Einen Juden nicht (Holocaust-Keule) zuhören zu wollen ist „Antisemitismus”. Nicht zu springen, wenn ein Jud es befiehlt ist „Antisemitismus”. Kurzum, einfach ALLES ist „Antisemitismus”, was den Juden nicht paßt. Also, wenn man in der sog. „brd” weiterkommen will, immer schön die Lippen gespitzt halten, um den nächst besten vorbeirauschenden Judenarsch zu küssen. Dieser Bastardstaat ist einfach nur widerlich und ekelerregend. Eben jüdisch.--Franziska Knuppe 13:36, 28. Sep. 2008 (CEST)

 :-)))) --Hu1 22:10, 13. Dez. 2008 (CET)
Sind Juden überhaupt Semiten? --Modorok 21:16, 13. Dez. 2008 (CET)


Benutzer:Modorok, die Frage läßt sich beantworten - wenn Du eine „Fall-Unterscheidung” triffst.
Wenn Du sephardische Volkstumsangehörige (Sephardim) meinst, von denen es nur wenige gibt, dann ist dies eindeutig mit „JA” zu beantworten!
Wenn Du aschkenasische, also CHASAREN(-Nachkömmlinge), meinst, dann ist weiter zu differenzieren, ob sie „gläubig” (an was genau, lassen wir mal offen, sonst müßte man noch weiter unterscheiden!) sind bzw. sein wollen bzw. sich dafür halten, oder ob sie nur unter der Tarnung „Judentum” segeln, wie es sehr sehr viele Zionisten tun, die teilweise jüdischer Abstammung sind, teilweise jüdischer Religion, teilweise einer Mischung daraus und noch mehr KEINS VON BEIDEN!!! sind. Aber sie gehen als Zionisten ihrem Business, um unseren Norman Finkelstein aus New York hier würdig ins Spiel zu bringen, nach - was immer auch dieses Business sein möge (das klären wir hier lieber auch nicht, sonst bin ich am Ende noch selber Antisemit, das wäre mir peinlich!). Hier werden Sie (hin-)geholfen, gelle? - Um es mal im Sprachstil meiner Lieblingstusse, Verona Feldbusch (heute: Pooth), auszudrücken.
- Turbo 20:35, 5. Sep. 2009 (CEST)


Der Artikel muß dringend überarbeitet werden, und zwar komplett. Kommt mir vor, als ob er aus der Wikipedia stammt. --Kunsch 21:19, 13. Dez. 2008 (CET)

Habe paar Information dazugeschrieben. Nun kann Rauhreif, Waldgänger oder ein ähnlicher Gutmensch kommen, und wieder alles Vernünftige und Logische löschen. :-(
Klingt sehr nach Hu1.
Falls da nicht noch einiges eingefüllt wird, ist es meines Erachtens nach unsinng, soviele Überschriften, für fast jeden Satz, zu setzen. --Giselher 22:25, 13. Dez. 2008 (CET)
  • Modorok: Ja, es sind Semiten. Allerdings wurden sie mit den Arabern dann in einen Topf geworfen, was den Arabern nicht gepaßt hatte...
  • Kunsch: Dann überarbeite ihn doch bitte.
  • HU1: Deine Ansichten sind nicht ausschlaggebend, sondern das, was sachlich dargelegt und mit Quellen belegt werden kann.
  • Giselher: Setze Dich am besten mit Kunsch zusammen und überarbeitet den Artikel. Allerdings finde ich ihn beim kurzen Durchlesen nicht unbedingt schlecht. Die vielen Zwischenüberschriften erscheinen mir auch noch im Rahmen. Zumal das ja noch ausbaufähig wäre. Allerdings ist es nicht gut, nun unbedingt da noch was dazuschreiben zu wollen. Verschlimmbesserungen gibt es in der wikipedia zur Genüge. Es gibt viele Fußnoten im Artikel (gut) und viele Zitate (sehr gut). Die Einleitung wirkt eben gerade auf Grund der Überschriften kurz und knapp gehalten. (ziemlich gut) Habe schon Schlimmeres gelesen. Gruß --Rauhreif 22:45, 13. Dez. 2008 (CET)

Rauhreif, habe jetzt einige Absätze hinzugefügt. Ich stimme mit Giselher überein, daß die vielen Zwischenüberschriften mit Einzeilern darunter überarbeitet werden sollten. Was m.E. fehlt, sind zwei Absätze „Definition” und „Ursachen”, dann kann man die Einzeiler herausnehmen. Die Einleitung ist übrigens auch falsch. --Kunsch 22:54, 13. Dez. 2008 (CET)

„Mißbrauch” wäre eine gute Überschrift. Und das Faktum, daß es üblich ist, jede Kritik als Antisemitismus zu diffamieren.

Auch Antizionismus, was die DDR verwendet hat, und auch objektiv ist, es gibt ja auch Juden, die gegen Israel sind. Bzgl. Einleutung falsch - würd ich diesbezüglich zustimmen - Israel ist nicht absolut verbunden damit--Giselher 23:19, 13. Dez. 2008 (CET)

Na dann biegt das mal gemeinsam hin. Reden ist Silber, Schreiben ist Gold! ;-) Gruß --Rauhreif 23:48, 13. Dez. 2008 (CET)


ZU diesem Klötzel sollte eine Erklärung, wer und was dieser Mensch war. Natürlich Jude, aber welche Funktion hatte der inne und wann und wo „wirkte” der?--Giselher 17:59, 14. Dez. 2008 (CET)

Bekannte Antisemiten

Tacitus und Giordano Bruno wären mir neu. --Waldgänger 18:30, 14. Dez. 2008 (CET)

laut Giordano Bruno nutzten die Ägypter die Juden als Lastesel, bis sie ihnen sogar dafür zu minder waren. Steht allerdings in einem Band über Bruno von ca. 1940.
Gemäß der Überzeugung des Tacitus, daß das jüdische Brauchtum dem der übrigen Sterblichen entgegengesetzt ist, sieht er den eigentlichen Antrieb jüdischer Kultpraxis im Anderssein als die Anderen und damit in der Provokation der heidnischen Umwelt. Da er die Juden beschuldigt, sie pflegten exklusive Riten, hat dies zur Konsequenz, daß er sie des Menschenhasses anklagt.
„Weil sie in Treue fest zueinander stehen, üben sie bei sich selbst Mitleid, aber feindseligen Hass gegenüber allen anderen” (V,5).

Als Gipfel der Faulheit interpretiert Tacitus, daß die Juden nicht nur einen Tag in der Woche nichts täten, sondern einen solchen Gefallen am Nichtstun gefunden hätten, daß sie sich sogar jedes 7. Jahr auf die faule Haut legten.

Mmh, die Personen sind zwar bekannt, aber als Antisemiten sind sie nicht sonderlich bekannt. Wagner, Luther und Co. werden regelmäßiger mit Antisemitismus verbunden. --Waldgänger 01:15, 15. Dez. 2008 (CET)
Korrekt. Aber soll ein Lexikon nicht mehr bieten, als das sattsam bekannte? Und ob etwas üblicher ist, darf schon gar kein Kriterium sein. Je mehr Leute genannt werden, und je vielfältiger, umso klarer wird der Eindruck daß die Abneigung keine irrationale Manie irgendwelcher einzelner dümmlicher Bösewichte sein kann. Päpste könnte man sicher Dutzende dazu anführen, da ist die Frage, welcher nicht. --Giselher 01:50, 17. Dez. 2008 (CET)