Diskussion:Juden/Archiv/2011

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Nietzsche über Juden

Ich lege das mal hier ab: Nachgelassene Fragmente von Friedrich Nietzsche Hier äußert Nietzsche sich recht positiv über Juden und bezeichnet sie als die stärkste weil älteste Rasse im unsicheren Europas, die durch ihre Gescheitheit immun seien gegen unsere Narretei, die letzte europäische Krankheit: den Nationalismus... -- Herr Soundso 18:22, 20. Jan. 2011 (CET)

Tabelle

Im Abschnitt Juden in Deutschland erscheint bei mir das 1. Wort des angegebenen Zitates über und der Rest unter der Tabelle. Diese Änderung hatte das Problem behoben, wurde aber wieder geändert. -- Herr Soundso 16:35, 8. Feb. 2011 (CET)

kann ich hier nicht sehen. Könntest du bitte ein Bildschirmfoto machen? Gruß --Polylux 18:19, 8. Feb. 2011 (CET)
Ja, könnte ich. Ich sehe aber nicht, welchen Sinn das macht. Das Problem ist einfach, daß die relative breite und hohe Tabelle rechts angeordnet ist und der Text links daran vorbeifließt, was auch wunderbar funktioniert und aussieht, wenn ich die Schrift verkleinere. Allerdings habe ich einen recht kleinen Bildschirm und deshalb eine relativ große Schrift, und dann passt der Text eben nicht mehr neben die Tabelle, sondern nur das erste Wort In, und der Rest wird unter die Tabelle gedrückt. Vergrößere einfach mal Deine Schrift (meist 'Strg' + '+') und Du wirst das gleiche Problem haben.
Kurz gesagt: Die Tabelle ist einfach zu breit und hoch um rechts angeordnet zu werden. Vorschlag: Mittig anordnen und einklappbar machen. -- Herr Soundso 18:54, 8. Feb. 2011 (CET)

Wie ist es denn jetzt? Gruß --Rauhreif 19:03, 8. Feb. 2011 (CET)

Keine Änderung. Man müßte wenn auch die Breite mit "width" angeben, aber egal wie ich es einstelle, es sieht schlecht aus. Wenn ich genug Platz lasse, so daß von dem Text mehr als 4 Worte oder so in eine Zeile passen, dann reicht die Tabelle bis in den nächsten Absatz. Aber wenn es bei Euch richtig und gut aussieht, dann könnt ihr es meinetwegen auch so lassen wie es ist. Offensichtlich bin ich hier ja der einzige mit einem so kleinen Monitor und der Trend geht dahin, daß die immer größer werden und mitunter sogar Breitformat haben. Also, Schwamm drüber. -- Herr Soundso 01:50, 9. Feb. 2011 (CET)

IQ

  • Angehörige des jüdischen Volkes sind durchschnittlich intelligenter und haben einen um 15 Punkte höheren IQ als die europäischen Völker.

Das stimmt nicht, da der israelische Durchschnitts-IQ, wo Juden die Mehrheit sind-, unter dem europäischem liegt. Juden bringen häufig und gerne solche Fälschungen in selbstgefälschten Tabellen, davon wird das aber keineswegs wahr. Ein Jude ist zwar mit allen Wassern gewaschen, aber nicht intelligenter als ein Weißer. Im Gegenteil. Otto 23:43, 8. Feb. 2011 (CET)

Ich halte das auch für einen Mythos. Allerdings steht hier irgendwo.. Moment... ...Erklärt wird diese Tatsache durch einen außerordentlichen Selektionsdruck, dem sich die Juden im christlichen Abendland ausgesetzt sahen... Und es steht eine saubere Fußnote dabei! Demzufolge ist das keine Behauptung von uns, sondern ein Bezug auf die Aussage des Herrn Sarrazin. Das ändert nichts an meiner (und auch Deiner) Ansicht. Was dann allerdings zu beweisen wäre (Mit einer ebenso guten oder gar noch besseren Fußnote!). Ich bleibe jedenfalls am Thema dran, wenn ich was lese, was diese blödsinnige These widerlegt, dann tu ich das hier hinein. Gruß --Rauhreif 00:31, 9. Feb. 2011 (CET)

So, habe mal noch rasch was dazu gekritzelt: [1] Das ist erstmal sauber und belegbar. Sollte allerdings noch ausgebaut und verbessert werden. Gruß --Rauhreif 00:41, 9. Feb. 2011 (CET)

So ist es viel realistischer. Danke. Otto 08:32, 9. Feb. 2011 (CET)

Richtig, der IQ-Schein trügt. Dieser Schein kommt mit auch dadurch zustande, daß viele Juden im "öffentlichen" Leben tonangebend sind und in Bezug auf die allgemein geglaubte kleine Populationsgröße dies eine hohe allgemeine Intelligenz der Juden vortäuscht. Betrachtet man jedoch die mit hoher Wahrscheinlichkeit tatsächliche Populationsgröße der Juden, relativiert sich dieses Bild sofort, wenn man z.B. diese "Superjuden" als auserwähltem Extrakt aus einem vielleicht 30 mal größeren Volk erkennt. Und selbst diese Schauspieler können nicht überzeugen. Der tiefere Grund für die tatsächlich fehlende Intelligenz liegt an der fehlenden Wahrheitsliebe der Juden. Intelligenz kann nur durch logisches Denken erworben werden und dies ist unbedingt an Wahrheitsliebe gekoppelt.Revisionist 18:47, 18. Lenzing (März) 2012 (CET)

Damit kann doch keiner was anfangen!

  • Erlösungsmensch, vorderasiatische Rasse. Lastender Stoff.
  • Einschlag und Erziehung zur Darbietung verfälschen die artrechten Werte des Erlösungsmenschen.
  • ein für diese Menschenart kennzeichnender Widerspruch zum Verhaftetsein im Stoffe.

Dann fehlt hier die Hälfte:

  • Er entspringt aus dem Zwiespalt zwischen "Fleisch" und "Geist", der zum Wesen des Erlösungsmenschen-

Wer soll denn damit was anfangen! Das ist hier als Unterrichtsstoff für die deutschen Jugendlichen aus der Schweiz gedacht! Denen können wir so einen Müll nicht anbieten. Statt irgendwo ständig rumzupopeln wäre es mal sinnvoller hier erstmal durchzufegen! Gruß Rauhreif 23:53, 13. Mai 2011 (CEST)

das sind feste Begriffe der Rassenpsychologie. Ludwig Ferdinand Clauß schrieb u.a. 1935 darüber in Rasse und Seele: Eine Einführung in den Sinn der leiblichen Gestalt. Siehe auch Rasse#Rassentypologie. Gruß --Polylux 12:18, 15. Mai 2011 (CEST)

Ja, aber die Leute sollen doch nach Möglichkeit halbwegs verstehen, was sie hier lesen. Das von Rauhreif Zitierte versteht in der Tat fast niemand. Das kann man vielleicht mit viel Vorwissen begreifen, aber in ein Lexikon gehört das (in dieser Form!) wirklich nicht. --Thore 12:31, 15. Mai 2011 (CEST)

Polylux: Das mußt Du nicht mir erzählen und das mußt Du nicht hier erzählen. Das gehört als Erläuterung über die Galerie. Gruß Rauhreif 14:31, 15. Mai 2011 (CEST)

Also, um das nochmal aufzugreifen: „Durch mittelländischen Einschlag ist der Erlösungsstil umgebogen zur Darbietung.“, „Enthebungsmensch“ usw. usf... das klingt wie merkwürdiges Spinnerlatein irgendeiner verschrobenen Sekte oder aber von Hegel persönlich. Da sich hier nichts weiter getan hat, werde ich die Bildunterschriften nun kürzen. Das lässt sonst den ganzen Artikel in lächerlichem Licht erscheinen. --Thore 23:16, 20. Lenzing (März) 2012 (CET)
Seh' gerade, daß das nicht so einfach zu machen ist. Über den Bildern steht ja nunmal die Überschrift „unter Berücksichtigung psychologischer Aspekte“, da kann ich die ganzen psychologischen „Beschreibungen“ ja nicht einfach rauskürzen. Aber diese Texte sind dermaßen idiotisch abgehoben formuliert, daß da dringend was geschehen muss. Das ist hier ein zentraler Artikel! Also: in diesem Zustand würde ich sagen, daß es tatsächlich besser wäre, das Ganze rauszunehmen. Es sei denn, jemand kennt sich mit dieser Psychomaterie aus und kann das in allgemein verständliche Sätze umformulieren. Ich kann's schonmal nicht. --Thore 23:35, 20. Lenzing (März) 2012 (CET)
Falls keine weitere Reaktion kommt, werde ich in Kürze den Abschnitt „Juden unter Berücksichtigung psychologischer Aspekte“ herausnehmen, und die Bilder - soweit möglich - als weitere Darstellungen von Juden (ohne die Psychobeschreibungen) in die normale Galerie setzen, darunter noch in auffälliger Position den Verweis →Psycho-Anthropologie. Mehr kann ich hier nicht machen. --Thore 11:59, 21. Lenzing (März) 2012 (CET)
So, abgeändert. Warum im Text zum Kurhaus-Juden-Foto das letzte Wort noch immer nur halb erscheint, weiß ich nicht. --Thore 18:30, 21. Lenzing (März) 2012 (CET)
Das lag wohl daran, daß die Schrift nicht in die maximal erlaubte Größe des Kastens passte. Herr Soundso 19:02, 21. Lenzing (März) 2012 (CET)
Ja, sowas hatte ich mir auch gedacht. Aber als ich dann den Bildtext (testweise) auf nur drei Wörter gekürzt hatte, erschien in der Vorschau das letzte Wort noch immer nur halb. Naja, wie auch immer, jetzt passt's ja wieder. --Thore 19:12, 21. Lenzing (März) 2012 (CET)

Mütterliche Linie

Im Text heißt es: "Jude kann somit auch sein, wer vor 10 oder mehr Generationen eine Jüdin in der mütterlichen Linie als Vorfahrin hatte". Das ist doch völliger Quatsch bzw. eine völlig falsche Darstellung. Jeder, welcher in der mütterlichen Linie eine jüdische "Vorfahrin" hatte, ist immer Volljude und das "kann somit auch sein" ist Augenwischerei! Weil dann seine eigene Mutter bereits Jüdin sein muß. Gerade dies ist doch Definition eines Juden. Jude ist nur der, welcher eine jüdische Mutter hat. Auf den Vater kommt es niemals an, weil dieser bei den Juden grundsätzlich zweifelhaft ist. Wer eine jüdische Mutter hat, deren Mutter muß ebenfalls Jüdin sein und deren Mutter muß ebenfalls Jüdin sein usw. und hat auch automatisch in der 100. Generation eine jüdische "Vorfahrin" in der "mütterlichen" Linie. Von Juden wird nämlich die Formulierung "meine Urururgroßmutter mütterlicherseits war Jüdin" gerne dazu benutzt zu verschleiern, daß sie in Wirklichkeit Volljuden sind! Der Verantwortliche möge diesen Unsinnssatz entsprechend umarbeiten. Revisionist 00:15, 4. Jul. 2011 (CEST)

Nebenbei angemerkt: Mich hat schon immer diese merkwürdige jüdische Definition eines Juden verwundert. Danach ist ja jeder (rassische) Halbjude ein Volljude bzw. Volljüdin. Bekommt nun so eine „Volljüdin“ (rassisch aber eigentlich Halbjüdin) evtl. wiederum ein Kind mit einem Nichtjuden, gilt dieses Kind ja erneut als „Volljude“ (obwohl rassisch beäreits nur noch Vierteljude) usw. Damit müssten sich die Juden in den letzten Jahrtausenden rassisch betrachtet ja schon längst aufgelöst haben, was aber ganz offensichtlich bis heute nicht der Fall gewesen ist. Vermutlich lag es an ihrer relativen Abgetrenntheit von den Wirtsvölkern, daß das nicht passiert ist. --Thore 00:37, 4. Jul. 2011 (CEST)
Der Vorteil der jüdischen Definition ist der, daß das Durchdringen der Wirtsvölker leichter gemacht wird. Mindest die Hälfte der Gene ist damit immer jüdisch und das Kind eines nichtjüdischen Vaters wird durch die bekannte Überredungskunst wohl immer sich als Jude fühlen. Genetisch gesehen kann damit der Jude auch aufgefrischt werden. Halbjude ist demnach nur der, dessen Vater Jude ist, die Mutter jedoch Nichtjüdin. Das Halbjudesein ist also nach einigen Generationen ausheilbar. Revisionist 01:01, 4. Jul. 2011 (CEST)

Nach jüdischem Verständnis ist allein die mütterlich Linie ausschlaggebend. Natürlich ist das Unsinn. Darum geht es aber nicht, sondern darum, was nach jüdischem Verständnis ausschlaggebend ist. Wir haben mit den Nürnberger Gesetzen jedoch klargemacht, daß eben nicht allein die mütterliche Linie ausschlaggebend ist, sondern ebenso die väterliche. Wer Jude ist, ist also klar geregelt! Für uns gelten also die deutschen Gesetze. Gruß Rauhreif 00:41, 4. Jul. 2011 (CEST)

Das ist so, mich hat, wie gesagt, eben nur schon immer diese jüdische Definition sehr verwundert. Der von Revisionist inkriminierte Satz stammt übrigens von DINA4 [2], der ja nicht mehr anwesend ist und ihn daher wohl kaum mehr umarbeiten wird. Sollte von daher Revisionist am besten einfach selbst übernehmen. --Thore 00:51, 4. Jul. 2011 (CEST)

Es muß beides hier erwähnt werden: Die jüdische Definition und das deutsche Recht. Gruß Rauhreif 00:53, 4. Jul. 2011 (CEST)

[3] Na sicher! Aber dafür gibt es doch die ganz klare deutsche Rechtsgrundlage. Das kann man doch alles nachlesen. Gruß Rauhreif 01:04, 4. Jul. 2011 (CEST)

Tatsache ist, daß jüdische Männer kaum nichtjüdische Frauen ehelichen, dafür jüdische Frauen häufig und gerne Nichtjuden heiraten. Daher die wundersame Vermehrung. Otto 10:05, 4. Jul. 2011 (CEST)


Die Regelung, daß das Judentum über die Frau vererbt wird, geht übrigens auf 5. Mose 7, 1-11 zurück, wo es heißt:

„Wenn dich der HERR, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen, und ausgerottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du, und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, daß du sie schlägst, so sollt ihr sie verbannen, daß du keinen Bund mit ihnen machest noch ihnen Gunst erzeigest. Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden: eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen. Denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, daß sie andern Göttern dienen; so wird dann des HERRN Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen. Sondern also sollt ihr mit ihnen tun: ihre Altäre sollt ihr zerreißen, ihre Säulen zerbrechen, ihre Haine abhauen und ihre Götzen mit Feuer verbrennen. Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, Dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählt, darum daß euer mehr wäre als alle Völker, denn du bist das kleinste unter allen Völkern; sondern darum, daß er euch geliebt hat und daß er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, hat er euch ausgeführt mit mächtiger Hand und hat dich erlöst vom Hause des Dienstes, aus der Hand Pharaos, des Königs in Ägypten. So sollst du nun wissen, daß der HERR, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder, und vergilt denen, die ihn hassen, ins Angesicht, daß er sie umbringe, und säumt sie nicht, daß er denen vergelte ins Angesicht, die ihn hassen. So halte nun die Gebote und Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, daß du darnach tust.“

Interessant ist, daß dort eigentlich eindeutig steht, daß sich die Juden grundsätzlich nicht mit anderen Völkern vermischen sollen:

„eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen.“

Daran habe ich damals verstanden, was jüdische Rabulistik ist! Denn in der Begründung des obigen Gebotes heißt es nämlich nur noch:

„Denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, daß sie andern Göttern dienen“

Und damit hat man den Grund, warum zum einen es trotz der klaren Ansage dem Juden mitunter dennoch erlaubt ist, sich zu vermischen, und warum zum anderen dort, wo Vermischung günstig ist, das Judentum über die Frau vererbt wird: Denn sie werden unsere Söhne unserem Gotte abtrünnig machen, daß sie ihrem Gotte dienen! Der jüdische Gott ist nämlich kein Feminist und weiß noch um die besondere Macht der Frauen... -- Herr Soundso 05:26, 23. Sep. 2011 (CEST)

[4]

Hört doch mal bitte auf zu löschen! Das ist doch alles Arbeit. Das kann doch nicht so schwierig zu verstehen sein... Mann... Auslagern! (Tausendmal gesagt) z. B. nach Martin Luther über die Juden. Löschen nur wenn es Unsinn ist oder dem Lexikon schadet! Zehntausendmal gesagt! Gruß Rauhreif 23:45, 26. Jul. 2011 (CEST)

Überflüssiges gehört raus. Hab es nach Zitate und Urteile über das Judentum verschoben. --—-Polylux 23:51, 26. Jul. 2011 (CEST)

Ja ausgelagert, aber nicht gelöscht. AUF-bauen, nicht AB-bauen. Gruß Rauhreif 00:05, 27. Jul. 2011 (CEST)