Diskussion:Juden/Archiv/2012

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 2011 >

ZUM LETZTEN MAL!

Ich möchte nicht, daß hier Autorenbeiträge ohne vorherige Diskussion in ihrem Sinn verfälscht werden! Sollte das jemandem zukünftig immer noch nicht klar sein, dann kann er eine Woche lang Däumchen drehen! Natürlich ebenso völlig ohne Kommentar Meinerseits. Gruß Rauhreif 22:35, 11. Jan. 2012 (CET)

sicherlich beziehst Du Dich auf die Bildunterschrift Änderung, die ich bei der völligen Überarbeitung des Artikels im September 2010 gekürzt habe. Ich denke, meine Version ist für eine Enzyklopädie geeigneter. --—-Polylux 23:01, 11. Jan. 2012 (CET)


[1]]

Welchen Grund gab es, die Bildunterschrift abzuändern? Ich keinen erkennen. Ich habe mir beim erstellen etwas gedacht. Gruß Rauhreif 23:06, 11. Jan. 2012 (CET)

ich gehe davon aus, daß Du Dir beim Erstellen etwas denkst. Ich gehe auch immer von guten Absichten aus! Meine Änderung enthält interne Verweise und fast den Inhalt zusammen. Die vorherige Bildunterschrift halte ich für ungeeignet und paßt eher in einen Essay o. ä. Gruß --—-Polylux 23:12, 11. Jan. 2012 (CET)

Das Datum 11. Januar 2011 ist für diese Äußerung leider etwas zu spät. Es geht hier nicht um richtig oder falsch. Deshalb ergänzen wir uns hier alle gegenseitig. Voraussetung für ein Funktionieren sind die simpelsten Regeln. Ich wiederhole die hier nicht, weil mich das mittlerweile echt ankotzt. Aber ergänzen heißt nicht, daß jeder alles in seinem Sinne umschreibt. Ich weiß, daß die Diskussionen mühsam sind. Aber sie sind ebenso wichtig, wie die Artikelinhalte selbst. Ich habe eben wie ein Trottel nach der Bildunterschrift in Bezug auf die Diskussion zu UNO gesucht und nichts gefunden. Änderungen von Admins sollten eigentlich den Vorteil haben, daß man sie nicht nachkontrollieren muß. Ich schreibe hier im Hintergrund an drei Artikeln parallel und gleichzeitig. Ich kann das gar nicht alles nachkontrollieren. Ansonsten gibt es hier keine neuen Artikel mehr. Außer den Listen von Widerstandberlinnord. (Womit nichts gegen dessen Listen gesagt werden soll) Gruß Rauhreif 23:25, 11. Jan. 2012 (CET)

Wenn es in dieser Form zu unenzyklopädisch klingen sollte, ist dann vielleicht
Forderung eines - jüdischerseits häufig als nicht existent bezeichneten - Volkes nach Mitgliedschaft in den damals noch nicht bestehenden „Vereinten Nationen“ für den anvisierten jüdischen Besatzungsstaat in Palästina (unter Hinweis auf erfolgte Versprechungen).
geeigneter? --Thore 23:32, 11. Jan. 2012 (CET)

Darum geht es nicht. Es geht darum, daß eine Vorarbeit generell feststeht. Ansonsten verändert irgendwann Jeder Alles. Bei berechtigter Kritik erfolgt eine Diskussion mit Änderungsvorschlägen. Wo ist zum Absatz die Kritik? Ich sehe keine. WAS genau ist Deine Kritik? Gruß Rauhreif 00:19, 12. Jan. 2012 (CET)

Na, er sagte doch, daß er es für zu essayistisch formuliert hielt. Daher rührte mein Vorschlag. --Thore 03:38, 12. Jan. 2012 (CET)

Populationsgröße (Bibel & Gebärkrieg)

Die hier: [2] beschriebene Zahl von 0.5 Milliarden ist beeindruckend, und für mich auch glaubhaft, da z.B. in USA seit langem sagen sie, sie wären 6 Millionen, im Wirklichkeit ist eine Zahl von 15 Millionen deutlich glaubhafter, und so weiter. Gibt es irgendwo darüber mehr? Irgendwo Zahlen oder Berechnungen, Überlegungen, die die Zahl von 0.5 Milliarde glaubhaft machen oder näher erleuchtern? Otto 11:51, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Eigentlich darf es solche Zahlen gar nicht geben. Der Talmud soll es verbieten, die Anzahl der Juden zu bestimmen:[1]

Es ist verboten, Israel zu zählen, auch für [Zwecke der Erfüllung] eines Gebotes [...] Wer Israel zählt, übertritt ein [biblisches] Verbot, denn es heißt: Doch die Zahl der Kinder Israels soll sein wie der Sand des Meeres, der nicht gemessen werden kann.[2]

Gruß Rauhreif 12:56, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Rauhreif hat Recht. Mit der Frage der Zahl der Juden gelangt man auf direktem Weg in Grundfragen der jüdischen Existenz & des jüdischen Wesens. Das weiß bloß -- in aller Regel -- keiner. Erleuchtung tut also not. ~ Ich gebe hier mal folgenden knappen Hinweis: Orthodoxe Juden haben für gewöhnlich mehr Kinder als ihre Umgebung. Das Interessante ist nun: Auch im Staat Israel haben Familien orthodoxer Juden zwei- & dreimal soviel Nachwuchs, wie die Familien der umgebenden Bürger. Noch interessanter aber ist: Im Staat Israel ist der Anteil der orthodoxen Juden an der Gesamtpopulation des Staatsvolks seit 1948 einigermaßen konstant! Das aber bedeutet (und nun wird es geradewegs hochinteressant): Aus praktisch jeder orthodox-jüdischen Familie fällt ein Drittel oder aber sogar zwei Drittel der Nachkömmlinge wieder & wieder vom Glauben ab! Mit heftigen Gesten, mit lauten Konflikten (wir sind unter Juden, also sicher geschieht dies nicht geräuschlos oder etwa vornehm-still). Das aber bedeutet nun weiter: Auch in Europa haben orthodoxe Juden es in der napoleonischen Zeit & in der Bismarck-Zeit nicht vermocht, ihren Nachwuchs auf Linie zu halten. Beweis: Das Ganze ist nämlich überhaupt keine neue (oder gar moderne) Erscheinung, sondern vielmehr handelt es sich um die überhaupt älteste, die notorischste & wesentlichste jüdische Erzählung! ~ Ein unter christianisierten Europäern völlig ungelesenes & so gut wie unbekanntes Buch – es wird als »Bibel« bezeichnet – listet vom ersten bis zum fünften Buch Mose (»Pentateuch« genannt) hunderte, ja aberhunderte Geschichten auf, wie – na was wohl? – genau: Wie Juden vom Glauben abfallen. Daraufhin geschieht (in diesen Geschichten) dann immer wieder dasselbe: Jahwe trampelt sein Volk nieder, schickt Plagen, Hungersnöte, Elend, göttliche Strafen; sodann setzt Jahwe einen »Richter« ein; der »Richter« straft unbarmherzig alle Abgefallenen, deren Kinder & alle die zufällig doof in der Landschaft herumstehen (oder die nicht fanatisch genug sich sofort zu Jahwe bekennen). ~ Diese wirklich sehr ermüdende Geschichte erzählt oder berichtet das Alte Testament gut & gerne eintausend Mal. Ich übertreibe nicht. Wirklich ermüdend, sehr sehr schematisch & geistlos ist das alles. Jüdischer Geist -- und was dafür gehalten wird --, kommt in die Sache erst viel später hinein im Zusammenhang mit der Zurückweisung von Schuldvorwürfen (darin sind Juden unerreicht) & mit der Konstruktion von Schuldvorwürfen nach jüdisch-orthodox-pfäffischer Machart gegen jederman. ~ Hier hast Du nun die Konstellation, die so viele Menschen verwirrt & ratlos läßt (und nach verläßlichen Statistiken fragen läßt): Was steht mir da eigentlich gegenüber? Was ist das jüdische Wesen? Wie erklärt sich die beiderseitige Grundfeindschaft? ~ Wer einen Gebärkrieg anzettelt, der bringt in die Ressourcen-Konkurrenz -- die alles Leben überwölbt -- eine gefährliche Unwucht hinein. Katholiken, Moslems (und protestantische Landpfarrer) haben das Judentum darin nachgeäfft (ohne aber jemals ein Bewußtsein dieses Nachäffens zu erlangen)! Das heißt: Eine Technik, die ursprünglich erdacht war, um einen Sklavenhaufen extrem halsstarrig & eigensinnig zu halten (Arbeitsverweigerung durch Sabbatruhe, Bevölkerungsexplosition durch Gebärkrieg), hat – über den Umweg der Missionierung des Monotheismus – andere Völker & Kulturen tief infiziert. Diese anderen Kulturen unterwarfen ihre Normensysteme daraufhin ihrerseits auch dem Primat des Gebärkrieges & behaupteten sodann von einer Judenmoral, sie sei ihre ureigene Moral! ~ Tiefer & verworrener kann geistige Entartung kaum stattfinden. Wenn dann noch Adolf Hitler vorbeischaut & sagt, seiner Meinung nach sei Jesus Arier gewesen, dann ist das Chaos perfekt. ~ In Wahrheit verbindet sich mit Bibel, Jesus & Pfaffenherrschaft das glatte Gegenteil arischer Wertsetzungen. Das direkte & absolute Gegenteil! Viele sagen nun: Adolf Hitler ist entschuldigt: War ja bloß Politik, war ja nur Taktik im Kirchenkampf. ~ Da sage ich aber: Klarheit! Vor allem Klarheit! Verdammt! Verflucht nochmal! Klarheit zuerst! Und dann sollte deutlich werden, wie mit allem Bibelzeug & mit schlechthin allem, was noch daranhängt, umzugehen ist... ~ CodexThelema 13:55, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Genau um solche Fragen zu klären wurde ja das Institut zur Erforschung der Judenfrage gegründet. Nach 1945 wurde es ganz eilig aufgelöst und verboten, denn die Verwirrung ist ja Teil des jüdischen Programms. Gruß Rauhreif 14:13, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Wie hoch ist zur Zeit die Zahl der Juden in Deutschland? 1 Million? 10 Millionen? Otto 20:01, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Steht im Text:

In der BRD halten sich offiziell derzeit ca. 105.000 Juden auf. Die Juden entsprechen somit 0,125% der Gesamtbevölkerung der BRD.

Aber in Wahrheit sind es sicher mindestens 6 Millionen. :-) Gruß Rauhreif 20:09, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Mindestens 220.000 Menschen im Ost-jüdischen Einflussbereich.[3] --Franziska Knuppe 21:03, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Das gehört aber vor allem in den Artikel. Das hier ist ja in erster Linie ein Lexikon und kein Diskussionsforum. Gruß Rauhreif 21:19, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Also öffentlich zugegeben sind 105.000 + 220.000 = 325.000. Richtig? Otto 21:44, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Aufgrund meinen persönlichen Beobachtungen schätze ich den Betrugsfaktor bei jüdischen Statistiken auf 10...30. Das heißt, wenn sie behaupten in einem Land gäbe es 10 Millionen Juden, dann gibt es dort 100 bis 300 Millionen Juden. Ich setze den Faktor vorsichtshalber auf 25, dann ergibt sich 14 Millionen * 25 = 350 Millionen Juden Weltweit. 500 Millionen Juden würde einen Faktor 35.7 bedeuten, was meinen Erfahrungen etwas übertrifft. Otto 22:03, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Auf jüdische Statistiken sollte man sich nie verlassen. Es ist natürlich möglich, daß es 500 Millionen Juden weltweit gibt. Eventuell sind es aber sogar 500 Milliarden! Denn wie es im Talmud schon sinngemäß stehen soll:

Doch die Zahl der Kinder Israels soll sein wie der Sand des Meeres, der nicht gemessen werden kann.

Gruß Rauhreif 23:34, 22. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Beschriftung Filmbeitrag

Der letzte Filmbeitrag (Dauer 9:49 Min.) hatte eine unzutreffende Beschriftung, die deshalb entfernt wurde. Der Einsteller des Filmbeitrags möge ihn bitte korrekt beschreiben. --Stabsdienst 20:47, 25. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Fußnoten

  1. Yoma 22b. Zit. n. 96-book.png PDF Soncino Babylonian Talmud, The Sonico Press, London:

    It is forbidden to count Israel even for [the purpose of fulfilling] a commandment [...] Whosoever counts Israel, transgresses a [biblical] prohibition, as it is said: Yet the number of the children of Israel shall be as the sand of the sea, which cannot be measured. (Hosea II, 1. ‘Cannot be numbered’ is interpreted-and grammatically there is no solid objection as ‘should not, must not be numbered’, thus a positive statement becomes a prohibition. The assumption is justified that here again the ultimate basis of the prohibition is not this passage, but the passage is a peg on which to hang the idea. There are more obvious sources of the prohibition known to the disputants.

  2. An dieser wird auf eine Fußnote verwiesen, in der es heißt:

    Hosea II, 1. ‚Nicht gemessen werden kann‘ ist interpretiert – und grammatikalisch gibt es keinen soliden Einwand wie ‚sollte nicht, darf nicht nummeriert werden‘, eine positive Stellungnahme wird also zu einem Verbot. Die Annahme ist gerechtfertigt, daß auch hier die ultimative Grundlage für das Verbot nicht diese Passage ist, sondern daß diese Passage ein Stift ist, an dem die Idee gehangen wird. Den Disputanten sind offensichtlichere Quellen des Verbots bekannt.

  3. Im Jahr 2009 gehören dem Zentralrat, bedingt durch die Zuwanderung von Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, mehr als 100 jüdische Gemeinden mit insgesamt 120.000 Mitgliedern an. Die Union progressiver Juden, deren gegenwärtig 22 Gemeinden mit rund 3.000 Mitglieder angehören, ist nach dem Zentralrat die zweitgrößte Vereinigung jüdischer Gemeinden in der Bundesrepublik Deutschland. Insgesamt sind seit der 1990er Jahre, 220.000 Menschen im Rahmen der „jüdischen Zuwanderung“ nach Deutschland gekommen. Rund die Hälfte dieses Personenkreises waren Juden im Sinne der religiösen Definition. Bei den anderen handelte es sich um Personen mit jüdischen Vorfahren oder mitreisende nichtjüdische Ehepartner.