Diskussion:Kubitschek, Götz/Archiv/2019

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 2018 >

Angeblicher Verkauf des Verlages

@Stabsdienst: Kubitschek hat seinen Verlag nicht verkauft. Das war eine PR-Finte, um bei der Frankfurter Buchmesse einen besseren Standort für seinen Verlag zu bekommen. Offensichtlich hat Kubitschek damit nicht nur die üblichen Verdächtigen an der Nase herumgeführt. --Karl Herrmann (Diskussion) 00:19, 28. Hartung (Januar) 2019 (UTC)

Solche Scherze macht der? Selbstschädigung wohl! Ich hatte die Info 2018 aus dem Hauptstrom. Werde es überprüfen und sodann ggf. in den Artikeln ändern. --Stabsdienst (Diskussion) 00:24, 28. Hartung (Januar) 2019 (UTC)

Ich war schon richtig enttäuscht. --Hyperboreer (Diskussion) 02:12, 28. Hartung (Januar) 2019 (UTC)

Meinerseits bleibt es bei dem Geschriebenen, da belegt, habe aber keine Einwände gegen Änderungen.
Kubitschek hat über seine Zeitschrift Sezession selbst am 10.10.2018 die entsprechende Presseerklärung herausgegeben[1] und später gegenüber der WELT bestätigt.[2] Später scheint er dann wieder vom Gesagten abgerückt zu sein.
Ein sehr seltsames Agieren in eigener Sache, wie es aussieht. Der (angebliche) Verlagskäufer und wirkliche Zahnarzt hat den Kauf laut dem Welt-Artikel ebenfalls bestätigt. Die Nachrichtenlage erlaubt somit, von einem Verkauf zu sprechen, aber wer hat Lust, in diesem Käse weiter zu ermitteln? Ich nicht. Blanke Zeitverschwendung, es zu dokumentieren, daß ein Konservativer die eigene Zeitschrift und die Lügenpresse mit Fake-News über sich selbst füttert und denen weiteres Diffamierungsmaterial liefert.
Verkauf würde mich auch überhaupt nicht verblüffen, Medienleute sind gut für abrupte Spurwechsel und auf Umsatz aus: Kopp verkauft jetzt 90 Prozent Nahrungsergänzungsmittel statt Bücher zu verlegen, Elsässer, früher Jüdische Allgemeine, fand eine neue Geschäftsidee und verhökert seine Nazi-Vergleiche seit geraumer Zeit monatlich in seinem Compact-Magazin, angeblich Organ der Wahrheitsbewegung.
--Stabsdienst (Diskussion) 23:54, 28. Hartung (Januar) 2019 (UTC)

Fußnoten