Diskussion:Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen ab 2015

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Merkeltod Juni 2018.jpg

Inhaltsverzeichnis

Messerstecher Abdullah A. (17) verletzt Vivien K. (24) aus Großburgwedel

[1] [2] BILD Video Das Messeropfer Vivien K. (24) aus Großburgwedel ist schwerer verletzt. Teil der Bauchspeicheldrüse entfernt, Rippenbrüche durch die Wucht des Messerstiches eines syrischen Jugendlichen, der die Verkäuferin niederstach. Während sich das Mädchen nach tagelangem Koma unterstützt von ihren fassungslosen Eltern zurück ins Leben kämpft, werden draußen offenbar viele Hebel in Bewegung gesetzt, um die Tat im milderen Licht erscheinen zu lassen.--Franziska Knuppe 18:36, 29. Lenzing (März) 2018 (CEST)

[3] Messerstecher Abdullah A. (17) -- Ende März hatte er auf eine 24-Jährige eingestochen. Die 10-Zentimeter-Klinge brach ihre Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Vivien lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt. --Franziska Knuppe 19:40, 22. Ernting (August) 2018 (CEST)

Hamburg, Victor Elling (Todesrune.png 16) Oktober 2016, IS-Soldat

[4] Aufruf des inzwischen liquidierten IS-Sprechers Abu Mohammed al-Adnani aus dem Jahr 2014, als er Muslime weltweit aufforderte, mit allen Mitteln Ungläubige zu töten, z. B. auch durch Angriffe mit Messern und mithilfe von Autos. Viele der Messer- oder Kfz-Attacken, die es seither gegeben hat, dürften aufgrund dieses Appells erfolgt sein, wurden sie doch oft von Tätern ausgeführt, die den Behörden kaum bekannt waren oder nur als Kleinkriminelle in Erscheinung getreten waren, nicht als berüchtigte Terroristen oder Ideologen. Ein frustrierter, betrunkener oder unter Drogen stehender Einzeltäter aus Migrationsmilieu wäre also naheliegend. --Franziska Knuppe 23:32, 7. Heuert (Juli) 2018 (CEST)

Cottbuser Rentnerin Gerda Krüger, Dezember 2016 (erledigt)

Gerda Krüger.jpg

Ein syrischer Flüchtling (17) ermordet die Cottbuser Rentnerin Gerda Krüger (Todesrune.png 82) und entwendet anschließend Geld und Wertgegenstände aus ihrer Wohnung. Der Syrer wurde vom Cottbuser Landgericht ohne Prozeß nach zwei Jahren und vier Monaten Untersuchungshaft im Juli 2019 vorerst freigelassen. Grund: Das Verfahren dauert zu lange (Prozeßverschleppung). Der angeklagte Bluttäter muß sich an einem bestimmten Ort aufhalten, sich täglich bei der Polizei melden und pünktlich zu den Hauptverhandlungsterminen erscheinen, teilte das Landgericht Cottbus mit.

Anfang Dezember 2016 wurde die 82-jährige Gerda K. tot in ihrer Wohnung in der Cottbusser Innenstadt aufgefunden. Die Mordkommission fand schnell heraus, dass die Rentnerin einem Tötungsverbrechen zum Opfer fiel. Knapp drei Monate danach ermittelte die Polizei einen Verdächtigen, kurze Zeit später wurde ein Haftbefehl gegen einen jugendlichen syrischen Staatsangehörigen, der 2015 nach Deutschland gekommen war, erlassen. Nachdem der Tatverdächtige zwischenzeitlich bereits aus der U-Haft entlassen wurde, hat am Montag das Landgericht Cottbus im Raubmord-Prozess das Urteil gesprochen: FREISPRUCH!

Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer 82-jährigen Frau aus Cottbus hat das Landgericht den Angeklagten freigesprochen. Dies berichtete Gerichtssprecherin Susanne Becker am Montag nach der Urteilsverkündung in dem nichtöffentlichen Prozess. Der zur Tatzeit 17 Jahre alte Syrer war angeklagt, die Rentnerin im Dezember 2016 getötet und anschließend beraubt zu haben. Das Urteil erging nach 102 Verhandlungstagen und einer Verfahrensdauer von gut zweieinhalb Jahren. Die Staatsanwaltschaft hatte für den 21-Jährigen zehn Jahre Haft wegen Mordes und Raub mit Todesfolge gefordert. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert, weil die kriminaltechnischen Untersuchungen aus ihrer Sicht mangelhaft gewesen seien. Die Kammer habe den 21-Jährigen freigesprochen, weil bei der Kammer Zweifel geblieben seien, ob der Angeklagte die Tat begangen habe, berichtete Becker. Da es keine Zeugen der Tat gegeben habe, seien das einzige belastende Indiz zwei in der Wohnung der Rentnerin aufgefundene DNA-Spuren des Syrers gewesen. Wegen Fehlern bei der kriminaltechnischen Untersuchung habe aber nicht ausgeschlossen werden können, dass diese Spuren etwa aus dem Treppenhaus hereingetragen wurden, sagte Becker. Der Flüchtling war ein Nachbar der getöteten Rentnerin. Außerdem sei der Tatort vor Eintreffen der Polizei durch den Einsatz der Rettungskräfte verändert worden. Der Verteidiger des Angeklagten, Christian Nordhausen, erläuterte auf Anfrage, die Beamten der Spurensicherung hätten nicht wie vorgeschrieben dokumentiert, wo und wann sie ihre Schutzkleidung gewechselt hätten. Nicht erklärbar sei auch gewesen, dass nur zwei DNA-Spuren gefunden wurden, obwohl die Wohnung des Opfers durchwühlt gewesen sei. Der 21-Jährige habe sich weder vor noch im Prozess geäußert, sagte Nordhausen. Der Fall hatte nach der Festnahme des Tatverdächtigen im März 2017 weit über die Grenzen von Cottbus hinaus für Schlagzeilen gesorgt. Oberbürgermeister Holger Kelch CDU) hatte Hassmails und Morddrohungen erhalten, nachdem er die Bevölkerung zur Besonnenheit aufgerufen und gefordert hatte, Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht zu stellen.

Informationen auf nordkurier.de (Archiv)

--Franziska Knuppe (Diskussion) 17:50, 11. Wonnemond (Mai) 2020 (UTC)

Gerd Michael Straten (Todesrune.png 59) März 2018, am Hauptfriedhof enthauptet

[5] Leichenfund am 23. März 2018. --Franziska Knuppe 22:39, 30. Lenzing (März) 2018 (CEST)

Aufruf des inzwischen liquidierten IS-Sprechers Abu Mohammed al-Adnani aus dem Jahr 2014, als er Muslime weltweit aufforderte, mit allen Mitteln Ungläubige zu töten, z. B. auch durch Angriffe mit Messern und mithilfe von Autos. Viele der Messer- oder Kfz-Attacken, die es seither gegeben hat, dürften aufgrund dieses Appells erfolgt sein, wurden sie doch oft von Tätern ausgeführt, die den Behörden kaum bekannt waren oder nur als Kleinkriminelle in Erscheinung getreten waren, nicht als berüchtigte Terroristen oder Ideologen. Ein frustrierter, betrunkener oder unter Drogen stehender Einzeltäter aus Migrationsmilieu wäre also naheliegend. --Franziska Knuppe 23:41, 7. Heuert (Juli) 2018 (CEST)

Der illegale Asylbewerber Mourtala Madou (33) aus Niger ersticht Mariam (1) und ihre Mutter Sandra P. (34) (erledigt)

[6] Am Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg, 12. April 2018: Der illegale Asylbewerber Mourtala Madou (33) aus Niger ersticht Mariam (1) und ihre Mutter Sandra P. (34). Nach übereinstimmenden Berichten soll sich Mourtala M. seit April 2013 in Hamburg aufhalten und in einer Kirche in St. Pauli Kirchenasyl erhalten haben. Nach seiner Zeit auf dem Kirchengelände soll Mourtala M. für mehrere Monate in einer Flüchtlingsunterkunft in Farmsen-Berne gelebt haben. --Franziska Knuppe 15:56, 13. Launing (April) 2018 (CEST)

[7] Das Kind starb noch am Tatort. Die mehrfache Mutter, den Angaben zufolge eine 34-jährige Deutsche, erlag ihren Verletzungen im Krankenhaus. Drei Männer verfolgten den Täter durch die Hamburger Innenstadt. Der Vater – aus dem westafrikanischen Niger stammend – hatte aus Angst um seine Person selbst einen Notruf abgesetzt und wurde wenig später in der Nähe des Tatorts, in der Einkaufsmeile Mönckebergstraße, festgenommen. --Franziska Knuppe 22:28, 13. Launing (April) 2018 (CEST)
Karikatur [8] --Franziska Knuppe 13:36, 14. Launing (April) 2018 (CEST)
Klasse Karikatur ... das sollte auf der Seite Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen ab 2015 eingebunden werden. — Hyperboreer 02:42, 15. Launing (April) 2018 (CEST)

16. April 2018, Maurice K. zu Tode geprügelt

[9] [10] [11] Die Polizei nahm sechs Tatverdächtige fest. Bei fünf von ihnen werde derzeit geprüft, ob sie in Untersuchungshaft müssen. Bei ihnen handelt es sich um Jugendliche und junge Männer deutscher, polnischer und tunesischer Herkunft im Alter von 14 bis 25 Jahren. Wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT klarstellte, ist keiner von ihnen Asylbewerber. --Franziska Knuppe 18:59, 17. Launing (April) 2018 (CEST)

Irina A. (29)

[12] Die 29-Jährige war ein („Freßgass“-)Opfer der Silvester 2016/2017, sie wurde von arabischstämmigen jungen Männern belästigt. Auch der Wirt eines Lokals in der sogenannten „Freßgass“ hatte über entsprechende Angriffe auf weibliche Kunden in der Silvesternacht berichtet.

Sexuelle Übergriffe in Frankfurter Silvesternacht --Franziska Knuppe 14:12, 12. Wonnemond (Mai) 2018 (CEST)

Mordversuche

Ich finde, wir sollten auch Mordversuche in dieser Liste aufführen, was meint Ihr? — Hyperboreer 18:39, 11. Wonnemond (Mai) 2018 (CEST)

Widerspräche aber dem Titel. Ein deutsches Opfer eines Ausländer-Mordversuchs ist nun mal kein getöteter Deutscher. --Thore 18:50, 11. Wonnemond (Mai) 2018 (CEST)
Gewiß, aber wir könnten ohne weiteres eine Rubrik „Angriff mit Mordabsicht“ oder so ähnlich einfügen, daß würde dem Leser sicherlich nicht mißfallen. — Hyperboreer 00:39, 12. Wonnemond (Mai) 2018 (CEST)

Gisela Otto (80), Beziehungstat (erledigt)

[13] [14] Gisela Otto (80) wurde am 9. Mai 2018 tot in ihrem Einfamilienhaus in der Chemnitzer Straße in Kaulsdorf im Osten Berlins aufgefunden. Angehörige hatten die Seniorin dort am Vormittag gegen 10.55 Uhr entdeckt. Die Obduktion ergab, daß Gisela Otto durch Gewalteinwirkung im Oberkörperbereich getötet wurde. Polizei: Wer kann Angaben zu möglicherweise dubiosen Hausbesuchen oder vermeintlichen Handwerkern oder Vertretern machen, die in der Umgebung Hausbewohnern Angebote unterbreitet beziehungsweise diese aufgesucht haben? --Franziska Knuppe 22:33, 11. Wonnemond (Mai) 2018 (CEST)

Maria Müller (84), Kameruner (23) (erledigt)

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[15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] Maria Müller (84) wurde in ihrer Wohnung in der Wichertstraße in Prenzlauer Berg getötet.--Franziska Knuppe 18:27, 14. Wonnemond (Mai) 2018 (CEST)

[22] Bernard Ngue aus Kamerun. Er war bei der Tat „unzufrieden und sexuell angespannt“ – Kein Knast für Kameruner Killer: „Akute Psychose“ – Klinik! --Franziska Knuppe (Diskussion) 22:30, 23. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Melanie Rehberger (Todesrune.png 30), Bulgare (38) (erledigt)

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[23] [24] [25] [26] [27] Melanie Rehberger (30) aus Berlin wurde am Freitag, 25. Mai, vermutlich zwischen 16 und 19 Uhr ermordet. --Franziska Knuppe 20:42, 31. Wonnemond (Mai) 2018 (CEST)

Der Mörder soll Zigeuner/Roma (?) gewesen sein.--Franziska Knuppe (Diskussion) 20:02, 13. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Susanna Maria Feldman (14), Iraker Ali Bashar (20) (erledigt)

[28] [29] [30] [31] [32] Susanna (Todesrune.png 22. Mai 2018) aus Mainz – Vergewaltigt, erwürgt und verscharrt – Verdächtiger Iraker (20) zurückgeflüchtet, Türke (35) verhaftet. --Franziska Knuppe 23:25, 6. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Schwangere Studentin Johanna Hahn (Todesrune.png 22), Serbe Milenko P. (27) (erledigt)

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[33] [34] Berlin: „So ein Blutbad für 300 Euro!“ – Diebe fahren Schwangere (22) tot. Bei einer Verfolgungsjagd nach einem Diebstahl ist in Berlin eine junge Frau getötet worden. Sie schob gerade ihr Rad über die Straße, als der Wagen, in dem die Verdächtigen saßen, bei Rot über die Ampel raste. Nun starb eine weitere beteiligte Person an ihren Verletzungen. --Franziska Knuppe 22:10, 8. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

[35] Milenko P. war bei Rot in eine Kreuzung an der Kantstraße eingefahren und hier mit mehreren Autos zusammengekracht. Eines der Fahrzeuge erfasste die völlig unbeteiligte Johanna H. (aus Reinickendorf), die ihr Fahrrad über den Gehweg schob. Die Studentin der Alice Salomon Hochschule wurde so schwer verletzt, daß sie noch an der Unfallstelle verstarb. Bei der Obduktion der Leiche stellten die Gerichtsmediziner fest, daß die 22jährige ein Kind erwartete.

[36] „Sie war noch so jung, Studentin, reiste um die Welt. Norwegen. Florida. Neuseeland.

Berlin – Jetzt ist Johanna H. (22) tot. Gestorben auf einem Berliner Gehweg. Totgerast, weil sich Kriminelle eine Verfolgungsjagd mit der Polizei lieferten.

Mittwochabend beobachten Zivilfahnder an der Westfälischen Straße (Berlin-Wilmersdorf), wie drei polizeibekannte Serben (27, 18, 14) aus einem aufgebrochenem Ford Transit Werkzeuge (u.a. Akkubohrer und Säbelsäge) stehlen und in ihren Audi laden. (…)

Am Ende waren sechs Menschen verletzt: Der Polizeibeamte kann das Krankenhaus noch in der Nacht wieder verlassen. Außerdem die beiden Autofahrerinnen. Der 18-Jährige muss Donnerstag notoperiert werden, verstarb aber in der Nacht zu Freitag im Krankenhaus. Der Mann und sein jüngerer Komplize sind durch früherer Autoeinbrüche bereits aktenkundig. Fahrer Milenko P. ist nicht in Berlin gemeldet. (...)

Dem Verdächtigen, der selbst verletzt wurde, sei der Haftbefehl im Krankenhaus verkündet worden, teilte die Polizei am Donnerstagabend mit. Dort werde er von Beamten bewacht. Gegen die beiden anderen Verdächtigen gebe es keine Beschlüsse, hieß es am Donnerstag.

Johanna H. hinterlässt ihre Mutter, mit der sie gemeinsam in Berlin-Reinickendorf lebte, und eine Schwester, die im Ausland studieren soll. Die 22-Jährige engagierte sich für Amnesty International und unterstützte u.a. ein Hilfsprojekt in Kenia.“ --Franziska Knuppe 14:20, 9. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

[37] Die drei Männer im Alter von 27, 18 und 14 Jahren sollen gegen 21.30 Uhr einen Kleintransporter im benachbarten Bezirk Wilmersdorf aufgebrochen haben. Zivilpolizisten beobachteten laut Polizei, wie die Männer gestohlene Werkzeuge in einen Wagen luden. Sie folgten einige Kilometer den mit dem Auto wegfahrenden mutmaßlichen Dieben.

In Charlottenburg blockierten die Polizisten zusammen mit alarmierten Kollegen und deren Autos schließlich den Fluchtwagen. Ein Fahnder stieg aus und ging auf die Männer zu. Dann geriet die Lage außer Kontrolle: Der 27-jährige Fahrer des Fluchtwagens gab plötzlich Gas, fuhr vor und zurück, klemmte dabei den Polizisten mit der Stoßstange ein und rammte die Polizeiautos, bis er frei kam.

Die Tatverdächtigen rasten davon. Nach Zeugenaussagen verfolgten mehrere zivile Polizeiautos den Fluchtwagen. Dabei hätten die Polizisten weder Blaulicht noch Sirenen eingeschaltet, sagte der Zeuge am Mittwochabend. Eine Polizeisprecherin sagte, dazu werde noch ermittelt. An der Kreuzung missachtete der Fahrer eine rote Ampel und stieß mit zwei anderen Wagen zusammen. Eine 55-jährige und eine 62-jährige Autofahrerin wurden dabei verletzt.

Durch die Wucht der Zusammenstöße geriet der Fluchtwagen ins Schleudern. Dabei überfuhr oder erfasste er die junge Frau, die laut Augenzeugen gerade ihr Rad an der grünen Fußgängerampel über die Straße schob. Die Frau starb an ihren Verletzungen. Der angetrunkene Fahrer gab der Polizei zufolge ungerührt weiter Gas und schleuderte über die Straße. Der Fluchtwagen kam später nach einigen weiteren Kollisionen zum Stehen. Der Fahrer versuchte daraufhin, zu Fuß zu entkommen, wurde aber schnell von Polizisten gefasst. Die beiden anderen Diebe waren schwer verletzt und wurden im Wagen festgenommen.

Ebenso wie die beiden Autofahrerinnen und der verletzte Polizist kamen die drei mutmaßlichen Diebe ins Krankenhaus. Der Beamte konnte in der Nacht wieder entlassen werden. Zwei der drei Verdächtigen haben die serbische Staatsangehörigkeit, der jüngste die serbisch-montenegrinische. Der 18-Jährige und der 14-Jährige sind der Polizei bereits wegen früherer Taten bekannt. --Franziska Knuppe 14:36, 9. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Johanna Hahn, getötet am 6. Juni 2018 von im Auto flüchtenden Kriminellen. Während sie ihr Fahrrad auf dem Gehweg schob, wurde die 22-jährige Johanna Hahn in der Kantstraße vom Fluchtwagen einer Diebesbande tödlich verletzt. Die von der Polizei verfolgten Kriminellen rasten durch die City West. Schließlich überfuhr der Wagen eine Ampelkreuzung bei Rot, rammte andere Fahrzeuge und schleuderte gegen die junge Frau. Am Dienstag, den 9. Oktober 2018, hätte sie ihren 23. Geburtstag feiern können. Johanna Hahn studierte Sozialarbeit an der Alice Salomon Fachhochschule und lebte in einer WG am Mommsenstadion. „Sie engagierte sich stark in der Hilfe und Betreuung von geflüchteten Menschen und beteiligte sich bei Amnesty International“, heißt es. Die ausgebildete Erlebnispädagogin betreute auch Schüler im Projekt SchattenSpringer, war für den Nestwärme e.V. tätig, der „Aids-betroffene Familien, Kinder und Jugendliche“ unterstützt, und widmete sich zusammen mit ihrer Schwester zeitweilig Waisenkindern in Afrika. Als leidenschaftliche Musikerin wollte Hahn ihre Bachelorarbeit über „Musik als Kommunikationsmedium – eine Ressource in der Integration von geflüchteten Erwachsenen“ schreiben. Das Exposé war schon vorbereitet. --Franziska Knuppe 20:05, 8. Gilbhart (Oktober) 2018 (CEST)

Es war Mord --Franziska Knuppe (Diskussion) 19:12, 27. Brachet (Juni) 2019 (UTC)

Isabelle Kellenberger (28)

[38], [39] --Franziska Knuppe 19:37, 11. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Isabelle war im Juni 2016 unter sehr mysteriösen Umständen, nur noch mit Slip und BH bekleidet, tot aufgefunden worden und sollte in ganz flachem Wasser ertrunken sein.

[40] Bei der ersten polizeilichen Leichenschau wird festgestellt, dass Isabelles Nasenbein gebrochen ist. Der Leichnam befindet sich in einem derart schlechten Zustand, dass man davon ausgeht, der Körper habe mindestens 14 Tage im Wasser gelegen. Dabei hat Isabelle ja sechs Tage zuvor noch gelebt, hatte stundenlang mit ihrem Freund telefoniert und war kurz zuvor bei Freunden zu Besuch. Wenige Stunden später stellt ein Arzt dann weitere Merkwürdigkeiten fest. Auch er bestätigt, die Leiche habe mindestens 14 Tage im Wasser gelegen, der Hals sei seltsam aufgedunsen. Besonders merkwürdig: Isabelle ist nur noch mit Slip und BH bekleidet. Sämtliche Kleidung, Geldbörse, Ausweis, Handy, Handtasche alles ist spurlos verschwunden. Nun wird eine Obuktion durchgeführt, bei der die Polizei zu dem Ergebnis kommt, es handle sich um „Tod durch Ertrinken“. Doch der Wasserstand, wo ihr Leichnam gefunden wurde, war nur 30 Zentimeter hoch, zum Zeitpunkt ihres Todes wahrscheinlich sogar nur 15 Zentimeter. Außerdem werden bei der Obduktion starke innere Blutungen im Stirn- und Schläfen- sowie im Halsbereich festgestellt. [...] Jetzt geht man von behördlicher Seite sogar von Suizid aus, was man unter anderem damit begründet, dass der Alkoholgehalt in Isabelles Blut über 1,1 Promille betragen habe und auch Spuren von Kokain festgestellt worden seien. Die nächste Seltsamkeit: es kann aber kein Wasser in der Lunge festgestellt werden. Außerdem war Isabelle selbst Rettungsschwimmerin. Und es gibt auch keine Abschiedsbrief oder sonst irgendetwas ähnliches, das auch nur annähernd auf eine Selbsttötung schließen ließe. --Franziska Knuppe (Diskussion) 19:46, 16. Launing (April) 2019 (UTC)

Viersen, Mädchen Julia Răducu (Todesrune.png 15) (erledigt)

[41] [42] [43] [44] Ein Tatverdächtiger hat sich der Polizei gestellt. Nach einem Messerangriff in Viersen ist eine junge Frau gestorben. Laut Polizeiangaben war sie erst 15 Jahre alt und hatte eine rumänische Herkunft. Unklar war zunächst, ob sie auch die deutsche Staatsbürgerschaft hatte. Auch auf Twitter hatte die Polizei nach der Tat die Bevölkerung um Hinweise gebeten. Demnach sei der Tatverdächtige "1,70 Meter groß" trage "schwarze Kleidung, dunkle Schuhe" und habe ein "nordafrikanisches Aussehen" sowie "schwarze, glänzende Haare". --Franziska Knuppe 19:34, 11. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Katja M. (39)

[45] Wie die Polizei Chemnitz am Dienstagabend mitteilt, wurde die 39-Jährige gegen 19.30 Uhr im Bereich Stützengrün leblos aufgefunden. "Ein hinzugerufener Arzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen", so ein Polizeisprecher. Katja M. war am Samstag zum Einkaufen gefahren und seitdem spurlos verschwunden.--Franziska Knuppe 19:18, 12. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Barsinghausen, Anna-Lena Theis (Todesrune.png 16) erschlagen, Dominikaner (24)

[46] [47] [48] [49] Mädchenleiche entdeckt – zweiter Fall in Barsinghausen. Die blutüberströmte Leiche der 16jährigen wurde am Sonntagnachmittag, 17. Juni, auf einem Grünstreifen vor der Grundschule in Barsinghausen bei Hannover gefunden. Das Mädchen wohnte nur wenige Straßen vom Fundort entfernt. In der Gegend wurde bereits im April eine ermordete Frau (55) entdeckt. Eine Passantin machte den grausigen Fund beim Gassigehen mit ihrem Hund. Die Frauenleiche lag in einem Entwässerungsgraben nahe des Friedhofs. Vom Täter im Mordfall Veronika B. fehlt bisher jede Spur. Beide Fundorte sind nur rund 2,5 Kilometer voneinander entfernt. Tatverdächtiger aus der Dominikanischen Republik. --Franziska Knuppe 19:40, 18. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Sophia Lösche (28), Marokkaner (40), vergewaltigt, ermordet und verbrannt (erledigt)

[50] [51] [52] [53] [54] [55] [56] Auf dem Autohof in Schkeuditz bei Leipzig wurde die 28-jährige Sophia Lösche zum letzten Mal gesehen. Dort stieg sie in einen marokkanischen Lkw, um nach Amberg zu trampen. Medienberichten „ein Mann“ festgenommen. Er gilt derzeit als dringend tatverdächtig, die ehemalige Bamberger JUSO-Vorsitzende und SPD-Politikerin Sophia Lösche ermordet zu haben. --Franziska Knuppe 19:50, 19. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Susanne M. (63) vergewaltigt und erwürgt, Asylbewerber (44) aus Afrika (erledigt)

[57] Hannover: Flaschensammlerin Susanne M. (63) vergewaltigt und erwürgt – Tatverdächtiger Asylbewerber in Helmstedt verhaftet. --Franziska Knuppe 19:43, 8. Ernting (August) 2018 (CEST)

Somalier, Messerangriff in Arztpraxis in Offenburg: Arzt Joachim Tüncher tot – Helferin schwer verletzt (erledigt)

[58], [59] --Franziska Knuppe 21:25, 16. Ernting (August) 2018 (CEST)

[60] Am 16. August 2018 erstach der nach eigenen Angaben aus Somalia stammende Souleyman A. (27) den Arzt Joachim Tüncher in seiner Ordination in Offenburg. Schlächter aus Dschibuti laut Staatsanwalt „schuldunfähig“. --Franziska Knuppe (Diskussion) 19:43, 24. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Ali Akbar Shahghaleh (44) ermordet die 36jährige Anna S. (erledigt)

Anna S.PNG

[61] [62] 20. August, 7.38 Uhr. --Franziska Knuppe 18:10, 21. Ernting (August) 2018 (CEST)

Messermord in Chemnitz am 26. August 2018 (erledigt)

Alaa Sheikhi.png

Nach Angaben der Polizei war es gegen 03.15 Uhr zu einer „tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten gekommen“. Dabei wurden drei Männer im Alter von 33, 35 und 38 Jahren schwer verletzt. Ein Deutscher soll mit 25 Messerstichen förmlich abgeschlachtet worden sein. Es wird berichtet, daß nun auch der zweite Deutsche seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Bilder hier: [63] --Franziska Knuppe 21:59, 26. Ernting (August) 2018 (CEST)

Alaa Sheikhi: „Ich werde euch töten, meine Freunde.“

Als Halbdeutscher gehört er nicht in diese Liste. MkG --Widerstandberlinnord 15:14, 1. Scheiding (September) 2018 (CEST)

Sehe ich auch so, jedenfalls wenn es sich um derart rassenfremde Negermischlinge handelt. Ich persönlich habe auch nichts dagegen, wenn diese wirklich eindeutige Metzel-Hinrichtung jetzt in Chemnitz als Anlass zum Protest genommen wird, da ja zuvor unzählige Deutsche bereits abgestochen wurden. Aber ein Mulatte ist nunmal kein Deutscher. --Thore 15:58, 1. Scheiding (September) 2018 (CEST)

Duisburg. 17. Täter: 15, 16, 16 & 17

[64] --Franziska Knuppe 12:53, 9. Scheiding (September) 2018 (CEST)

Marcus Hempel (Todesrune.png 30) durch einen syrischen Asylanten getötet (erledigt)

[65] --Franziska Knuppe 20:41, 21. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

[66] Am 29.09.2017 war ein 30jähriger (Lebensrune.png 7.09.1987) in Wittenberg von einem syrischen Asylbewerber tödlich verletzt worden. Am 29.9.2017 wurde Marcus Hempel bei einer Auseinandersetzung mit Migranten in Wittenberg getötet. Die Staatsanwaltschaft entschied später, dass es sich um Notwehr gehandelt habe. Der Vater des Getöteten zweifelt die Richtigkeit dieser Einschätzung an und fordert eine erneute Untersuchung. --Franziska Knuppe 15:38, 9. Scheiding (September) 2018 (CEST)

Sachsen-Anhalt, Köthen, 8. September 2018: Deutscher (Todesrune.png 22) – Zwei Afghanen festgenommen (erledigt)

[67] [68] Sachsen-Anhalt, Köthen: 22-jähriger Deutscher bei einem Streit mit Afghanen getötet – Zwei Afghanen festgenommen. --Franziska Knuppe 13:26, 9. Scheiding (September) 2018 (CEST)

Gloria Albrecht (Todesrune.png 26)

Gloria Albrecht 2.jpg
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[69] [70] 5. März 2018: Die sterblichen Überreste der abgängigen Vorarlbergerin wurden in Dornbirn entdeckt. Im September 2018 fand ein Wanderer im Bereich der Spätenbachalpe in Dornbirn menschliche Knochen. Jetzt wurde die Identität geklärt. Eine DNA-Untersuchung ergab, dass es sich um die sterblichen Überreste der seit 5. März 2018 aus Lustenau abgängigen 26-jährigen Gloria A. handelt. Die Ermittlungen zur Klärung der Todesursache in Zusammenarbeit mit dem Gerichtsmedizinischen Institut Innsbruck sind im Gange. Die Frau hätte einen Tag nach ihrem Verschwinden einen neuen Job hätte antreten sollen. Hinweise führten sogar nach Deutschland, Zeugen wollten Gloria A. in Lindau am Bodensee erkannt haben. Auch Interpol wurde eingeschaltet. Für die Eltern und Glorias zwei Schwestern ist das Verschwinden ein Trauma. Die Eltern beschreiben ihre Tochter als sehr sensibel. Sie hatte eine Ausbildung zur Sozialpädagogin absolviert, wollte sich um sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche kümmern. --Franziska Knuppe (Diskussion) 19:50, 17. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Berlin, Gesundbrunnen, Afghane (21) ersticht Deutsche (Todesrune.png 40) (erledigt)

[71] Am frühen Donnerstagmorgen wurde in einer Wohnung an der Demminer Straße (Ortsteil Gesundbrunnen) eine Mieterin (40) tot aufgefunden. Ihr mutmaßlicher Killer, ein Afghane (21), lag schwer verletzt neben ihr. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus. Es soll einen heftigen Streit gegeben haben, bevor der 21-Jährige seine Freundin brutal attackierte. Wie im Rausch muss er auf die 40-Jährige losgegangen sein. Gegen 5.20 Uhr hörte ein Anwohner plötzlich Schreie im Hausflur. Es waren die letzten Lebenszeichen der Frau. Opfer und Täter waren nach Angaben der Polizei ein Paar. Möglicherweise wollte sich die 40-jährige Deutsche von dem jungen Mann trennen. -- Focus Online --Franziska Knuppe 23:06, 10. Ernting (August) 2018 (CEST)

[72] 09.08.2018: „Es soll einen heftigen Streit gegeben haben, bevor der 21jährige seine Freundin brutal attackierte. Wie im Rausch muss er auf die 40jährige losgegangen sein. Gegen 5.20 Uhr hörte ein Anwohner plötzlich Schreie im Hausflur. Es waren die letzten Lebenszeichen der Frau.“ Der 21jährige war von Afghanistan nach Berlin geflüchtet. --Franziska Knuppe 17:17, 13. Scheiding (September) 2018 (CEST)

40jährige Deutsche mit einem 21jährigen Loverboy aus Afghanistan … warum ahne ich, daß wir in Berlin-Neukölln keine Demos oder Trauerzüge sehen werden? — Hyperboreer 20:57, 13. Scheiding (September) 2018 (CEST)
[73] BZ-Berlin berichtet: Im März 2018 lernte Liane M. einen jungen „Flüchtling“ aus Afghanistan kennen – fünf Monate später ist sie tot, in ihrer eigenen Wohnung in Berlin-Gesundbrunnen mit einem gläsernen Windlicht ermordet. Möglicherweise wollte sich die 40-jährige Deutsche von dem jungen Mann trennen, das bedeutet nicht selten das Todesurteil. Nun (12. Februar 2019) steht der abgelehnte Asylbewerber vor Gericht, urplötzlich – vielleicht auch ins Ohr geflüstert – will der Afghane zur Tatzeit keine 21 Jahre alt gewesen sein, sondern minderjährig. Dem aus Afghanistan stammenden Noorullah Z. wird vorgeworfen, seine 18 Jahre ältere Freundin getötet zu haben. Beim Prozessauftakt will der Angeklagte plötzlich viel jünger sein, als er bisher behauptet hat. Seine Verteidiger fordern nun, ihn vor ein Jugendgericht zu stellen – dort drohen ihm nur zehn Jahre, bei einer Verurteilung als Erwachsener aber 15 Jahre Haft. In den Akten steht als Geburtsdatum von Noorullah Z. der 1. Januar 1997. Zum Tatzeitpunkt ist der Angeklagte 21 Jahre und 8 Monate alt. Das Alters-Gutachten, welches das bestätigt, zweifelt der Verteidiger an: „Die Volljährigkeit meines Mandanten zur Tatzeit ist nicht beweisbar.“ Am 4. November 2015 beantragt Noorullah Z. in Berlin Asyl. Rund zweieinhalb Jahre später, am 5. März 2018, schreibt Liane M. (40) aus Wedding an ihre Schwester, beim Reha-Ausflug habe sie an der Ostsee einen „jungen Flüchtling“ kennengelernt. Schnell soll von Hochzeit (als Zweitfrau!) die Rede gewesen sein. Fünf Monate später, am 9. August 2018, ist sie tot. Sie liegt in ihrer Wohnung an der Demminer Straße, erschlagen mit einem gläsernen Windlicht, mehr als ein halbes Kilo schwer. --Franziska Knuppe (Diskussion) 11:24, 13. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Neumünster, Krystian (Todesrune.png 20)

[74] mehrere Stiche in Hals und Rücken. Täter 30 Jahre, 1,80 Meter, dunkler Drei-Tage-Bart, südländische Erscheinung. Der junge Pole, der als Fliesenleger arbeitete, schickte immer Geld zu seiner Mutter in die Heimat, auch zur Unterstützung seines kleinen Bruders (8), der im Rollstuhl sitzt. Seine Mutter reiste am Montagmittag aus Polen an, zu ihrem toten Sohn, ermordet in Neumünster am 16. September 2018. --Franziska Knuppe 21:35, 17. Scheiding (September) 2018 (CEST)

9. Februar 2019, Prenzlauer Berg, Karl Sch. (Todesrune.png 19) erstochen

[75] [76] Auf dem Parkplatz eines Netto-Supermarktes an der Ecke Stahlheimer Straße/Wichertstraße in Prenzlauer Berg. Aus dem Umfeld des Getöteten hieß es, es sei vor der Attacke zu einer verbalen Streiterei wegen Fan-Klamotten des Fußballvereins 1 FC Union gekommen, die Karl Sch. trug. Obwohl der 19-Jährige und sein Kumpel die Anfeindungen des späteren Messerstechers ignoriert hätten, habe der nicht aufgehört, Karl Sch. zu beschimpfen und schließlich auch anzugreifen. Namentlich sei er nicht bekannt, allerdings kenne man ihn „vom Sehen“. Auch davon, dass der Angreifer „wie auf Kokain“ gewirkt habe, war vor Ort die Rede. --Franziska Knuppe (Diskussion) 21:05, 10. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Rumäne(?) Răzvan-Florin C. (29) rammte Karl M. ein Messer in die Brust. Er hat kaum gearbeitet, aber oft gesoffen und Rauschgift konsumiert. Zockte übers Wetnetz, ging mit seinem Husky-Mischling „Liro“ spazieren und malte ein bisschen auf Leinwand. --Franziska Knuppe (Diskussion) 21:27, 30. Ernting (August) 2019 (UTC)

Rebecca „Becci“ Reusch (15), 18. Februar 2019

Rebecca Reusch 1.jpg

[77] [78] Rebecca (15) aus Berlin-Britz. Montagmorgen erschien sie nicht in der Schule an der Fritz-Erler-Allee. Die Nacht hatte sie laut Polizei bei Familienangehörigen im Bereich Britz und Alt-Buckow verbracht. --Franziska Knuppe (Diskussion) 21:30, 21. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

[79] [80] „Wir werden Becky finden.“ „Meine kleine Schwester ist verschwunden. Bitte teilen!!!!“ instagram viiiivaaa_ --Franziska Knuppe (Diskussion) 22:56, 9. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Frau (Todesrune.png 88) stirbt nach Überfall in Schkeuditz – Polizei sucht „arabischen Phänotyp“

[81] Seniorin stirbt nach Überfall durch „arabischen Phänotyp“. --Franziska Knuppe (Diskussion) 21:00, 3. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Tunesier Ahmed T. (22) ermordet Studentin Cynthia R. (Todesrune.png 21) (erledigt)

Die ermordete Cynthia R. mit Ahmed I., der längst hätte abgeschoben werden müssen. Die beiden waren erst vier Monate ein Paar – Foto: Screenshot Facebook

[82] [83] --Franziska Knuppe (Diskussion) 23:38, 8. Lenzing (März) 2019 (UTC)

[84] Das 21 Jahre alte Opfer war in der Nacht zum Mittwoch [6.3.2019] in ihrem Elternhaus in Worms getötet worden. Dort wohnte sie im obersten von drei Stockwerken. Die junge Frau starb nach früheren Angaben der Staatsanwaltschaft an mehreren Messerstichen. Ihr 22 Jahre alter tunesischer Freund, der den Ermittlern zufolge zeitweise in dem Haus in Worms zu Gast war, sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Sein Motiv ist noch unklar. Die Staatsanwaltschaft erwägt eine psychiatrische Begutachtung des abgelehnten Asylbewerbers aus Tunesien. Der Mann hatte sich am frühen Morgen nach der Tat der Polizei gestellt und erklärt, seine Freundin in einem Beziehungsstreit getötet zu haben. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein langes Küchenmesser, wurde sichergestellt. Ein im Oktober 2017 in der Zuständigkeit des Regierungspräsidiums Karlsruhe gestellter Asylantrag des Mannes war abgelehnt worden, zunächst hatte er daraufhin eine Duldung bekommen. Nachdem die zuständige Ausländerbehörde entschieden hatte, ihn abzuschieben, war nach ihm gefahndet worden. Seine einzige Meldeadresse war nach Polizeiangaben die Erstaufnahmeeinrichtung in Karlsruhe, zuletzt soll er keinen festen Wohnsitz gehabt haben. Der mutmaßliche Täter war der Polizei schon länger bekannt, den Angaben zufolge wegen Körperverletzungen, Drogendelikten, Bedrohung und Nötigung. Außerdem habe er im Oktober vergangenen Jahres eine dreiwöchige Haftstrafe wegen Diebstahls abgesessen. Das Regierungspräsidium Karlsruhe hatte mitgeteilt, dass der 22 Jahre alte Mann mehrere Aliasidentitäten benutzt hat. Im Oktober vergangenen Jahres sei er aus der Erstaufnahme untergetaucht. --Franziska Knuppe (Diskussion) 14:34, 9. Lenzing (März) 2019 (UTC)

[85] [86] Bürgermeister Kissel (SPD) warnt vor politischen Missbrauch des Mordes. [87] „Allahu Akbar“-Rufe [Anm.: durch einen 29jährigen Pakistani[1]] bei Trauerandacht für Cynthia. --Franziska Knuppe (Diskussion) 21:10, 10. Lenzing (März) 2019 (UTC)

[88] Aus Liebe lernte Cynthia R. (21) aus Worms (Rheinland-Pfalz) für Ahmed T. (22) arabisch und trug Kopftuch. Bereits als die beiden vor vier Monaten zusammenkamen, war Ahmed klar, dass er abgeschoben werden sollte. Als er versucht seine Freundin davon zu überzeugen mit ihm nach Tunesien zu gehen, will sie nicht mit. Brachte er sie deshalb um? --Franziska Knuppe (Diskussion) 19:39, 11. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Bürgermeister Kissel (SPD) warnt vor politischen Mißbrauch des Mordes??? Er sollte deutsche Frauen davor warnen, sich mit Fremdländern einzulassen! — Hyperboreer (Diskussion) 23:14, 11. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Britta Leistenschneider

[89] 14. Mai 2019: 55 Jahre alte Frauenärztin Britta Leistenschneider aus Friedrichshagen wurde tot in einem Keller in einem Haus in Mahlsdorf aufgefunden.--Franziska Knuppe (Diskussion) 00:43, 18. Wonnemond (Mai) 2019 (UTC)

November 2018, Nikolaus D. (Todesrune.png 67), Türke Ömer P. (19) und Mehmet P. (26)

Kein Aufschrei der üblichen „Rassismus-Riecher“ – Wien: Türke tötet Rentner mit „Jackie-Chan“-Tritt – 8 Jahre Haft --Franziska Knuppe (Diskussion) 13:32, 9. Brachet (Juni) 2019 (UTC)

Januar 2019 Ursula P. wird von Mohammed A. gefoltert und ermordet

https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/angeklagter-bleibt-voellig-kuehl-bittere-traenen-im-gericht-mohammad-a-ignoriert-foto-der-ermordeten-rentnerin-87_id_11257230.html --Ariovist (Diskussion) 23:47, 17. Launing (April) 2020 (UTC)

Leverkusen-Schlebusch, Köln: Mädchen (22) durch Messerstiche von dunkelhäutigen Mann (38/47) getötet.

[90] Leverkusen-Schlebusch, Köln: Mädchen (22) durch Messerstiche von dunkelhäutigen Mann (38/47) getötet. [91] Eine Mädchen ist am Freitagnachmittag (03.07.2020) im Hausflur ihres Hauses in der Virchowstraße in Leverkusen-Schlebusch angegriffen und tödlich verletzt worden. Die Kölner Polizei konzentriert die Suche derzeit auf einen „Leverkusener“ (47). Die Polizei schreibt, daß Zeugen zufolge der Tatverdächtige „schwarz“ und etwa 1,60 Meter groß sein soll. Außerdem soll er eine beige-olivgrün-farbene Jacke und Basecap sowie einen Rucksack getragen haben. Der Mann sei in Richtung Semmelweisstraße weggerannt. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung im Stadtteil Manfort überwältigte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) einen Mann (38). Er wird aktuell als Zeuge befragt, erklärten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitagabend. --Franziska Knuppe (Diskussion) 08:21, 4. Heuert (Juli) 2020 (UTC)

Daniel Schauer (41)

[92] Am 01.11.2020, gegen 00:50 Uhr, kam es in Höhe des Bahnhofs Hörde in Dortmund zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in dessen Verlauf ein 41jähriger Dortmunder und sein 24 Jahre alter Sohn durch Messerstiche verletzt wurden. In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages ist der 41-Jährige aufgrund seiner Verletzungen verstorben. Hinsichtlich des 24-Jährigen besteht aktuell keine Lebensgefahr. Zwei 19-jährige Dortmunder, die sich in der Nacht selbständig zu einer Polizeiwache im Dortmunder Stadtgebiet begaben und eine Beteiligung an der Auseinandersetzung angezeigt haben, wurden vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an. --Franziska Knuppe (Diskussion) 18:46, 1. Nebelung (November) 2020 (UTC)

Franziska, darf ich fragen, warum Du dies in der Diskussions- statt in der Artikelseite einfügst? Es ist noch nicht sicher, daß die Täter Ausländer sind? — Hyperboreer (Diskussion) 19:19, 1. Nebelung (November) 2020 (UTC)
Täter noch nicht bekannt. --Franziska Knuppe (Diskussion) 19:27, 1. Nebelung (November) 2020 (UTC)
Alles klar, danke! — Hyperboreer (Diskussion) 22:24, 1. Nebelung (November) 2020 (UTC)


Würzburg 2021 (erledigt)

Bayern, Würzburg: Der polizeibekannte Somalier Abdirahman Jibril A. (24) ermordet drei Frauen (Todesrune.png 24 Steffi W., Todesrune.png 49 Christiane H., Todesrune.png 82 Johanna H.) und verletzt sieben weitere zum Teil schwer. Sechs Verletzte sind Frauen (Stefanie S. 39, Ingrid L. 73, Mädchen 11), ein Mann (57) und ein Junge (16). --Franziska Knuppe (Diskussion) 19:56, 2. Heuert (Juli) 2021 (UTC)

Leonie P. (Todesrune.png 13) (erledigt)

[93] [94] Wien: Vier afghanische Asylbewerber (Ali A. 16, Amin I. 18, Rasuili Zubaidullah 22, Sahel S. 23) vergewaltigen und ermorden Leonie Walner (Todesrune.png 13).[2][3][4][5] --Franziska Knuppe (Diskussion) 20:09, 2. Heuert (Juli) 2021 (UTC)

Der Verdächtige (18) wurde insgesamt elf Mal wegen Raubs oder Drogendelikten angezeigt – und dreifach verurteilt. Der Beschuldigte (23) war wegen Körperverletzung und geschlechtlicher Nötigung im Knast.--Franziska Knuppe (Diskussion) 10:17, 4. Heuert (Juli) 2021 (UTC)
[95] Laut einem medizinischen Gutachten soll ein angeblich 16 Jahre alter Afghane ... weit älter sein als von ihm selbst angegeben. Einer ihrer Mörder wurde schon am 14. Juli 2019 einem medizinischen Altersttest unterzogen, als wahrscheinlichstes Alter ein Wert von 20,6 Jahren ermittelt. --Franziska Knuppe (Diskussion) 15:07, 22. Heuert (Juli) 2021 (UTC)
Leonies Mutter Melanie (40) und Vater Hannes (39). --Franziska Knuppe (Diskussion) 09:09, 13. Scheiding (September) 2021 (UTC)

Rasuili Zubaidullah konnte fast vier Wochen nach der Tat unbemerkt ein einem Flüchtlingsboot mit falschem Namen im Vereinigten Königreich einlaufen. Der Afghane wurde zehn Tage nach seiner Einreise, am 29. Juli 2021, von der britischen Polizei in einem Ibis-Hotel festgenommen. Dort hatte er vor seiner Festnahme zwei Wochen lang auf Kosten des britischen Steuerzahlers gelebt und unter falschem Namen Asyl beantragt. Am 29. Juli stellte die österreichische Justiz einen Auslieferungsantrag, doch der Anwalt des Afghanen stellte sich quer. Bei der heutigen Anhörung in London legte Anwalt Ben Keith Einspruch gegen seine Auslieferung gemäß Abschnitt 12A des Auslieferungsgesetzes 2003 ein, indem er behauptete, Rasuili Z. sei in Österreich “noch nicht angeklagt oder vor Gericht gestellt worden”. Der Afghane sprach vor Gericht nur über einen Farsi-Dolmetscher , wurde von einem Justizbeamten flankiert und weigerte sich auch, eine Maske zu tragen, als die Anklage wegen Vergewaltigung und eine weitere wegen schweren sexuellen Missbrauchs gegen eine Person unter 14 Jahren verlesen wurde. Sieben Monate nach dem Mord an der 13-jährigen Leonie gibt es in Österreich noch immer keine Anklage – gegen keinen der mutmaßlichen Täter. So lange dürfe man Z., einen mutmaßlichen Mörder und Vergewaltiger, nicht ausliefern. Laut britischem Gericht wird ihm vorgeworfen, Leonie zur “Einnahme von sieben (!) Extasy-Tabletten genötigt zu haben. Dann habe er sie, wie seine drei Komplizen, vergewaltigt. Anschließend habe er das Opfer gepackt und gewürgt, bis es nicht mehr atmen konnte und erstickte. Dann wurde die Leiche in einen Teppich gerollt und hundert Meter vom Tatort neben einer Straße abgelegt.“ Bin gesperrt. --Knuppe (Diskussion) 14:29, 8. Hartung (Januar) 2022 (UTC)

Josefine H. (Todesrune.png 14) aus Aschersleben

4. November 2021: Josefine H. (Todesrune.png 14) aus Aschersleben in Sachsen-Anhalt. Seit dem Treffen mit Ex-Freund verschwunden – Handy war nicht mehr zu orten. Die Leiche war am in einem Garagenkomplex entdeckt worden. Im benachbarten Sachsen hatte es Mitte September ein ähnliches Verbrechen gegeben. Eine 16-Jährige war in einem Garagenkomplex so schwer verletzt worden, daß sie starb. Als Tatverdächtiger wurde ein 15-Jähriger ermittelt. Der „Teenager“ wurde in der Psychiatrie untergebracht. --Knuppe (Diskussion) 20:52, 10. Nebelung (November) 2021 (UTC)

Witwe Katrin F. (Todesrune.png 72) aus Obermenzing (erledigt)

10. Januar 2022: Katrin F. soll den 33-jährigen Syrer nicht nur finanziell unterstützt, sondern ihn möglicherweise auch als Erben eingesetzt haben. Sie starb, wie die Obduktion später ergab, durch mehrere Stiche in den Oberkörper. Zudem wies die Leiche Verletzungen am Hals und am Kopf auf. Kriminalisten sprechen in solchen Fällen von Übertötung. Am 17. Januar erging schließlich ein Haftbefehl gegen den Verdächtigen. Doch der 33-Jährige war für die Ermittler zunächst nicht greifbar, er schien untergetaucht. Es bestand die Gefahr, dass der Verdächtige sich mit seiner Familie ins Ausland, vielleicht in seine alte Heimat nach Syrien, absetzen könnte. Ermittler durchsuchten die Wohnung der Familie des Verdächtigen in Dortmund. Dabei wurden ein Handy und ein Ring aus dem Besitz der Toten sichergestellt. Der 33-Jährige macht von seinem Recht auf Aussageverweigerung Gebrauch und schweigt. (abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/mord-aus-habgier-an-witwe-in-obermenzing-33-jaehriger-verdaechtiger-verhaftet-art-787567) --Knuppe (Diskussion) 21:24, 24. Hartung (Januar) 2022 (UTC)

Seniorin (Todesrune.png 89) in Stuttgart ermordet, Täter ein Äthiopier (35)

Stuttgart. Feuerwehrleute finden am 4. Januar 2022 bei einem Einsatz eine 89-Jährige tot in ihrer brennenden Wohnung liegend. Die Kripo hat nun einen 35-jährigen Äthiopier festgenommen, der die Seniorin getötet und das Feuer gelegt haben soll. (tag24.de/justiz/polizei/frau-umgebracht-und-dann-wohnung-angezuendet-35-jaehriger-unter-tatverdacht-2301517) --Knuppe (Diskussion) 17:01, 25. Hartung (Januar) 2022 (UTC)


Eryk Klein (Todesrune.png 21, 12. Juni 2021) erschossen

Dortmund, NRW: Vorbestrafter Orientale Anas N. (21) erschießt jungen Deutschen – Freispruch und 17.100 Euro Haftentschädigung. (m.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/dortmund-notwehr-freispruch-nach-todesschuss-am-westpark-79070232.bildMobile.html) --Knuppe (Diskussion) 14:59, 8. Hornung (Februar) 2022 (UTC)



Fußnoten

  1. Trauergottesdienst mit »Allahu Akbar«-Ruf gestört
  2. Mindestens vier Männer (3 afghanische Asylbewerber) haben dem Mädchen in einer Wohnung in Wien Drogen gegeben, sie brutal vergewaltigt und dann erwürgt. Anschließend ist die 13-Jährige von den Tätern in einen Perserteppich gewickelt und 100 Meter vom Tatort wegtransportiert worden. An einem Baum abgelegt wie Müll.
  3. Wochenblick: „Der 18-Jährige wurde zuvor wegen Raubes, gefährlicher Drohung, Raufhandel und Suchtgiftdelikten 11 Mal angezeigt und bereits drei Mal verurteilt. Im August 2020 wurde er nach 10 Monaten Freiheitsstrafe bedingt entlassen. Sein subsidiärer Schutzstatus wurde ihm aufgrund seiner kriminellen Taten aberkannt. Er legte daraufhin Beschwerde gegen die Abschiebung nach Afghanistan ein. Gestern Nachmittag wurde er nach 17 Uhr in Wien-Donaustadt festgenommen. Auch sein mutmaßlicher Komplize, der 16-jährige Afghane, wurde zur selben Zeit in Wien-Alsergrund festgenommen.“
  4. RTL: Die Verdächtigen zeigen nach ihrer Festnahme keine Reue. Einer aß gemütlich Pizza in einem Wiener Lokal, als er schließlich festgenommen wurde. Der andere vergnügte sich an einer Skaterbahn. Bei den Befragungen zeigen sie laut der österreichischen Polizei keine Emotionen.
  5. Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass Leonie (13) von einer Gruppe Afghanen mehrfach vergewaltigt wurde. Die Fahndung nach einem vierten Afghanen läuft.