Diskussion:Schulz-Effekt

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Degeneratenschweine-Tollhaus

Meine vor Monaten eingefügte – und wieder entfernte – Einleitung in den Artikel von Martin Schulz war wohl doch nicht ganz so verkehrt, meine werten Herren CodexThelma und Karlhermann!!! ;-) — --Wehrkraftverstaerker 00:14, 16. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Ich mutmaße mal: Du sprichst von dieser Artikel-Passage (die hier fettgedruckt erscheint) —
»[Im Januar 2017 wurde bekannt, daß er im Laufe des Jahres den seit 2009 amtierenden Sigmar Gabriel als SPD-Vorsitzenden ablösen und bei der Bundestagswahl am 24. September 2017 – nach Gabriels öffentlich erklärtem Verzicht – als Kanzlerkandidat der SPD gegen Angela Merkel antreten soll.] Der Grund dafür liegt in den schlechten Umfragewerten, die sowohl die SPD als auch Gabriel erreichen. Schulz wird geopfert, damit Gabriel oder ein anderer SPD-Mann bei der Bundestagswahl 2021 einen zweiten Versuch unternehmen kann, bei dem mehr Aussicht auf einen Wahlerfolg besteht.«
K.H. hat am Murmeltiertag (2. Februar) dort zugeschlagen mit der Bemerkung:
»(... selten einen solchen Unfug gelesen ... Solcherlei Mutmaßungen gehören nicht in ein Lexikon, daher diskussionslos entfernt.)«
Es gab aber doch irgendwo eine Diskussion dazu. Ach ja! Kurz davor auf der Schulzartikel-Diskussionsseite (wo ich selber an Dich gerichtet ausgeführt habe):
»1. Hier haben wir es ja wohl mit Berufspolitikern zu tun, denen völlig zu Recht vorgeworfen wird, daß sie eben nie (auch in wirklich wichtigen Fragen nie) über den Zeithorizont von Legislaturperioden hinausdenken. Die SPD ist da aber viel, viel besser und viel, viel schlauer, sagst Du??
2. Durch sein vormaliges Europa-Amt ist Schulz der höherrangige Berufspolitiker. Und so jemanden ›opfere‹ die SPD — sagst Du — für den niederrangigeren (und gescheiterten) Herrn Gabriel?? Ich halte die Behauptung für kompletten Unsinn.
3. Was bedeutet denn bitte ›mehr Aussicht auf einen Wahlerfolg‹?? Die SPD hat in mehreren Bundesländern ihren jahrzehntelangen Status als ›Volkspartei‹ objektiv verloren (am verhängnisvollsten wohl im früher knallroten Sachsen). In Bayern tritt ihr außerhalb von Großstädten stets offene Verachtung entgegen. In BW wählen biedere Schwaben im Staatsdienst grün, um die dort völlig kindische SPD nicht wählen zu müssen. In NRW ist die Frau Hannelore Kraft gerade dabei, breiteste SPD-Milieus nachhaltig zu vergrätzen (indem sie ihre eigenen Wähler den orientalischen Verbrecherbanden ausliefert; bei all den Steuergeldern, die sie konfisziert)...
Kurzum: Dieser Schulz ist eine gänzlich andere Figur (substanziell und dem Sagen nach), als Du es Dir vorstellst...«
Ich habe dann noch nachgelegt, mit der Bemerkung:
»[...] Jener typische SPIEGEL-Stil (wo auch immer das abgeschrieben worden ist) verkörpert eigentlich das Gegenteil von ›enzyklopädisch‹.«
Nun sagst Du (hier oben), Deine Passage »war wohl doch nicht ganz so verkehrt«. Das klingt so, als hätten die beiden bösen K.H. und CT Dein Copyright verletzt und eine fälschlich getilgte Passage wieder eingefügt (nun unter eigenem Kürzel). Aber nichts dergleichen ist geschehen. Die Behauptung, die SPD habe Schulz »geopfert« (um mit dieser bewußten, gezielten Opferhandlung was auch immer zu bewirken), ist tatsächlich abwegig, sie ist tatsächlich SPIEGEL-Stil und sie bleibt getilgt. Die SPD-Häuptlinge haben vielmehr dem »erfahrenen Wahlkämpfer« Schulz (so nennt er sich selbst) geglaubt, daß man in der BRD Wahlkampf so machen kann, wie Brüssel all den EU-Schwachsinn durchpeitscht: Heimliche Agenda haben, aber das Gegenteil behaupten — und dann alles, was man durchdrücken will, als beschlossene Sache handhaben, kommt schon kein Widerstand...
Und genau damit sind die baden gegangen. Ist doch gut so! Thore hat übrigens auf der Schulzartikel-Diskussionsseite am 20. März Folgendes ausgeführt:
»Man lebt in einem Degeneratenschweine-Tollhaus. Anders ist auch dieser widerwärtige ›Hype‹ um diese Visage gar nicht zu erklären. Auch wenn die Umfrageergebnisse geschönt sein mögen, wäre ja selbst eine halb so hohe Zustimmungsrate das offen dastehende Kennzeichen eines großen Schweinhaufens. Die BRD-Viecher bekommen von den Medien gesagt, daß der ganz super ist, und das Vieh findet den tatsächlich ganz super. Ich hatte zunächst gedacht, wenigstens das wäre nur eine reine Medienfarce, aber nein — nach verschiedenen ›Gesprächen‹ (= tonale Viehforschungen) fand ich das tatsächlich mehrfach bestätigt. Jeder hergelaufene verkommene Drecksapparatschik wird inzwischen akzeptiert und sogar hoch gelobt. [...]«
Also noch jemand, der die SPD-Wahlniederlagen wohl mit einer gewissen Genugtuung wahrgenommen hat. Ich habe das allerdings ebenso wahrgenommen wie Thore. Regierungskritik gilt in dem GroKo-Irrenhaus BRD allgemein als höchst unschicklich. Und sich vorstellen zu können, daß Regierungen lügen, täuschen, betrügen und einen Steuerzahler frech übervorteilen, gelingt nur den Allerwenigsten. Also gab es in der Realität eben doch einen »Schulz-Effekt« — im Sinn einer überwältigenden Zustimmung zu einem angeblich »charismatischen« Hoffnungsträger??
Dann wäre wiederum der umseitige Artikel verkehrt (der ja sagt: gab´s nicht, alles gelogen). Es ist wohl so, daß erst Mainstream-Artikel über die fürstliche Entlohnung Schulzens den tatsächlichen Hype gestoppt haben. An der Instinktgesundheit der BRD-Schlafschafe sind deswegen Zweifel angebracht: Wer so eine unerträgliche Funktionärskreatur wie Schulz allen Ernstes goutiert (und es haben ja Millionen dennoch SPD gewählt, auch wenn es eben geschrumpfte Millionen waren), der wird auch den kommenden totalitären NWO-Maßnahmen erstmal viehisch blöde applaudieren...
~ CodexThelema 03:50, 16. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Nicht zu vergessen, daß letztes Wochenende wieder mal 9 von zehn Wählern Blockpartei gewählt haben. 9 von 10! Nach a l l e m, was geschehen ist! Und der Rest ist ja zum größten Teil auch nicht etwa radikal, sondern wählt halt vornehmlich die AfD, also nicht mehr als schwach hinhaltenden Widerstand (ein gepflegt-verlangsamter Niedergang, Durchrassung in gedrosselterem Tempo ist dort zumeist erwünscht, also etwa die BRD der 80/90er Jahre). --Thore 14:58, 16. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Ja. In den letzten Tagen habe ich mich wieder Gesprächen ausgesetzt, die zu meiden eigentlich angeraten ist, wenn man seine gesunde Gemütsruhe behalten will: Qualifizierte, beruflich fest im Leben stehende, weit überdurchschnittlich gebildete DEUTSCHE haben mir u.a. mitgeteilt,
  • daß es keine zwei Meinungen gebe könne, daß »Flüchtlingen« geholfen werden müsse,
  • daß Donald Trump aus reiner Bosheit und Menschenverachtung »Menschen« eine Krankenversicherung vorenthält,
  • und natürlich (mit drohend-anklagendem Unterton) daß »Deutschland reich« sei.
Ich ertrage solche Gespräche mit Gleichmut (und drehe 24 Stunden später beinahe durch). Auf der heutigen Sezession im Netz findet sich ein Begleitwort von Raimund Th. Kolb zu dem Antaios-Band »Finis Germania« von Rolf Peter Sieferle mit folgenden Worten:
»Wir werden dominiert von instabilen, verhaltensunsicheren und arm an Selbstbewußtsein agierenden ›Herrschaftseliten‹ mit einem vom tief-verwurzelten Sozialdemokratismus geprägten ›kleinbürgerlich-amorphen Politikstil‹. Ein in alle Lebensbereiche sich hineinfressender Relativismus und eine zivilreligiös mit ›Auschwitz‹ aufgeladene Kollektivschuld inklusive dem Gebot permanenter Buße bedrängen unser ohnehin zu Furcht, Angst und gelegentlich Panik neigendes ›Hühner-Volk‹, das Volk der Nazis, das als ›negativ auserwähltes Volk‹ seine einzige Bestimmung im Verschwinden aus der realen Geschichte findet und sich entsprechend zu fügen weiß. Damit ist auch Deutschlands Rolle in der Weltgeschichte besiegelt. Die einst bürgerliche Gesellschaft erreicht mit der Negation des Eigenen ein naturwüchsiges Stadium: ›Nachdem das Aas des Leviathan verzehrt ist, gehen die Würmer einander an den Kragen.‹ – Gemeint ist ein Rückfall auf das Niveau von Multitribalismus und der ihm inhärenten Agonalität.«
(Quelle: Götz Kubitschek — Wie Sieferles Geist in die Flasche zurückgepresst werden soll)
[ https://sezession.de/57255/wie-der-geist-sieferles-in-die-flasche-zurueckgepresst-werden-soll ]
Das Setting ist bereitet für einen ungeheuerlichen Abstieg. Das Wort Tragödie paßt exakt auf diese Situation. Eine der Übersetzungen von Tragödie ist »anschwellender Bocksgesang«, wie der gleichnamige Essay von Botho Strauß; sage und schreibe schon von 1993. Wir wissen seit langem, was auf dem Spiel steht — und was für Elemente des deutschen Volks uns angreifen. Ohne beispiellose Gewalthandlungen wird die satanische Inszenierung nicht verläppern, sie wird in schockartige, konvulsionische Zerstörungen einmünden — unvermeidlich und sinnlos. Nichts und niemand kann dies aufhalten...
~ CodexThelema 15:33, 16. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Der Herr Sieferle (obiges Langzitat) war ein richtig schlauer, konservativer BRD-Professor, noch dazu ein „Historiker“! Er hatte auch richtig originelle Ansichten! Eine Probe von dem, was er ihm Unbekannten in die Mailfächer spammte, bevor er sich letztes Jahr umbrachte:

„Die AfD wäre gut beraten, wenn sie ebenfalls eine solche radikale Trennung vom Antisemitismus vollzöge und alle Traditionalisten, die noch in diesen Bahnen denken, aus der Partei entfernte. Der Antisemitismus war schon im 19. Jahrhundert nichts als eine von Wahnvorstellungen geprägte, irrationale und sachfremde Ideologie. Heute ist er zum Inbegriff der politischen Absurdität geworden und wird im Grunde nur noch von Spinnern vertreten, die etwa auch Adolf Hitler, diese größte politische Niete des 20. Jahrhunderts, für einen vorbildhaften Politiker halten.“ (Quelle: [1])

Der Herr Professor wußte es halt! Kubitschek macht Umsatz.

PS: Bin sicher, daß er hier einen Artikel bekommt, mit Aufführung aller Auszeichnungen aus dem Nahen und Fernen Osten – und der BRD sowieso...

--Stabsdienst 21:18, 16. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

@ Stabsdienst: Das Zitat ist aus dem Nachwort von Kolb (unter Verwendung von Sieferle-Formulierungen). Über das Wesen der jüdischen Rassenseele ist nicht nur im deutschen Sprachraum kein öffentliches Wort möglich. Dieses strenge, harte Tabu ist Teil der Elitenverderbnis, eine erzeugte Blindheit und Wahrnehmungssperre, die in der bestehenden religiösen Ordnung verwurzelt ist. Deshalb ist politische Opposition im Kern fruchtlos. Der Ausdruck „kulturelle Opposition“ hat – gegenüber seinem Gegenstück, der „politischen Opposition“ – die vitalere Tiefe, denn auch ästhetische Opposition, religiöse Opposition und sittliche Opposition fallen unter den Begriff des Kulturellen, während dagegen jede „politische Opposition“ allzuleicht ins Parteipolitische absinkt und sich auf den bloßen Streit um Worte verengen läßt.
Ich verfolge bald werktäglich Alex Jones auf infowars.com und staune Bauklötze, wie jemand in drastischsten Worten — in langen, überschäumend leidenschaftlichen sehr lauten Monologen — einen Parasiten schildert, der eine Zivilisation umbringt, aber auf gar keinen Fall den Namen jüdisches Wesen tragen darf. Es gibt eine schöne Karikatur dazu (ein Photo-Emblem): »No matter, what it is or who it is, it´s never the jews!« — mit dem Porträtphoto von Alex Jones. Daß Sieferle tief im System seinen Berufsweg gemacht hat, ist bekannt. Für den Kampf, sofern jemand noch hart kämpfen will, empfehle ich den religiösen Weg, die Gestalt Jahwe metaphysisch als das zu behandeln, was sie ist: Satan selbst. Es gibt eine jahrtausendealte Tradition, die exakt dies immer gesagt hat. Diese Tradition heißt »Gnosis«.
Mehr darf ich hier nicht sagen. Warum auch? Jeder kann lesen; jeder kann sich die Zeit freihalten, um völlig eigenständig zu denken — und gewisse Konsequenzen zu ziehen...
~ CodexThelema 22:10, 16. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)
Sieferle war mit der Tochter eines Rabbiners verheiratet - für alle die den FAZ-Artikel nicht geleseen haben. — --Wehrkraftverstaerker 10:14, 17. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)
@CodexThelema: Sieferle hat die oben von mir angeführten Sätze am 26. August 2016 exakt so selbst an Michael Klonovsky geschrieben, wie in der obigen Quelle nachgelesen werden kann. --Stabsdienst 22:17, 28. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)
Weiß ich: Mein Zitat ist von Kolb (»Wir werden dominiert von instabilen, verhaltensunsicheren und arm an Selbstbewußtsein agierenden ›Herrschaftseliten‹ mit einem vom tief-verwurzelten Sozialdemokratismus geprägten ›kleinbürgerlich-amorphen Politikstil‹ [...]«); Dein Zitat findet sich bei Klonovsky (und ist ein bemerkenswerter Fund). Klarerweise bleibe ich bei meiner Einschätzung: »Über das Wesen der jüdischen Rassenseele ist nicht nur im deutschen Sprachraum kein öffentliches Wort möglich.« Das ist der Stand der Dinge.
Wir kommt man da raus?? Das ungeheure Ausmaß methodischer Täuschung, methodischer Ablenkung, Fälschung von allem (Geldsystem usw.) und Entmündigung durch korrupte Eliten inkarniert sich heute sichtbar im Weltnetz. Die Lügen-Matrix ist offensichtlich geworden, allein Dank Weltnetz. Aber der Betrug ist schrankenlos: Weltbetrug. (Der Metapedia-Werkstattartikel »Erdkrümmung« sammelt Quellen, die MINDBLOWING sind, nebenbei bemerkt.) Ein gewisser Kolumbus hat nie einen Fuß auf den amerikanischen Kontinent gesetzt, sondern auf Inseln. Gleichwohl wird er als »Entdecker Amerikas« gefeiert. Ein unfaßbar grausamer Massenmörder, der persönlich die Verstümmelung Tausender befohlen hat und sich als Gott verehren ließ (Quelle: Las Casas).
Von der Art dieses Unsinns sind nahezu alle unsere Bildungsinhalte. Das bestehende Wissenschaftssystem (Pharmazie; Herumpfuschen im genetischen Code; Weltgeldbetrug & »Neoliberalismus«; Verschandelungsarchitektur; unfähige Pädagogik; »kunstwissenschaftliche« Adoration von Müll-, Kot- und Urin-Kunst; Scheinwissenschaft Theologie usw. usw.) ist ein Berg von krankem Unsinn. Dieses System kann nicht überleben! Eine offene Frage ist, ob wir überleben...
~ CodexThelema 01:47, 29. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Illustrationen für den Artikel

Es gibt sehr schöne Illustrationen zum Schulz-Effekt im Netz. Diese beiden sind besonders geignet (zum zitieren):

  • Die Schlappe für Gewinner. Große Basis-Nähe durch rustikale Flachheit
[ https://www.google.de/search?client=firefox-b&dcr=0&biw=751&bih=349&tbm=isch&sa=1&ei=VO30WdD1OsWTavisqLAD&q=schulz+effekt+luftnummer&oq=schulz+effekt+luftnummer&gs_l=psy-ab.3...113386.117805.0.118690.24.24.0.0.0.0.215.2338.14j9j1.24.0....0...1.1.64.psy-ab..0.13.1461...0j0i67k1j0i8i30k1j0i24k1.0.v58BhvCH3-I#imgrc=28E9DfsHy73XdM: ]
  • SPD-Luftnummer
[ https://www.google.de/search?client=firefox-b&dcr=0&biw=751&bih=349&tbm=isch&sa=1&ei=VO30WdD1OsWTavisqLAD&q=schulz+effekt+luftnummer&oq=schulz+effekt+luftnummer&gs_l=psy-ab.3...113386.117805.0.118690.24.24.0.0.0.0.215.2338.14j9j1.24.0....0...1.1.64.psy-ab..0.13.1461...0j0i67k1j0i8i30k1j0i24k1.0.v58BhvCH3-I#imgrc=I6VXMpZgpX9GiM: ]

~ CodexThelema 23:10, 28. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Nächster Karriereschritt?

Schulz kann jetzt immerhin noch in der Tanzsendung „Let’s dance“ auftreten. Die einstige SPD-Größe Heide Simonis hat es nach ihrem Scheitern als Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein vorgemacht – wurde aber notabene schnell vom Publikum vom Bildschirm verbannt. --Stabsdienst 00:57, 26. Hornung (Februar) 2018 (CET)