Diskussion:Selbstabschaffung Deutschlands

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Lob

Kurzer, aber guter Artikel. --Thore 13:06, 18. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Video

Das ist keine Satire, das ist dem japanischen Autor bitterer Ernst. Ich kenne die Mentalität der Ostasiaten sehr gut, die haben sich einen gesunden Ethnozentrismus bewahrt. Gerade Japan definiert sich als „Einrassennation“. Das hat ein japanischer Premierminister höchstpersönlich gesagt, ohne auf nennenswerten Widerspruch zu stoßen, weil diese Sichtweise Konsens in Japan ist. Hierzulande würde ein deutscher Bundeskanzler dafür angeklagt, seines Amtes enthoben und ins Exil gejagt werden. Die Selbstabschaffung, die wir mit voller Lust an der Selbstzerstörung betreiben, erscheint den Japanern kulturell mindestens so fremd und abartig wie uns Sepukku. Also bitte nicht mehr ändern, das ist ein sehr wertvolles Video, weil es uns den Spiegel vorhält. Sine ira et studio 20:03, 1. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Also soweit ich weiß, ist das eine Satire der Clown-Union. Der deutsche Text stellt nicht die Übersetzung des Gesprächsinhalts der japanischen Sendung dar, sondern wurde dieser satirisch unterlegt. --Thore 20:07, 1. Heuert (Juli) 2013 (CEST)
Ja, du hast Recht. Reingefallen. Als Satire hat es keinen Wert, dazu ist das Thema zu bitterernst. Sine ira et studio 20:12, 1. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ja leider. Ich würd mich ja auch freuen, wenn die das in Japan so radikal deutlich präsentieren würden. Leider sind die Deutschen aber grundsätzlich allein, und niemand anderes wird ihnen helfen. Wenn die sich abschaffen wollen, interessiert das kein anderes Volk außerhalb. Die interessieren sich im Gegensatz zu den Deutschen nämlich immer zuerst für sich, während sich der gute BRD-Bürger eher für Ruanda oder Hintertraumtanzanien ein Bein ausreißen würde, als etwa für Deutschland. --Thore 20:19, 1. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Habe das Video zu Schuldkult verschoben. Ungeachtet des satirischen Charakters bleibe ich bei meiner obigen Einschätzung der Ostasiaten. Multikulturalismus ist in Japan, Korea, Taiwan und China so beliebt und angesagt wie Maul- und Klauenseuche. Keiner will diese Ideologie dort. Die nehmen die guten Dinge aus dem Westen, aber machen vor den Suizidtendenzen einen großen Bogen wie um eine Geisteskrankheit. Deren Instinkte sind eben noch intakt. Respekt dafür. Sine ira et studio 20:28, 1. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ursachenforschung

Ich habe keinen Einwand gegen den Artikel, aber zu Beginn steht dort zu lesen, die »Selbstabschaffung« sei »eine geistige und demographische Entwicklung, die bereits in den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland ihren Anfang genommen hat«. Ja, Kriegsniederlagen sind in jedem Fall zermürbend und beschädigen ein Volk auf Generationen hin. Das stimmt wohl. Aber daß es zu einer wirklichen, realen Selbstabschaffung des deutschen Volkes kommt (von einheimischen Eliten erwünscht, durchgeführt und prämiert), so eine Erscheinung kann nicht umstandslos Platz greifen. Ich selber favorisiere einen total anderen Erklärungsansatz: Die Christianisierung unserer Heimat war das einschneidendste und in allen seinen Folgen niemals verarbeitete, niemals verwundene, niemals vollständig begriffene Ereignis unserer Geschichte. Man denke nur: Jahrhundertelang haben die Herren Bischöfe nur Tribute eingezogen und die Lektüre der Bibel in der Volkssprache verboten! Anderen Völkern mag es ja völlig egal sein, welche tief erniedrigenden Demutsgesten eine Herrschaftselite von ihnen verlangt, aber geradlinige Norddeutsche nehmen sowas sehr, sehr ernst. Bloß auf welcher Grundlage ernstnehmen, wenn man den Kokolores ja nicht einmal lesen darf? Die blutige Überwältigung war nur der erste Schritt der totalen Entkernung all dessen, woran in diesem Teil der Welt fest geglaubt worden ist. Diese Entkernung vollzieht sich seit eintausend Jahren nun immer weiter. Seither versuchen die Deutschen, sich einen Reim zu machen auf das jüdische Buch. Sie versuchen das ernsthaft. Sie haben es mit der Projektionskraft ihrer eigenen Religiosität überhaupt erst zu einem spirituellen Gegenstand gemacht. Das AT handelt — in unfaßbar primitiver Form — von berechnenden Kleinviehnomaden in Zelten, die jedoch unablässig von »Königen« und von »Kriegen« reden, während faktisch königlicher Stil, königlicher Sinn, königliche Verpflichtungen diesem Menschenschlag gänzlich fernstehen! Sogenannte »Kriege« sind dort im AT Hinterhaltmorde und Geiselmorde, wie die ganze Kriegsführung in Syrien auch jetzt noch! Das NT wiederum ist ein so durch und durch gefälschter, korrigierter und von einer fremden Lebenswelt handelnder Text, daß nur sehr dumm gehaltene Leibeigene in Europa sich jemals in den dort geschilderten Verhältnissen wiedererkennen konnten (und allenfalls noch viehisch verdummte Weiber). Kurz gesagt: Alle, ausnahmslos alle Schockstufen (alle Verdauungsversuche) dieses Bibel-Monstrums haben Funken geschlagen, Wirrniss vermehrt, blinde Gefolgschaft bequem gemacht → und sie haben stets einen übergroßen Rest unauflösbarer Fremdheit und unreduzierbarer totaler Absurdität verbleiben lassen! Das erst (eine, anderen Völkern gänzlich unbekannte, uns zugefügte Wunde) ist die eigentliche Basis für das geisteskranke Projekt einer moraltriefenden, einer hochneurotischen Selbstschaffung des eigenen Volkes, wie es von Christen, Sozialisten und Pazifisten gegenwärtig betrieben wird. ~ Wenn diese Feststellungen zutreffen, dann muß — von uns aus — in ganz elementarer Weise die Bibel selbst (und unsere persönliche Religion) in den Mittelpunkt des Kampfes geführt werden! Religion ist eben keine Privatsache! Wer diesen liberalen Unsinn nachfaselt, der hat weniger als nichts begriffen! ~ CodexThelema 09:16, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Sollte in einem eigenen Abschnitt hinzugefügt werden: ›Zugrundeliegende geschichtlich-psychologische Ursachen‹ oder so ähnlich, als Grundlage und Vorgeschichte der neueren psychologischen Ursachen. --Thore 12:41, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)
Das paßt besser in Form eines Essays. Sine ira et studio 13:23, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)
Na ich meinte auch nicht in obiger Form, sondern lexikalisch formuliert. --Thore 13:28, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)
Ich halte den Bezug auf die Rolle des Christentums für fehl am Platz, denn der Artikel soll sich zeitlich nur auf die Nachkriegsära beschränken. So wie Sarrazin den Begriff geprägt hat und die Leute ihn kennen. Obwohl in dieser Zeit der christliche Glaube ganz unzweifelhaft stark in deutschen Landen gesunken ist, sind die Abschaffungstendenzen dennoch so stark wie wohl noch nie zuvor in der Geschichte Deutschlands. Wenn überhaupt, gibt es also höchstens einen inversen Zusammenhang zwischen dem gesellschaftlichen Einfluß des Christentums und Deutschlands Niedergang. Sine ira et studio 13:36, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Daß sich der Artikel auf die derzeitige Verwendung des Begriffs konzentrieren soll, ist ein nachvollziehbares Argument. Dann sollte das von Codex Geschriebene als eigener Artikel (etwa „Rolle des Christentums am Niedergang Deutschlands“) angelegt werden. Mit Verweisen vom hiesigen Artikel und Christentum dorthin. Noch etwas lexikalischer formuliert/überarbeitet wäre aber schön. --Thore 13:48, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ich hatte mehrere Glättungen vorgenommen. ~ Was die Sache angeht: Der Modernismus hat alles und jedes plattgeschlagen: Deutsche Architektur, deutsche Musik, das deutsche Gymnasium — die Liste ist sehr viel länger! Ausgerechnet die christlichen sogenannten »Volkskirchen« haben diese Zerstörungswut ein ganzes 20. Jahrhundert formell unangetastet überstanden. Ich bin nicht bereit, den einzigen gesunden Teil der modernen Kulturkritik (die Reinigung von allem Christlichen) als Niedergangserscheinung zu fassen neben Punk, Graffito, wütenden Pazifisten und toleranten Gleichmachern. Da wirken ganz klar erkennbar ältere und größere geschichtliche Mächte: Diese Zivilisation reinigt sich von der christlichen Verschmutzung. Dieser Reinigungsprozeß ist nicht nur extrem schmerzhaft, sondern nahezu letal! ~ CodexThelema 13:52, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Dann nimm Dir einfach einen passenderen Titel für den Artikel. Schließlich bin ich nicht der Verfasser. Entscheidend ist dann der Verweis von damit zusammenhängenden Artikeln/Themen zu demselben. --Thore 14:04, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ich sehe darin keinen Artikel, sondern die besagte Anmerkung. Hier (im Diskussionsteil) ist das ganz gut aufgehoben... ~ CodexThelema 14:08, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Dann sollen sich noch mal andere dazu äußern. Ich kann den Einwand von Sine ira nachvollziehen, daß das hier den Rahmen sprengt, und halte das Thema Christentum und dessen Einfluß auf die derzeitige geistige Verfassung bzw. den derzeitigen Masochismus/Kleinmut/Unterwürfigkeit etc. auch für zu umfangreich und komplex, um es unter dem derzeitigen, im engeren Sinne gebrauchten Schlagwort „Selbstabschaffung Deutschlands“ in einem langen Abschnitt zu behandeln. Besser erscheint mir dann ein Verweis von hier nach dort, - unter „Siehe auch“ und/oder auch innerhalb des Textes. --Thore 14:20, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Selbst-Holocaustisierung

Also ich halte das für unpassend. Selbstabschaffung ist nicht das gleiche, als das, was unter dem Begriff Holocaust behauptet wird (1. Es ist unendlich schlimmer, 2. es ist real). Und wir sollten hier auch nicht eine Art von ungestülpter Holocaustreligion und Holocaust-Sakralisierung entwickeln. --Thore 12:54, 23. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Der Begriff »Autogenozid« steht bereit, von uns noch sehr viel weiter verbreitet zu werden. Wenn wir insgesamt Erfolg haben, dann weiß gegen Ende dieses Jahrhunderts kaum ein Mitteleuropäer mehr, was das geschraubte Wort »Holocaust« nochmal bedeuten soll. Und wie hat denn eigentlich ein so krampfiges, langes und seltsames Wort wie »Verschwörungstheoretiker« eine derartige Karriere machen können?? Das eben ist erfolgreiche Sprachpolitik, die sogar höchst unhandliche Begriffe sehr fest verankern kann im alltäglichen Wortschwall von Millionen... ~ CodexThelema 13:40, 23. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)
Anhang: Habe soeben einen Antifa-Weltnetzbutton entdeckt mit der Aussage:
  •  »Für mehr Zwangsvergewaltigungen von Volksdeutschen! Still loving Volkstod. Für die Vernichtung rein-deutschen Erbgutes!«
Findet sich in folgendem Artikel wiedergegeben und kommentiert:
Ist das authentisch?? Ich weiß nicht, wie ich das nachprüfen kann; bin nicht bei Facebook, oder wo das kam...
~ CodexThelema 14:30, 23. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)
Selbst-Holocaustisierung → Autogenozid??? Ja, das könnte eher passen! — Hyperboreer 17:21, 23. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Was meinst Du mit „Selbst-Holocaustisierung“? Die Deutschen machen mit sich nun das selbe wie laut BRD-Geschichtswerkstatt ehedem mit den Juden? Erstens birgt das in sich bereits die Schlussfolgerung: Dann haben's die deutschen Monster ja schon irgendwie verdient, wollten ausrotten, nun sind sie selbst dran („was Du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu..“). Und 2. machen damit auch noch wir diese BRD-Holocaust-Story sakrosankt und unantastbar -- nur um sich dann daran anzuhängen und auch mal Holocaustopfer zu sein (folglich also: vom Täter zum Opfer)? - ein teurer Preis. Der Begriff schadet weit mehr als er nutzt, oder wie der Kaufmann sagen würde: das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier ganz und gar nicht. --Thore 17:58, 23. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)


Im Süden Serbiens bzw. dem Kosovo gibt es eine bedeutende Anzahl an Zigeunern. Die Familie auf dem zweiten Bild könnte solchen Ursprungs sein. --DerKroate41 14:34, 4. Wonnemond (Mai) 2018 (CEST)

Zusammenführung

Warum wird dieser Artikel nicht mit Volkstod zusammengeführt? ~ Systembrechstange 15:54, 25. Wonnemond (Mai) 2018 (CEST)

Ein Artikel mit dem allgemeinen Titel Volkstod muss sich logischerweise ja zunächst auf den Begriff „Volkstod“ im ganz Allgemeinen beziehen. Daß dort dennoch in den Unterabschnitten als Beispiel zur Zeit einseitig nur Deutschland beschrieben wird, ändert ja nichts daran. Der Artikel Volkstod sollte den Begriff also eigentlich noch mehr im Allgemeinen beleuchten (europaweit, weltweit). --Thore 18:48, 25. Wonnemond (Mai) 2018 (CEST)