Schwarzafrika

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Auszug aus einer Rassenkarte aus Meyers Konversationslexikon (etwa um 1890 herum).

Schwarzafrika bezeichnet den weitgehend von Negriden bewohnten Teil des afrikanischen Kontinents und liegt zum Großteil südlich der Sahara. Der Begriff wird verwendet, um eine Abgrenzung vom arabisch geprägten Nordteil Afrikas zu haben. Die Out-of-Africa-Hypothese behauptet, die „Wiege der Menschheit“ liege in Schwarzafrika.

Der schwarzafrikanische Raum zählt zu den Regionen der Welt, in denen wenig Kultur entstanden ist. So haben die Negriden lediglich gewisse Stammeskulturen hervorgebracht, jedoch entstand in diesem äußerst großen Gebiet nie eine Hochkultur, vergleichbar mit den weitgehend in Europa entstandenen, oder auch nur eine höhere Kultur, wie im fern- und nah-asiatischen Raum, oder auch nur eine etwas höhere Kulturstufe, wie diejenigen in Südamerika oder Teilen Nordafrikas. Entsprechend kulturell rückständig ist das Gebiet bis heute.

Politische Korrektheit

Im Zuge der politischen Korrektheit, die versucht, rassische Unterschiede bei den Menschen zu leugnen, wird Schwarzafrika häufig mit dem Neusprech-Begriff „subsaharisches Afrika“ bezeichnet.

Die Behauptung, Schwarzafrika sei die Wiege der Menschheit, was inzwischen wieder als unwahrscheinlich angesehen wird, dürfte ebenso dem Zweck dienen, dem kulturarmen Raum der Negriden eine künstliche Aufwertung zu geben.

Ebenso widerlegt ist die Behauptung, das Alte Ägypten, eine der ältesten höheren Kulturen der Erde, sei das Werk von Schwarzen – die Ägypter waren keine Negriden, allerdings gab es – nach der Verlegung der Pharao-Residenz in den militärisch sicheren Süden – zeitweise die numidische 25. Dynastie, die sogenannten Kuschiten (Kusch war der altägyptische Name für dieses Land südlich von Ägypten). Trotz aller Bestrebungen dieser schwarzen Pharaonen, die alten Traditionen der ägyptisch-pharaonischen Kultur zu befolgen und sich zu assimilieren, wurde ihre Herrschaft von den nationalbewußten Ägyptern dennoch als Fremdherrschaft betrachtet.

Siehe auch

Literatur

  • Alex Kurtagić: Ja, Afrika muß zur Hölle gehen, Unitall-Verlag, 2011, ISBN 978-3-905937-43-5

Verweise