Diskussion:Sudetendeutsches Freikorps/Archiv/2014

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Habe mal einen Anfang versucht. Das ist zeitaufwendig und mühsam. Es geht aber nicht anders, wenn die Metapedia eine Alternative sein soll. Gruß Rauhreif 20:01, 1. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Löschung

Da Rauhreif willkürlich und den für alle gültigen Regeln mißachtend ohne Löschdiskussion meinen Artikel gelöscht hat und gleichzeitig ohne Stellungnahmemöglichkeit meinerseits den Admin-Status revidierte, ist eine Schande – nun kann er sich als „rettender Erstersteller“ des Artikels gebären. Aber das er nicht mal den Minimalanstand hatte, die von mir schwer recherchierten Zitate, aber vor allem die von mir hochgeladenen Bilder einzufügen, die ja nun im leeren Raum verweilen und Speicherplatz belegen, muß auch andere aufhorchen lassen. Ich stelle die Bilder nun dem Projekt auf dieser Weise zur Verfügung, mögen andere sie ggf. noch gebrauchen können.

Männer des Sudetendeutschen Freikorps bekommen von der Bevölkerung Blumen und Erfrischungen. Eger, Sudetenland, 9.00 Uhr, 3 Oktober 1938.jpg
Bewaffnete tschechische Besatzer in Schönlinde am 29. September 1938.jpg
Befreiungskampf des Sudetendeutschen Freikorps.jpg
Sudetendeutsches Freikorps rückt ein2.jpg
Sudetendeutsches Freikorps rückt ein.jpg

Hyperboreer 13:46, 2. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Du kannst die Bilder ja hinzufügen. Das hier ist ein Wiki. Also eine Gemeinschaftsarbeit. Dabei: Über Wikipediatexte wird nicht diskutiert. Das steht aber alles schon im Begrüßungskasten. Gruß Rauhreif 14:01, 2. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Ich wünschte, wir wären so konsequent. Es gibt immer noch viele Artikel, die eindeutig auf Wikipedia fußen ... Sagittarius 14:08, 2. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Weitere interessante Daten

Stärke und Gliederung

  • 18. September ca. 15.000 Freiwillige.
  • 1. Oktober umfaßte das SFK über 40.000 deutsche Kämpfer aus dem Sudentenland, aber auch u. a. Oberschlesien
    • sechs Gruppen zu je fünf Bataillone zu je mindestens vier Kompanien (bis 300 Mann) zu je drei bis fünf Züge zu je drei bis fünf Scharen (bis 15 Mann)
Gruppe[1] Nummer Stab Stärke Einsatz Kommandeur
Schlesien, dann Hirschberg und Breslau I, später V und VI Breslau 6.851 Männer in elf Bataillonen (Stand 27. September 1938) Ratibor bis Zittau Fritz Köllner (1904–1986)
Sachsen II, später IV Dresden 13.264 Männer in 14 Bataillonen mit 71 Kompanien (Stand 1. Oktober 1938), ab 25. September 1938 Abschnitte Schirgiswalde, Freiberg und Eibenstock Zittau bis Asch Franz May (1903–1969)
Bayrische Ostmark III Bayreuth 5.999 Männer in 7 Bataillonen mit 28 Kompanien (Stand 27. September 1938) Asch bis Bayerisch Eisenstein Willi Brandner (1909–1944)
Alpenland / Donau, dann Wien und Linz IV, später I und II Wien 7.798 Männer in 9 Bataillonen mit 41 Kompanien (Stand 27. September 1938) Bayrisch Eisenstein bis Poysdorf Friedrich Bürger (1899–1972)

Dem SFK war ab dem 19. September auch ein Sudetendeutsches Fliegerkorps angegliedert, das sich auf dem Fliegerhorst in Alt-Lönnewitz befand. Der Personalbestand war:

  • zwei Flugzeugführer
  • 42 Männer Bodenpersonal
  • 28 Flugzeugführer in Ausbildung

Ebenso verfügte das SFK über einen Nachrichtendienst mit Dienstsitz in Selb, der von Richard Lammel geleitet wurde. — Hyperboreer 17:43, 11. Scheiding (September) 2014 (CEST)

Fußnoten

  1. Tabellarische Angaben nach: Werner Röhr: Der „Fall Grün“ und das Sudetendeutsche Freikorps, 2007, S. 251f.