Entstuckung

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Beispiel aus Berlin unter BRD-Verwaltung:
Rechts eine noch erhaltene Fassade aus der deutschen Zeit,
links bereits BRD-gerecht aufbereitet.

Entstuckung bezeichnet die gezielte Vernichtung von Stuckfassaden vor allem aus der deutschen Gründerzeit. Dieser „Trend“ setzte mit dem gegen die Deutschen gerichteten Kulturgenozid ein, für den hinsichtlich der Bauten und der deutschen Baukunst der Bombenterror der Alliierten im Zweiten Weltkrieg den Auftakt darstellte. Nach 1945 wurde er in den besetzten Teilen Deutschlands von willfährigen Helfern bis heute weitergeführt.

Ziele sind die Vernichtung der deutschen Identität – sich vordergründig zunächst als Verhäßlichung zeigend – und eine Amerikanisierung des deutschen Städtebildes und somit der deutschen Architektur, um den ehemals kulturgeprägten Charakter deutscher Städte endgültig und für immer aus dem Bewußtsein zu tilgen.

Die Albertus-Universität in Königsberg:

Maßnahmen beispielsweise der „Europäischen Kommission“, mit denen sie die EU-Mitgliedsstaaten zur „Sanierung“ der öffentlicher Altbauten anhält, vorgeblich um den Energieverbrauch in Europa zu senken,[1] richten sich auf weitere Zerstörung wertvoller Gebäudesubstanz aus der deutschen Zeit auf dem Territorium der gegenwärtigen BRD. Ganz im Sinne des Globalismus erstrebt deren Bürokratie eine schließliche Vernichtung der letzten noch vorhandenen architektonischen Kulturwerte.

Verweise

Fußnoten