Explosionen in Tianjin 2015

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Die behördlich als „Unfall“ in einem „Gaslager“ bezeichneten Explosionen in Tianjin im Jahre 2015 kosteten 165 Einwohner dieser chinesischen Hafenstadt das Leben.

Verwüstende Explositionen

Tianjin gelangte seit dem 12. August 2015 in den Blickpunkt weltweiter Aufmerksamkeit, als dort in einer Kette schwerer Explosionen große Teile des am Hafen gelegenen Stadtteils „Baihai New Area“ zerstört wurden. Offiziellen Angaben zufolge starben ca. 165 Menschen sofort, und ca. 800 weitere wurden schwerwiegend verletzt.

Luftaufnahmen des Epizentrums der Hauptexplosition zeigen einen über 90 Meter breiten, flüssigkeitsgefüllten Krater mit Bruchlinien sowie vollständige Verwüstungen des Geländes im Halbkilometerumkreis. Große Mengen von Containern sind völlig zerstört, die Zerstörungen an den Gebäuden sind so gewaltig, daß in jenem Halbkilometerumkreis auch auf Luftaufnahmen keine Straßenzüge mehr zu erkennen sind. Allein 4.000 fabrikneue Pkw stehen mehrere hundert Meter entfernt gleichsam geröstet in ihrer ursprünglichen Position.

Es handelt sich unverkennbar um einen Multimilliardenschaden. Dennoch bleibt die chinesische Regierung unverrückbar bei ihrer fehlerhaften Darstellung, es habe sich um einen „Unfall“ in einem „Gaslager“ gehandelt. Filmaufnahmen während des Unglücks zeigen, wie – mehr als einen Kilometer vom hell leuchtenden Epizentrum entfernt – brennende Trümmer herabregnen; die Druckwelle der Hauptexplosition wirft sogar diejenigen um, die aus dieser Distanz filmen.

Abwertung den Rinminbi (Yuan)

Politische Beobachter bewerten dieses Katastrophenereignis als offene Kriegshandlung der Vereinigten Staaten gegen die Volksrepublik China und sehen es als Reaktion auf die in drei Schritten erfolgte Absenkung der chinesischen Nationalwährung gegenüber dem Dollar im August (→ Schanghai). Die Beziehungen zwischen den beiden Weltmächten galten seit geraumer Zeit als angespannt.

Die für Laien als Bagatellnachricht erscheinende (und von ihnen für gewöhnlich ignorierte) Meldung der Währungskorrektur bedeutet, daß schockartig alle chinesischen Waren auf dem Weltmarkt billiger werden. Eigentlich ist die chinesische Nationalwährung vertragsgemäß fest an den Dollar gebunden. Die besagte Abwertung geschah offenbar nach langem diplomatischem Streit um ihre Rechtmäßigkeit und Angemessenheit.

Für Verbraucher mag es eine erfreuliche Nachricht sein, nun noch mehr chinesische Waren – zu dieser Zeit vor allem Sonnenbrillen, T-Hemden, knallbuntes Kinderspielzeug und Elektroartikel – für noch weniger Geld erwerben zu können. Für alle industriellen Akteure jedoch, die sich schon bislang im Preiskampf mit China überaus schwertaten, bedeutet dieselbe Nachricht aber, daß sie im laufenden Quartal meßbar Marktanteile verlieren werden.

Hat der Dritte Weltkrieg begonnen?

Von Währungskriegen gilt generell, daß niemand sie gewinnen kann. Bei der Frage, welche vorübergehenden Vorteile ein derartiger Abwertungsschritt einer Nationalwährung generieren mag, ist zu berücksichtigen, welche anderen Handlungen oder Maßnahmen ergriffen werden. Wenn also sogenannte „Cyber-Angriffe“ – oder eben eine selbst von demjenigen, der einen harten militärschen Schlag erleidet, als „Unfall“ bezeichnete Attacke – stattfinden, dann läßt dies die Befürchtung realistisch erscheinen, daß es sich bei den Tianjin-Explositionen um Kriegsakte eines bereits ausgebrochenen Dritten Weltkrieges handelt, der vor der breiten Öffentlichkeit jedoch strikt geheimgehalten wird.

Die nukleare Option

Nuklearwaffen gelten als Lebensversicherung der Großmächte und zugleich als geeignetes Mittel, sich vor Gegenreaktionen von Mittelmächten wirksam zu schützen, da die betrogene, überfallene, ausgeraubte oder zerstörte Mittelmacht in keinem Fall (weder zu Anfang noch später) mit gleicher Einwirkung zurückschlagen kann. In Tianjin kamen Hunderte Hilfskräfte in ABC-Schutzanzügen zum Einsatz, wie offizielle Nachrichtenbilder belegen.

Das wichtigste Einzelindiz dafür, daß in Tianjin in Wahrheit eine Nuklaerexplosition stattfand, sind die langen Bruchlinien um den Krater herum.[1] Diese auffälligen Bruchlinien zeigen, daß das Gelände nach der schweren Hauptdetonation etliche Meter abgesunken ist, ein Vorgang, der bei einem „Chemieunfall“ oder nach einer Gas-Explosition nicht möglich ist.

Verweis

Fußnoten

  1. Innerhalb der Wahrheitsbewegung im Weltnetz kursieren zahlreiche Dokumentationen, die Luftaufnahmen des Katastrophengeländes exakt abgleichen mit älteren „Google-Earth“-Bildern des gesamten, großen Grundstücks. Diese Abgleichungen beweisen, daß am Ort des Epizentrums der Hauptexplosition überhaupt kein Gebäude stand. Bei dem von den „Truthern“ häufig als „parking lot“ (also als „Parkplatz“) bezeichneten Standort handelt es sich um einen Containerhof mit leerer Asphaltfläche und wenigen parkenden Lkw.