Linksextremismus in Fürth
Linksextremismus in Fürth dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich der bayerischen Stadt Fürth.
Inhaltsverzeichnis
Struktur
Gruppen
Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in Fürth:
- Antifaschistische Linke Fürth (ALF)
- Jugendantifa Fürth (JAF)
Personen
- Johann und Ruth Brenner (Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus)[1][2][3]
- Jonas Miller (Denunzierungsfotograf)[4]
Chronik
Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich der bayerischen Stadt Fürth, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Chronik linker Aktivitäten
- 2011
- Anfang Mai: Linkskriminelle Akteure aus dem Umfeld der „Antifaschistischen Linken Fürth“ (ALF) beschmierten das steinerne Kriegerdenkmal im Fürther Stadtpark mit bunter Farbe.[5]
- 18./19. Juli: In der Nacht vom 18. auf den 19. Juli wurde in Fürth ein linkskrimineller Schmierer geschnappt. Er wurde in Nähe der Stadtgrenze festgenommen. Ingesamt warf ihm die Polizei drei linksextremistische Schmierereien vor, die einen Schaden von ca. 500 Euro verursachten. Den illegalen Graffiti-Sprüher rechnete man dem Umfeld der „Antifaschistischen Linken Fürth“ (ALF) zu. Bei einer staatsanwaltschaftlichen Wohnungsdurchsuchung wurden bei dem Linksextremisten weitere Schmier-Utensilien vorgefunden.[6]
- 2013
- Anfang Februar: Anschlag auf das Fürther Kriegerdenkmal
- 2. November: Am Rande einer Kundgebung des „Freien Netzes Süd“ wurde ein Polizeibeamter aus einer linken Gruppe heraus mit einer abgebrochenen Gehwegplatte beworfen und am Kopf verletzt. Zwei weitere Beamte erlitten leichte Verletzungen.[7]
- 2014
- 8. Januar: Gewaltbereite Linksextremisten verübten in Fürth einen Farbanschlag Privathaus des Rechtsanwaltes Frank Miksch. Sie bekannten sich später auf der linksextremen Weltnetzplattform linksunten.indymedia.org zu dem Anschlag.[8][9]