Flex (Wien)

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Das Flex ist ein linksextremes Musiklokal in Wien. Es ist vor allem bekannt im Zusammenhang mit schwarzafrikanischen Drogenhändlern.

Zu Silvester 1989/90 wurde das „Flex“, betrieben von einer Gruppe von Leuten aus der linksextremen Szene rund um das besetzte Haus in der Aegidigasse, in der Arndtstraße im 12. Wiener Gemeindebezirk eröffnet. Zunächst war das „Flex“ hauptsächlich ein Treffpunkt der gewaltbereiten, antideutschen Punk- und Anarchistenszene. Später übersiedelte der Klub innerhalb von eineinhalb Jahren in einen stillgelegten U-Bahn-Schacht der Linie U4 am Donaukanal. Die Errichtung des neuen Klubs kostete rund 11 Mio. Schilling (rund 800.000 Euro), wovon die Stadt Wien auf Beschluß der sozialistischen Stadtregierung eine „Startsubvention“ von 3 Mio. Schilling (rund 220.000 Euro) beisteuerte. Das neue Lokal wurde am 1. Oktober 1995 eröffnet. Zusätzlich verfügt das „Flex“ seit 2007 über einen Vorbau neben dem Klubeingang („Flex Café“). Das „Flex“ gilt als Treffpunkt der linken „Bobo“-Szene und des Drogenmilieus. Seit Jahren verkaufen afrikanische Banden völlig ungeniert vor dem „Flex“ alle möglichen Drogen auf offener Straße. Nicht selten kommt die Kundschaft direkt aus dem „Flex“. Von der rot-grünen Stadtregierung wird dies stillschweigend geduldet. Betrieben wird das Lokal von Tom Eller, Julian Porpaczy und Niki Pitlik. Linksextremisten wie z. B. Patrick Pulsinger treten als Veranstalter im „Flex“ auf.