Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) ist eine SPD-nahe Nichtregierungsorganisationen (NGO) in der BRD.
Benannt nach Friedrich Ebert, ist ein weltweit agierendes Netzwerk der SPD, das weitgehend aus Steuermitteln des deutschen Volkes finanziert wird. Gegründet kurz nach dem Tode des Namensgebers, sollte sie die Politik der Sozialdemokratie global vernetzen und hoffähig machen.
1933 wurde die FES dann von den Nationalsozialisten ebenso verboten wie sämtliche übrigen Einrichtungen der SPD. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die FES auf Initiative des sogenannten „Sozialistischen Deutschen Studentenbundes“ wiedergegründet. 1954 erfolgte die Umwandlung in einen gemeinnützigen Verein „zur Förderung demokratischer Volkserziehung“. Seit dieser Zeit finanzierte sich die FES weitgehend aus Steuergeldern. Zu den Zielen gehören vorrangig die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten im Sinne der Sozialdemokratie und die Umerziehung des deutschen Volkes. So finanzierte sie den sogenannten African National Congress (ANC) und installierte 1973 die Sozialistische Partei Portugals. Das sozialdemokratische Netzwerk hat mittlerweile krakenartig weltweit Niederlassungen gebildet. Gezielt werden auch Jugendliche mit Geld geködert (z. B. durch Stipendien) um diese zukünftig im Sinne der SPD agieren zu lassen. So zum Beispiel auch an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald.[1][2]
In regelmäßigen Abständen werden durch die FES „Studien“ erstellt und geschickt in der SPD-kontrollierten Presse lanciert. Zu den subtilen Methoden der Diffamierung Andersdenkender durch diese „Stiftung“ heißt es:
- Damit unterstützt die Friedrich-Ebert-Stiftung Methoden, die mehr an den Versuch einer ideologisch motivierten Unterdrückung eines geistig offenen freien Diskurses als an einen kritischen Dialog erinnern. Diese Art Angriff könnte ebenso gut aus der Schublade totalitärer Akteure stammen. Ginge es nach dem Papier der FES, müsste der Verfassungsschutz ohne schuldhaftes Zögern tätig werden.[3]
Finanzen
Die Friedrich-Ebert-Stiftung bekommt 170 Millionen Euro von der Finanzkasse des Bundes überwiesen. Dazu kommen direkte Zuwendungen der Bundesregierung.[4]
Personen
- Egon Bahr, Mitglied des Vorstandes
- Peter Struck, Vorsitzender (2011-2012)
- Kurt Beck, Vorsitzender
„Gegen Rechts“
Die Friedrich-Ebert-Stiftung erstellt Studien „Gegen Rechts“.[5] Mit dem Projekt „Gegen Rechtsextremismus“ im Forum Berlin begleitet die Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2005 mit verschiedenen Angeboten aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen und Debatten zum Thema „Rechtsextremismus“.[6][7][8]
Siehe auch
Filmbeitrag
Verweise
- Weltnetzpräsenz des internationalen Netzwerkes
- Friedrich-Ebert-Stiftung - Projekt gegen Rechtsextremismus
- Friedrich-Ebert-Stiftung Struck und Müntefering streiten um Vorsitz (rp-online)
- arbeiterkind.de: Rattenfängerseite der FES zur Köderung von Jugendlichen
- geschickt lancierte „Meldung“ der FES in einem Forum
- Friedrich-Ebert-Stiftung hetzt gegen Islamkritiker
- FES-Studie: Deutsche sind überwiegend Ausländerhasser und Rechtsradikale
- Europas wichtigste Verbrecherorganisation in Kooperation mit der Kosovomafia: Die FES Friedrich-Ebert-Stiftung und die Steinmeierbande
- Die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Meinung der Alten und angeblich Ungebildeten
- Die Friedrich-Ebert-Stiftung für Stiefelverbot bei Rechtsverdacht
- Friedrich-Ebert-Stiftung: Bundesrechnungshof prangert SPD-Immobilien-Filz an (Der Spiegel, 15. 8. 2009)
- Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich (Stern.de, 13. 10. 2010)
- Die unseriöse Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung über Rechtsextremismus (Zeit-online)
- Kritik an der Expertise der Friedrich Ebert Stiftung: "Geschlechterkampf von rechts", in dem er Vertretern des klassischen Familienbildes einen "Familienfundamentalismus" vorwarf, den er in der Nähe zum Rechtsextremismus verortete.