Fundsachenpropaganda

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Derselbe „syrische Flüchtling“ findet mal 50.000,–, mal 100.000,– und sogar 150.000,– Euro
Wo Geld durch Flüchtlinge „gefunden“ wurde (Übersicht)

Fundsachenpropaganda ist auch als „Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies“ bekannt. Sie gilt als ein Teil der Asylpropaganda.

Etliche Deutsche verlieren ihre mit horrenden Summen gefüllten Portemonnaies, die dann prompt von „Flüchtlingen“ gefunden und selbstverständlich – ohne den Wunsch nach Finderlohn – zurückgegeben werden. Darüber wird dann meist in der Systempresse überregional in herzzerreißenden, meist inszenierten Geschichten berichtet.[1]

Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß die „Finder“ das Geld mit Ansage von ihren Unterstützern zwecks Propaganda in die Hand gedrückt bekommen haben. Beispiel: Ein Nachwuchsjournalist bietet gemeinsam mit einer weiteren Person einem „Flüchtling“ ein Handgeld dafür, daß dieser das Portemonnaie „findet“ und zur Polizei bringt, der andere „Schauspieler“ holt es kurz darauf ab. Die Polizei braucht man dazu nicht einzuweihen.

Beachtenswert ist auch der Fund, bei dem derselbe „syrische Flüchtling“ mal 50.000,–, mal 100.000,– und bei „Fakten, Fakten, Fakten“ sogar 150.000,– Euro fand. So titelte das Mindener Tageblatt: „Syrischer Flüchtling findet 50.000 Euro in bar und bringt sie zur Polizei“. N24 sprach hingegen von einem 100.000-Euro-Fund. Der Kurier wiederum formulierte: „Flüchtling findet 150.000 Euro – und gibt sie zurück.“[2]

Sonstiges

Ein sogenanntes „Prank-Video“ auf YouTube zeigt, daß es bei Ausländern in Deutschland auch mal anders laufen kann, wenn diese Geld „finden“.[3]

Die Suchbegriffe „Flüchtling & Geldbörse“ bringen bei Twitter entsprechende Ergebnisse, die fast schon an „Spam“ erinnern.[4]

Beachtenswert ist auch eine Liste mit all den „Funden“ durch Flüchtlinge.[5]

Verweise

Fußnoten