Asylpropaganda
Bei der Asylpropaganda oder auch Pro-Flüchtlings-Propaganda handelt es sich um eine Variante der Schwarzen Propaganda. Hierbei werden insbesondere von der Lügenpresse und den Systemmedien wiederholt dreiste Migrantenmärchen beispielsweise über zahlreiche angeblich mildtätige, selbstlose und ehrliche Geldfinder, Lebensretter, freiwillige Straßenfeger, frisch eingestellte Sicherheitsbeamte und sonstige „Bereicherer“ verbreitet, um mit Vorbedacht eine etwaige fremdenfeindliche Stimmung in der BRD zu beschwichtigen beziehungsweise ihr entgegen zu wirken.
Eine Offenherzigkeit für Flüchtlinge und deren Bedarfe wird insbesondere in der BRD zusätzlich gefördert durch nachhaltig propagierten Schuldkult.
Inhaltsverzeichnis
Wesen
Die Sinnhaftigkeit der politisch oktroyierten Willkommenskultur darf gemäß politisch-korrekter Anschauung, wie sie insbesondere für Gutmenschen typisch ist, nicht in Frage gestellt werden. Einerseits werden „gute Taten“ von Migranten – soweit nicht von Regisseuren komplett künstlich inszeniert – wiederholt als Beleg für die Richtigkeit der Einwanderungspolitik. Hingegen wird bei Berichten über von Ausländern verübte Verbrechen die völkische Herkunft der Täter regelmäßig verschwiegen. Fliegt die nicht-deutsche Herkunft eines Verbrechers auf, so behaupten BRD-Politiker und BRD-Systemmedien stets, bei derartigen, von Ausländern an Deutschen verübten Verbrechen handele es sich um sogenannte „Einzelfälle“.
Beispiele für „gute Taten“ von Migranten
- Etliche Deutsche verlieren ihre mit horrenden Summen gefüllten Portemonnaies, die dann prompt von „Flüchtlingen“ gefunden werden und selbstverständlich von diesen, ohne den Wunsch nach Finderlohn, zurückgegeben werden. Darüber wird dann meist in der Systempresse überregional in herzzerreißenden, meist inszenierten Geschichten berichtet[1] (→ Fundsachenpropaganda).
- Die Lügenpresse berichtete ausgerechnet von einem „Flüchtling“ namens Amir Najjavzadeh, der angeblich als Sicherheitsmann im Nachbargebäude des Münchener OEZ arbeitet. Von einer Arbeitserlaubnis, einem Leumundszeugnis oder polizeilichem Führungszeugnis erfährt man in den Berichten leider nichts. Als der Amoklauf ausbrach, führte der (20jährige?) angeblich etwa 200 Menschen in den Keller des Gebäudes und „rettete somit ihr Leben“.[2] (→ Amoklauf in Münchner Einkaufszentrum).
- In Schwäbisch Gmünd inszenierte man nach der Unwetterkatastrophe diverse Aufräumarbeiten und Hochwasserhilfe mit „Flüchtlingen“. Die Aktion fand dort zu einem Zeitpunkt statt, als die Hilfe gar nicht mehr benötigt wurde[3] (→ Unwetterkatastrophe am 28. Mai 2016).
- Am 22. März 2016 schlug eine Meldung hohe Wellen: Syrische „Flüchtlinge“ retteten angeblich NPD-Funktionär Stefan Jagsch nach einem Autounfall. Doch im nachhinein stellte sich heraus, daß es sich wie gewohnt um eine Meldung der Lügenpresse handelte. Nach Darstellung eines Bloggers waren die „zwei Syrer“ offenbar bloß Zuschauer und nicht Ersthelfer gewesen. Als die Beamten an der Unfallstelle eintrafen, waren die sogenannten „Ersthelfer“ zudem nicht mehr vor Ort.[4]
- In den Systemmedien werben oft aufmerksamkeitssüchtige BRD-Prominente wie Dunja Hayali, Anja Reschke, Campino, Til Schweiger, Iris Berben, Carolin Kebekus oder Joko Winterscheidt – in vielen Fällen oft belehrend – für Flüchtlinge. Aufgrund ihrer Lebensstandarts und privaten Wohnsiedlungen haben sie jedoch kaum Kontakt mit sogenannten „Flüchtlingen“ und brauchen sich kaum Gedanken wegen der steigenden Armutszuwanderung zu machen.
- Die Lügenpresse beschreibt Asylforderer häufig als „überqualifiziert“.[5] Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, bezeichnet sie sogar als „wertvoller als Gold“.[6]
Vorzeige-„Flüchtlinge“
2016 wurde die syrische Christin Ninorta Bahno zur „Trierer Weinkönigin“ gekürt. Es handelt sich um eine PR-Aktion, die geglückte Integration vorgaukeln soll, da zuvor selten über diese Wahl überregional berichtet wurde. Zudem bestehen Zweifel, ob diese Frau seit der Asylantenflut überhaupt einen Bezug zur deutschen Winzertradition besitzt. Fachlich qualifizierte Töchter aus Winzerfamilien hatten hier das Nachsehen.[7]
Zugleich berichtet die BILD über Aiham Shalghin, einen syrischen „Flüchtling“, der als „erster syrischer Bademeister“ eingestellt wurde. Diese Meldung ist bedenklich, wenn man an die sexuellen Übergriffe durch sogenannte Flüchtlinge in deutschen Schwimmbädern denkt.[8]
Internationaler Flüchtlingskult
Seinen vorläufigen Höhepunkt erreichte der Flüchtlingskult 2016, als das Internationale Olympische Komitee mitteilte, daß eine Flüchtlingsmannschaft an den Olympischen Sommerspielen in Brasilien teilnehmen werde. Unter dem Namen Refugee Olympic Athlets traten mehrere Asylforderer in olympischen Disziplinen an. IOC-Präsident Thomas Bach hatte im Vorfeld verkündet:
- „Diese Athlethen haben keine Nationalmannschaft, zu der sie gehören, keine Flagge, hinter der sie hinterherlaufen können, keine Hymne, die gespielt werden kann. Diese Flüchtlinge werden bei den Olympischen Spielen mit der Olympischen Flagge und der olympischen Hymne auftreten. Sie werden zusammen mit den anderen 11.000 Athleten von den 206 Mitgliedstaaten im olympischen Dorf leben.“[9]
Siehe auch
- Öffentliche Meinung
- Veröffentlichte Meinung
- Meinungsfreiheit
- Meinungsterrorist
- Refugees welcome
- Weltflüchtlingstag
Filmbeitrag