Gotthard-Basistunnel

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Innenansicht des zweispurigen Gotthard-Basistunnels

Der Gotthard-Basistunnel (GBT) ist mit seinen 57 Kilometern Länge der längste Eisenbahntunnel der Welt. Der Verbindungstunnel unterquert zweispurig das Gebirgsmassiv der Schweizer Alpen – das sogenannte Gotthardmassiv – in der Region Zentralschweiz in Nord-Süd-Richtung.

Der Bau dieses gigantischen Tunnels dauerte 17 Jahre, kostete 12 Milliarden Schweizer Franken[1], ist an einigen Stellen über 2 Kilometer tief und wurde am 1. Juni 2016 „feierlich“ in Anwesenheit der selbsternannten „Eliten“ der Hochfinanz aus Politik und Wirtschaft mit satanischen Ritualen und Freimaurer-Symbolen am Nord- und Südportal des Tunnels unter dem Vorwand der „Kunstfreiheit“ eingeweiht.

Verlauf des Gotthard-Basistunnels durch das Schweizer Gebirgsmassiv, dem sogenannten „Gotthard-Massiv“

Unter den rund 1100 geladenen „Elite“-Gästen befand sich nicht nur der gesamte Bundesrat des BRD-Regimes, das vollständige BRD-Parlament sowie zahlreiche europäische Politiker, sondern auch die antideutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, der französische Staatspräsident François Hollande, der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi sowie der österreichische Bundeskanzler Christian Kern.[2]

Teufelsanbetung

Satanische Anbetung des gefallenen Engels Luzifer zur NWO-Eröffnungsfeier

Die bei einer parallelen Theateraufführung am Nord- und Südportal mit je 300 Darstellern öffentlich aufgeführte und in alle Welt übertragene Teufelsanbetung wurde von Volker Hesse inszeniert. Auch die Patrouille Suisse, die Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe führte ihre Künste am Himmel vor. Die ganze Zeremonie wurde durch Steuergelder in Höhe von 8 Millionen Schweizer Franken (inklusive 3 Milionen Schweizer Franken für die „Absicherung“ und „Organisation“ mittels 2000 Polizei- und Armeeangehörigen) finanziert.

Die satanischen Rituale sind so offensichtlich und gruselig, daß sie schwer in Worte zu fassen sind: Gezeigt wird nicht nur ein „Ziegenmann“ (vermutlich Baphomet) welcher stirbt, wiederbelebt, verehrt und dann zum “König der Welt“ gekrönt wird, sondern auch den Geschlechtsverkehr mit selbigem, das „allsehende Auge“, die Anbetung des gefallenen Engels Luzifer, die Schlachtung des Lamm Gottes und weitere okkulter Rituale[3].

Todesfälle

Während der Tunnelbauarbeiten verloren bis Juni 2012 insgesamt neun Menschen ihr Leben.[4] Der Tod dieser Bauarbeiter wird in der satanischen Eröffnungzeremonie ausgiebig zelebriert: Erst hängen die toten Bauarbeiter von der Decke, dann schweben sie vor einem gigantischen „allsehenden Auge“ und zuletzt erscheinen sie als Skarabäus-Käfer vor einem Bildnis des absolut Bösen – vermutlich um zu demonstrieren, daß die Toten durch das Böse nur als „geopfertes Viehzeug“ gesehen werden.

Bauzweck

Der eigentliche Zweck des Tunnelsbaus war es, die Fahrzeit im Personenverkehr mit Neigezügen zwischen Zürich und Mailand durch den Gotthard-Basistunnel, den Ceneri-Basistunnel (geplante Inbetriebnahme 2020) sowie die Zulaufstrecken in Italien um ungefähr eine Stunde von 3 Stunden und 40 Minuten auf rund 2 Stunden und 40 Minuten zu verkürzen. Auf einer interaktiven Seite kann der Bau des Tunnels visuell nachvollzogen werden.[5]

Da das Gebirgsmassiv jedoch ein zentrales Herzstück der Schweizer Alpen ist und der Durchstoß durch diese natürliche Grenze nicht nur von Freimaurer-Banken finanziert, durch Logen-Angehörige unterstützt und mit satanischen Ritualen gefeiert wurde, kann der Bau dieses „Dolchstoßtunnels“ auch als Ritual der Illuminaten zu Ehren Satans verstanden werden.[6]

Filmgalerie

Totenanbetung und Satanismus bei der Eröffnung
Wer steckt hinter den satanistischen Ritualen?
Rekord-Röhre: Gotthard-Tunnel eröffnet – mit Merkel
Gotthard-Basistunnel: Diese Fakten sollte man kennen
Hoffnungsträger Gotthardtunnel
Tagesenergie 90: „Gotthard-Tunnel-Ritual“
Komplette Gotthard-Tunnel-Eröffnungszeremonie Teil 1
Komplette Gotthard-Tunnel-Eröffnungszeremonie Teil 2

Fußnoten