Gralla, Dina

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Dina Gralla und der Rundfunktenor Joseph Schmidt im Greenbaum–Emelka–Tonfilm „Der Liebesexpreß“ von 1931[1]

Dina Gralla, geborene Hedwig Dieckmann, Pseudonym Dina Sventen bzw. Dina Sönten[2](Lebensrune.png 15. Januar 1905 in Warschau; Todesrune.png 11. November 1994 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin.

Filmographie

  • 1925: Leidenschaft
  • 1925: Die Frau von 40 Jahren
  • 1925: Die Kleine vom Bummel
  • 1925: Die Frau mit dem Etwas
  • 1925: Unser täglich Brot
  • 1926: Die Prinzessin Trulala
  • 1926: Madame wünscht keine Kinder
  • 1927: Im Luxuszug
  • 1927: Die schönsten Beine von Berlin
  • 1927: Svejk v civilu
  • 1927: Der Ballettherzog
  • 1927: Wie heirate ich meinen Chef?
  • 1927: Der Fürst von Pappenheim
  • 1928: Der alte Fritz. 1. Friede
  • 1928: Du sollst nicht stehlen
  • 1928: Das Girl von der Revue
  • 1928: Die tolle Komteß
  • 1928: Modellhaus Crevette
  • 1928: Die Geliebte seiner Frau
  • 1928: Der Befehl zur Ehe
  • 1928: Das Fräulein von Kasse 12
  • 1928: Der Piccolo vom Goldenen Löwen
  • 1928: Der alte Fritz. 2. Ausklang
  • 1929: Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht
  • 1929: Kehre zurück! Alles vergeben!
  • 1929: Ein kleiner Vorschuß auf die Seligkeit
  • 1929: Fräulein Lausbub
  • 1930: Paramount-Parade (nur deutsche Fassung)
  • 1931: Kinder des Glücks
  • 1931: Der Liebesarzt
  • 1931: Der Liebesexpreß
  • 1931: Die schwebende Jungfrau
  • 1931: Keine Feier ohne Meyer
  • 1932: Ein Auto und kein Geld
  • 1932: Die Wasserteufel von Hieflau
  • 1934: Grüß’ mir die Lore noch einmal
  • 1954: An jedem Finger zehn

Fußnoten

  1. Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr. 15, 12. April 1931
  2. Geburtsname nach Kay Weniger, Geburtsort laut filmportal.de und IMDb, Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films gibt als Geburtsort dagegen „Berlin“ an.