Höchst, Nicole

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Nicole Höchst (AfD).png

Nicole Höchst (Lebensrune.png 10. Februar 1970 in Homburg) ist eine deutsche Lehrerin und Politikerin der Alternative für Deutschland (AfD). Seit 2017 gehört sie dem BRD-Bundestag an.

Werdegang

Höchst ist Regierungsschuldirektorin beim Pädagogischen Landesinstitut in Speyer und seit 2013 Mitglied der AfD.

„Es gab eine Zeit, da hat sie Angela Merkel gewählt, war selbst Mitglied in der CDU. Aber die Entwicklungen rund um den Euro und die Griechenlandprogramme gingen ihr gewaltig gegen den Strich. Dinge, die nicht ins Weltbild von Nicole Höchst passten. Dann erlebte sie in der Düsseldorfer Rheinterrasse Bernd Lucke, den Mitbegründer der AfD. 2013 war's. Zum ersten Mal hatte die Frau aus Speyer Kontakt mit der Alternative für Deutschland. Und sofort sprang der Funke über.“[1]
Höchst verwendet den Nazi-Vergleich

Politik

Sie wurde 2017 in den 19. BRD-Bundestag gewählt und war dort Mitglied im Ausschuß für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und im Ausschuß für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Höchst wurde von der AfD-Bundestagsfraktion einstimmig zum Kuratoriumsmitglied der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld bestimmt. Sie wehrt sich gegen Umvolkung und Asylmißbrauch. Sie besteht darauf, daß der Islam nicht zu Deutschland gehört. Sie sprach beim „Frauenmarsch zum Kanzleramt“ am 9. Juni 2018 in Berlin anläßlich des Mordes an Susanna Maria Feldman.

Propagandistin gegen „Antisemitismus“

Höchst gehört zu den AfD-Bundestagsabgeordneten, die das erhaltene Parlamentsmandat benutzen, um herauszustreichen, wie sehr unter den Bürgern der Kampf gegen „Antisemitismus“ verstärkt werden müsse. So war sie u. a. federführend aktiv bei einem entsprechenden Antrag der AfD-Bundestagsfraktion vom 19. Mai 2021. Auch hatte sie 2019 für einen ähnlichen AfD-Antrag gestimmt, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden sollte,

„mit der israelischen Regierung Konsultationen zur gemeinsamen Bekämpfung des Antisemitismus jedweder Ausprägung zu initiieren“.

(Siehe näher → AfD – Parlamentseifer gegen „Antisemitismus“)

Familie

Höchst ist geschieden und Mutter von vier Kindern; Ida-Marie Lebensrune.png 2004). In der Schule werden die beiden Ältesten wegen der politischen Ausrichtung ihrer Mutter zuweilen diskriminiert und ausgegrenzt.

Verweise

Fußnoten