Högl, Eva

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Eva Alexandra Ingrid Irmgard Anna Högl, geborene Kampmeyer (Lebensrune.png 6. Januar 1969 in Osnabrück), ist eine deutsche Juristin, Zersetzungslobbyistin[1] und Politikerin der BRD-Blockpartei SPD, seit 2009 Mitglied des BRD-Bundestages und zurzeit stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion.

Werdegang

Nach dem Abitur studierte Högl Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück. Anschließend war sie dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität tätig und promovierte 1997 über EU-Arbeits- und Sozialrecht.

Von 1999 bis Anfang 2009 arbeitete Högl im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, zuletzt als Leiterin des Referates für „Europäische Beschäftigungs- und Sozialpolitik; Europabeauftragte“.

Politik

Seit 1987 ist Högl Mitglied der SPD. 2009 wurde sie erstmals in den Bundestag gewählt, dem sie seither angehört. Dort war sie vom 26. Januar 2012 bis Ende 2017 Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuß.

Positionen

Högl setzt sich für eine effektivere Bekämpfung des „Rechtsextremismus“ ein. Im Juli 2014 forderte sie das Wahlrecht für Türken ohne BRD-Paß auch bei Bundestagswahlen. Des weiteren will Högl einen neuen Rechtsstatus schaffen und rechtsverbindlich einführen für Menschen, die „in Deutschland ihr Glück suchen wollen und in ihrer Heimat nicht verfolgt sind“.[1]

Sonstiges

Während einer offiziellen Kondolenz-Erklärung von ihrem Parteichef Martin Schulz, nach dem Las-Ramblas-Anschlag in Barcelona am 17. August 2017, lachte und winkte sie im Hintergrund ausgelassen. Anschließend versuchte sie, sich mittels einer persönlichen Erklärung öffentlich zu entschuldigen.[2]

Mitgliedschaften (Auswahl)

Filmbeiträge

Nach dem Terroranschlag in Barcelona am 17. August 2017 macht Eva Högl den Teletubbie bei der Trauerrede von Martin Schulz.
Eva Högl bei einer Stellungnahme von Martin Schulz, nach einem Terroranschlag in Spanien im Jahr 2017.

Verweise

Karikaturen

Fußnoten