Heide, Stephanie

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Grafik von EinProzent zu Stephanie Heide

Stephanie Heide (Lebensrune.png 1976) ist eine „Diplom-Pädagogin“ und Denunzierungsfotografin, welche sich in linksextremen Vereinen gegen „Neonazismus“, „Antisemitismus“ sowie „Rassismus“ betätigt und generell überall dort aktiv ist, wo mit deutschem Steuergeld offene Deutschfeindlichkeit praktiziert und Meinungsfreiheit abgeschafft werden soll.[1] Aktuell versucht sich Heide als Autorin und „freie Referentin“. War sie sonst zumeist mit Beiträgen auf linksradikalen Seiten zu finden, verdingt sie sich jetzt als Autorin im aktuellen Buch des weit linksstehenden Journalisten Andreas Speit.

Prozeß wegen Beleidigung

Der Kameradschaftsaktivist Dieter Riefling erwähnte Heide in einer Rede auf einer Demonstration am 22. Juni 2013 in Merseburg. Er verwies vorab darauf, daß er ihren bürgerlichen Namen nicht kenne und so zur Bezeichnung ihrer Person den in nationalen Kreisen üblichen Spitznamen „Stinke-Steffi“[2] verwenden müsse. Daraufhin erstattete Heide Anzeige wegen Beleidigung bei der Polizei.[3] Während des hierzu vor dem Amtsgericht in Merseburg verlaufenden mehrtägigen Prozesses wurden dem abseits geparkten Pkw des im Gerichtssaal befindlichen Riefling die Reifen zerstochen.

Riefling verlor den Prozeß sowie die Revision und wurde mit diesem Ergebnis in eine Reihe von Prozessen gegen seine Person eingeordnet und erhielt im Januar 2015 eine Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr ohne Bewährung.

Sonstiges

Als jüngere Frau soll Heide mit einer Person aus der nationalen Bewegung liiert gewesen sein. Trotzdem ist es ihr jahrelang gelungen, ihre volle Identität nahezu geheim zu halten.

Literatur

Fußnoten

  1. Stephanie Heide – Denunzieren mit Steuergeldern, EinProzent, 25. März 2019
  2. Unter Teilnehmern nationalpolitischer Kundgebungen ist Heide, aufgrund der von ihr häufig praktizierten obszönen Geste des „Stinkefingers“, unter dem Spitznamen „Stinke-Steffi“ bekannt.
  3. 33-cabinet.png Abgerufen am 30. Juni 2013. Archiviert bei WebCite®.22.06.2013 MerseburgKameradschaft Leipzig-Möckern, 30. Juni 2013