Denunzierungsfotograf

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Ein Denunzierungsfotograf bei einer NPD-Demonstration am 1. Mai 2013 in Berlin-Schöneweide. Der aufmerksame Ordner unterband jedoch seine rechtswidrigen Aktivitäten.

Ein Denunzierungsfotograf ist eine Person, die von Privatpersonen mit einer zeitgeistkonträren Haltung, Weltanschauung etc. ohne deren ausdrückliche Genehmigung Fotografien anfertigt, um diese dann in prangerartig gestalteten Publikationen veröffentlichen zu lassen.

Wirksamkeit von Denunzierungen

Propagandistisch und moralistisch gedeckt durch die linksegalitären BRD-Systemmedien, ist diese Form der Denunzierung eine einfache und wirksame Methode, um – zumindest in gewissen gesellschaftlichen („antifaschistischen“) Millieus – eine pogromähnliche Stimmung zu erzeugen, die dann denjenigen offenen (und vom Regime durchaus gewollten) physischen Terror erzeugt, welchen das herrschende politische System nicht bzw. noch nicht in derart direkter Form ausüben möchte. Ziele dieses Denunzierungsterrors ist stets der politisch dissidente Aktivist oder der mehr oder weniger aktivistische „Mitläufer“, bei welchem letzterem die abschreckende Wirkung in der Regel am effektivsten ist.

In der BRD betätigen sich linksextremistische Denunzierungsfotografen teils aus opportunistischer Motivation, teils aber auch geradezu gewerblich in haupt- oder nebenberuflicher Stellung.

Siehe auch