Herdecke

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Herdecke

Wappen von Herdecke
Staat: Deutsches Reich
Landkreis: Ennepe-Ruhr-Kreis
Einwohner (31. Dez. 2014): 22.541
Bevölkerungsdichte: 1.006 Ew. p. km²
Fläche: 22,4 km²
Höhe: 150 m ü. NN
Postleitzahl: 58313
Telefon-Vorwahl: 02330
Kfz-Kennzeichen: EN, WIT
Koordinaten: 51° 24′ N, 7° 26′ O
Herdecke befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg

Herdecke ist eine deutsche Stadt an der Ruhr im nördlichen Ennepe-Ruhr-Kreis im BRD-Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Geschichte

Bis 1945

Bei der Reichstagswahl am 5. März 1933 erzielte die NSDAP 30% der Stimmen in Herdecke.[1]

Nach 1945

Olaf Rose war bis 2003, sechs Jahre Stadtarchivar in Herdecke. Er verfaßte fünf Bücher zur Stadtgeschichte.[2]2009 war die NPD mit einem Wahlkampfstand in Herdecke vertreten.[3]2010 war eine Abordnung der Autonomen Nationalisten aus Dortmund in Herdecke mit einem Informationsstand vertreten.[4]

Bekannte, in Herdecke geborene Personen

  • Karl Wilhelm Specht (1894–1953), General der Infanterie und Eichenlaubträger des Zweiten Weltkrieges

Fußnoten

  1. WillI Creutzenberg: Die Zerschlagung der KPD-Ortsgruppe in Herdecke durch Nazis, Westfalenpost, 12. Juni 2013
  2. Elisabeth Semme: Kandidat von Rechtsaußen, Westfalenpost, 13. März 2012
  3. Elisabeth Semme: 60 Polizisten schützen zehn Neonazis, Westfälische Rundschau, 14. Juni 2009
  4. Thilo Wagner: Protest gegen rechten Info-Stand, Westfälische Rundschau, 26. August 2010