Herrmann, René

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René Herrmann

René „Rudi“ Herrmann (Lebensrune.png 26. Dezember 1973 in Eberswalde; Todesrune.png 26. Dezember 2019 ebenda) war ein deutscher Patriot, Politiker und Unternehmer aus Golzow in der brandenburgischen Gemeinde Chorin (Landkreis Barnim).

Werdegang

Traueranzeige der Familie
Grabstätte zu Weihnachten 2020

Politik

René Herrmann, den seine Freunde und Kameraden „Rudi“ riefen, war u. a. bei der NPD und der Partei „Die Rechte“ tätig. Seine ersten politischen Erfahrungen sammelte er Anfang der 1990er Jahre bei der „Nationalistischen Front“ (NF). Er war sowohl beim „Märkischen Heimatschutz“ (MHS) und der „Märkischen Aktionsfront“ aktiv.

Zeitweilig war Herrmann Ansprechpartner der „Brandenburger Aktionsfront“ (zuvor: „Aktionsfront Ost“) und Netzmeister des „Nationalen Infoportals Brandenburg“. Er war ebenfalls Betreiber der Netzseite „www.aktion-widerstand.net“, hier bot er jungen Kameraden Beistand, aber auch Schulungsmaterial an.

Er war Administrator des Netzauftrittes der NPD-Kreisverbandes Barnim-Uckermark. Von Eberswalde aus betrieb Herrmann Ende der 1990er Jahre einen Vertrieb und Handel mit dem Namen „Freiheitswille“. Von 2000 bis 2001 betrieb er in Eberswalde ebenso den Szeneladen „Ragnaröck“. Enge Kontakte unterhielt er zu Ursel Müller und deren „Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige“ (HNG), ebenso war er in zahlreichen Kameradschaften aktiv.

2014 trat er als NPD-Kandidat sowohl für die Gemeindevertretung in Chorin als auch für den Barnimer Kreistag (Wahlkreis 9) an.

Kleinunternehmer

2012 war er an der „Nationalen Stickererei-Werkstatt“ beteiligt, die Aufnäher, Klettaufnäher und Schlüsselanhänger mit Motiv und/oder Schriftzug für Firmen und Kameradschaften herstellten. Zugleich war er Betreiber des eigenen Netzhandels „Zentralversand“. Seit 2013 war er Netzmeister des Brandenburgischen Landesverbandes von „Die Rechte“.

Krankheit

2019 informierte die rege besuchte Facebookseite „Rene – Sein Kampf gegen Krebs“ über den ständig sich verschlechternden Gesundheitszustand des einst so aktiven Nationalisten.[1]

Tod

Nach einem längeren Kampf gegen den Krebs wurde Herrmann wenige Tage vor Weihnachten vom Krankenhaus, wo er seit dem 15. Dezember wieder stationär aufgenommen wurde, in das Hospiz am Drachenkopf verlegt, um ein würdiges Sterben zu ermöglichen.

Am Nachmittag des 26. Dezember 2019, an seinem 46. Geburtstag, schloß er für immer seine Augen. Gute Freunde und vor allem seine Familie begleiteten ihn ständig in der schweren Leidenszeit und gaben das zurück, was er immer für andere übrig hatte: Treue – denn für die Seinen hatte er, wie seine engen Freunde auf Facebook auf der Trauerseite berichteten, immer das Letzte gegeben.

Beisetzung

Am 18. Januar 2020 wurde er unter großer Anteilnahme von Familie, Freunden und Kameraden (darunter René Bethage, Sebastian Döhring, Dieter Riefling, Manuela Kokott, Robert Gebhardt, Alexander Bode uvm.) auf dem Friedhof im Choriner Ortsteil Golzow beigesetzt.

Fußnoten