Hilfswerk Ritterkreuz e. V.

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Das Hilfswerk Ritterkreuz ist ein eingetragener Verein, der der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger/Traditionsgemeinschaft des Eisernen Kreuzes (OdR-TEK) nahesteht und sich der Unterstützung hilfebedürftiger Ordensträger sowie deren Witwen und Familien verpflichtet hat.

Drei Kameraden vom Hilfswerk Ritterkreuz:
Leutnant a. D. Giselher Wilke (1922–2007), Vorsitzender Major a. D. Dr. Wolfgang Rust (1919–2007) und Schatzmeister (1959–2002) SS-Obersturmbannführer a. D. Fritz Darges (1913–2009)

Geschichte

Acht der neun Gründungsmitglieder des Hilfswerkes; auf der Bilddarstellung fehlt Oberleutnant Gustav Studte.

Gründung

Das „Hilfswerk für in Not geratene Ritterkreuzträger“ wurde 1959 in Celle durch neun Ritterkreuzträger und Mitglieder der „Gemeinschaft der Ritterkreuzträger“ (GdR) gegründet. Federführend bei der Gründung war Ritterkreuzträger Hauptmann d. R. a. D. Oberkreisdirektor Dr. jur. Axel Bruns, der sich vor allem um die Eingliederung der vielen Vertriebenen in Celle verdient gemacht hatte.

Zugehörigkeit

Das Hilfswerk findet im Zusammenhang mit der „OdR“ im „Ring Deutscher Soldatenverbände“ statt, ist aber grundsätzlich ein eigenständiger Verein mit eigenem Vorstand, Mitgliedern und Strukturen. Kameradschaftsgeist, Ritterlichkeit und Mitgefühl sind Voraussetzung für eine Mitgliedschaft.

Versammlungen

Die Mitgliederversammlungen finden zumeist im Rahmen der Jahreshauptversammlung der „OdR-TEK“ statt, wenn auch vornehmlich eine Woche zuvor am selben Veranstaltungsort, so z. B. 2008 und 2014 in der Kurstadt Bad Wimpfen im Kreis Heilbronn.

Noch bis ins Jahr 2006 hinein fanden dreimal im Jahr die Vorstandssitzungen im Haus des Ehepaares Fritz Darges und Dr. Helene Darges-Sonnemann statt.

Engagement

Zu den bekannteren hilfebedürftigen Kameraden gehörte jahrelang Max Zastrow, der von der BRÖ vornehmlich finanziell im Stich gelassen wurde.

Personen (kleine Auswahl)

Bekannte Mitglieder

Spender

Siehe auch