ILU-Lehre

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Die ILU-Lehre ist eine monotheistische, aber nicht missionierende Glaubensrichtung. Sie bezieht sich in ihren Glaubensvorstellungen zum Teil auf Texte älterer oder untergegangener Religionen, sowie auf metaphysische Philosophien, die von Sumerern, Babylonieren, Karthagern, Templern und verschiedenen Geheimgesellschaften überliefert und interpretiert wurden. Sie sieht Jesus nicht als Messias bzw. Sohn Gottes, sondern direkt als menschgewordenen Gott der Liebe und Wahrheit.[1] Der ThuleTempel beleuchtet den Glauben im Detail.

Name

Der Begriff „ILU-Lehre“ entlehnt den Begriff „ILU“ (v. babylonisch ilum). ILU ist als Kraft Gottes, bzw. als göttliches Licht zu sehen. Im Gegensatz zu anderen Glaubensgemeinschaften benutzen die Anhänger und Freunde der ILU-Lehre keine einheitliche Bezeichnung für ihren Glauben. Auch der Begriff „ILU-Lehre“ ist nicht als unveränderbar anzunehmen. Vielmehr steht es jedem Anhänger frei, seinen Glauben selbst zu beschreiben. Allerdings benutzen viele Gläubige diesen Terminus.

Siehe auch

Fußnoten

  1. ILU-Lehre, ThuleTempel