Appelt, Ingo

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Ingo Appelt

Ingo Appelt (Lebensrune.png 20. April 1967 in Essen) ist ein deutscher Volksverhetzer, der als Komiker aus der Schule des sozialdemokratischen BRD-Kabaretts seinen Haßtiraden freien Lauf läßt und durch Wahl seiner künstlerischen Mittel oft bedenkenlos vorgeht.

Werdegang

Ingo Appelt wuchs in Hommersum an der deutsch-holländischen Grenze sowie in Würzburg auf. Nach der Hauptschule in Würzburg absolvierte er ab 1982 eine Ausbildung zum Maschinenschlosser. Nach seiner Lehre arbeitete Appelt sieben Jahre lang bei Siemens, bevor er dann 1993 nach seinem Zivildienst seine komödiantische Leidenschaft zum Beruf machte. Seinen ersten Auftritt absolvierte der gewerkschaftlich aktive Appelt bereits 1989 auf der Jugendkonferenz der IG Metall, im Jahr darauf brachte er sein erstes Soloprogramm („Heiter Be-Sinnlich“) auf die Bühne und engagierte sich im Bundestagswahlkampf für den SPD-Kanzlerkandidaten Oskar Lafontaine durch mehrere Kurzauftritte bei der Kampagne „Stimmen für Oskar“.

Politik

Als Mitglied der 15. Bundesversammlung, die am 18. März 2012 zusammentrat, war Appelt an der Wahl des BRD-Blockparteipolitikers Joachim Gaucks zum BRD-Präsidenten beteiligt.

Islamkritik

Im August 2012 wurde bekannt, daß Appelt im Visier der Düsseldorfer al-Qaida-Zelle gestanden haben soll. Bei der Auswertung von Unterlagen seien die Namen von Prominenten gefunden worden, die aufgrund ihrer islamkritischen Äußerungen als mögliche Anschlagsziele dienen sollten, darunter auch Appelt.[1]

Mitgliedschaften

Appelt ist Mitglied der SPD.

Familie

Appelt heiratete 2016 seine Freundin Sonja Guha-Thakurta in Las Vegas. Aus erster Ehe hat Appelt eine Tochter aus erster Ehe, aus einer weiteren Beziehung gingen zwei Söhne hervor.

Filmbeitrag

Appelt bei Lanz (ZDF) – dauerte es nur Sekunden und Kevin Kühnert war sprachlos.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten