Islamkritik

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Islamkritik ist ein Teil der Religionskritik und bezieht sich auf die theologischen und hiermit verbundenen politischen und ethischen Aussagen der mohammedanischen Weltanschauung, namentlich auf Lehre und Inhalt des Korans.

Häufig findet sich im öffentlichen Diskurs auch eine teils unscharfe, teils unzutreffende Gleichsetzung mit dem Begriff Islamismuskritik, da eigentliche Islamkritiker per definitionem den Islam an sich angreifen und die begriffliche Ableitung bzw. Unterscheidung eines noch radikaleren „Islamismus“ meist nicht gelten lassen, sondern „Islam“ und „Islamismus“ als ein und das selbe identifizieren.

Islamfeindlichkeit

Für den Islamkritiker Michael Stürzenberger (Die Freiheit) erfand der bayrische „Verfassungsschutz“ 2013 eigens eine neue Form des „Extremismus“: Die Islamfeindlichkeit.[1] Nach Ansicht der Vertreter des bayrischen Sicherheitsbehörden wird durch islamfeindliche „Extremisten“ die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit abgelehnt und alle Mohammedaner würden pauschal als Islamisten verunglimpft.

Islamischer Terror in der BRD

Im Januar 2015 hat Udo Ulfkotte sich in einem offenen Brief an den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger beklagt, die weitgehend gleichgeschaltete Presse der BRD verschweige die deutschen Islamopfer, darunter diejenigen, die – wie Ulfkotte selber, der ohne jede eigene Regelverletzung einfach nur seinem journalistischen Beruf nachgeht – seit vielen Jahren permanent unter Polizeischutz leben.

Siehe auch

Literatur

  • Jürgen Elsässer: Wie der Dschihad nach Europa kam. Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan (Edition Zeitgeschichte, Bd. 44), Kai Homilius Verlag, Werder (Havel) 2008, ISBN 978-3-89706-840-7

Verweise

Fußnoten