Jüdischer Verfolgungswahn

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Der jüdische Verfolgungskomplex ist eine Gruppenstrategie, die das jüdische Volk im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat. Zum einen ist er begründet in genetischen Veranlagungen dieser Volksgruppe, zum anderen spielt die damit verbundene jüdische Religion eine ebenso unheilvolle Rolle.

Er dient als ein Mittel, Mitgefühl gegen konkurrierende Gruppen zu erreichen und finanzielle oder andere Vorteile auf dieser Basis zu ernten. Immer, wenn es ihnen vorteilhaft erschien, haben die Juden behauptet, ungerecht von jeder einzelnen Nation „verfolgt“ worden zu sein, unter der sie jemals gewohnt haben: die Perser, die Ägypter, die Römer, die Deutschen und so weiter. Sie haben diese Strategie zu einer Kunst in einem Ausmaß perfektioniert, daß sie durch den alleinigen Gebrauch nur einzelner Schlagworte in der Lage sind, lähmende oder konkurrierende Gruppen bereits von vornherein abzuurteilen. „Inquisition“, „Kreuzzüge“, „Holocaust“, „Shoa“ „Antisemitismus“ sind dafür allgemeine Beispiele.

Elie Wiesel vertritt die These, daß Juden „einzigartig“ seien und „ontologisch außergewöhnlich“. Über die Judenverfolgung sagt Wiesel: „Zweitausend Jahre lang (...) wir sind ständig bedroht (...) Weshalb? Ohne jeden Grund“.[1]

Zitate

  • „Der Trick des ‚verfolgten‘ Juden, des ‚Opfers‘ verfehlt niemals seine Wirkung auf den dummen, reingelegten Arier. Sie verfolgen uns. Wir sind die Opfer der Martyrer.“Louis-Ferdinand Céline

Siehe auch

Literatur

Fußnoten