Jesse, Eckhard
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Eckhard Jesse ( 16. Juli 1948 in Wurzen) ist ein BRD-Politologe. Von 1993 bis 2014 war er Inhaber des Lehrstuhls „Politische Systeme, Politische Institutionen“ an der Technischen Universität Chemnitz.
Veröffentlichungen (Auszug)
- mit Uwe Backes, Karl-Heinz Janßen, Hans Mommsen, Henning Köhler & Fritz Tobias: Reichstagsbrand – Aufklärung einer historischen Legende. Piper, München/Zürich 1986
- Renaissance der deutschen Frage? Klett, Stuttgart 1987
- mit Uwe Backes & Rainer Zitelmann (Hrsg.): Die Schatten der Vergangenheit. Impulse zur Historisierung des Nationalsozialismus. Propyläen, Frankfurt/Berlin 1990, Ullstein, Frankfurt/Berlin 1992
- mit Uwe Backes: Totalitarismus und Totalitarismusforschung. Zur Renaissance einer lange tabuisierten Konzeption. In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 4, 1992
- „Entnazifizierung“ und „Entstasifizierung“ als politisches Problem. In: Josef Isensee (Hrsg.): Vergangenheitsbewältigung durch Recht. Drei Abhandlungen zu einem deutschen Problem. Duncker und Humblot, Berlin 1992
- mit Konrad Löw (Hrsg.): Vergangenheitsbewältigung. Duncker und Humblot, Berlin 1997
- mit Jürgen P. Lang: Die Linke - der smarte Extremismus einer deutschen Partei, München 2008
- Der smarte Extremismus der Linken, Essay von Eckard Jesse in der Märkischen Allgemeinen, 2. Oktober 2008
- Smarter Extremismus? Rezension von Frank Decker in der FAZ, 2. Oktober 2008