Hürter, Johannes

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Prof. Dr. Johannes Hürter

Johannes Hürter (Lebensrune.png 17. Dezember 1963 in Hamburg) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, Redakteur der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Redakteur der Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Lehrbeauftragter an der Universität der Bundeswehr München und Privatdozent an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

Leben

„Johannes Hürter wurde 1963 in Hamburg geboren. Nach Abitur in Hannover studierte er Geschichte, Germanistik und Musikwissenschaft in Heidelberg und Mainz. 1989 Magister Artium, 1992 Promotion, 2005 Habilitation, 2014 außerplanmäßiger Professor. Von 1992 bis 1995 war er Postdoktoranden-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitarbeiter bei der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, anschließend von 1996 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Auswärtigen Amt, Bonn. Seit August 1998 ist Johannes Hürter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München, er ist Leiter der Forschungsabteilung ‚Zeitgeschichte bis 1945‘ sowie Redakteur der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte und deren Schriftenreihe.“[1]

Wirken

Während seine Werke bislang dem offiziellen Geschichtsbild der BRD huldigten und somit keinerlei Grund zu Beanstandungen gaben, äußerte er sich in Bezug auf das historische Werk „Das Amt und die Vergangenheit“ einer BRD-Historikerkommission folgendermaßen:

„Ignoranz“, „bodenlose Behauptungen“, „Überzeichnungen, Vereinfachungen, Widersprüche“, „schlichtweg falsche Befunde“

Eventuell handelt sich bei diesem im Spiegel erschienenen Gespräch jedoch um einen Aprilscherz, da es am 1. April 2011 erschien.

Zitate

Verweise

Fußnoten

  1. Prof. Dr. Johannes Hürter, Universität Mainz
  2. in: „Hitlers Heerführer – Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42“, Seite 351