Judenverfolgung

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Als „Judenverfolgung“ wird im allgemeinen eine angebliche im Laufe der Geschichte wiederholte Verfolgung der Juden durch andere Nationen und im besonderen eine postulierte angebliche Verfolgung von Juden während des Dritten Reiches verstanden.

Entgegen der Darstellung durch die Juden selber wurden sie im Laufe der Geschichte aber nicht (unschuldig) verfolgt, sondern aufgrund ihres Verhaltens und Sinnens vertrieben. Diese Diskrepanz in der Darstellung zeigt sich schon sehr früh: Während das „Geschichtsbuch“ der Juden, die Tora, von einem „Auszug aus Ägypten“ und einer anschließenden Verfolgung durch die Ägypter berichtet, spricht der römische Historiker Tacitus unter Berufung auf eine Übereinstimmung mit anderen Historikern von einer Aussonderung und Vertreibung der Juden durch die Ägypter.[1]

Auch während des letzten Deutschen Reiches hat es eine Judenverfolgung entgegen anders lautender Behauptungen der Juden und ihrer Freunde nicht gegeben. Einzig die etwa Ende 1941 während des Krieges einsetzende Inhaftierung der u. a. aufgrund ihrer Kriegserklärungen und Boykottaufrufe als Feindnation betrachteten Juden könnte als eine Verfolgung betrachtet werden. Allerdings müßte dann im Gegenzug auch die ganze zwei Jahre zuvor begonnene Inhaftierung sämtlicher sich in ihrem Einflußgebiet befindenden Deutschen durch die Briten als „Deutschenverfolgung“ und die Inhaftierung der Japaner durch die VS-Amerikaner als „Japanerverfolgung“ bezeichnet werden.

Im Gegensatz zu den sich üblicherweise in Pogromen äußernden Abwehrreaktionen gegen das parasitäre und gegenüber anderen Völkern grundsätzlich feindlich eingestellte Judentum war die deutsche Politik um eine friedliche und gesetzlich geregelte Lösung der Judenfrage bemüht (→ Ha'avara-Abkommen). Wenn dies heute weltweit und insbesondere in der BRD anders dargestellt und wahrgenommen wird, so hat das seine Ursache in der Vereitelung ebenjener Lösung.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Siehe Tac. Hist. 5. 3