Gniffke, Kai

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Kai Gniffke (Lebensrune.png 20. November 1960 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Fernsehjournalist, Politikwissenschaftler und Chefredakteur der ARD-Nachrichtensendungen (ARD-aktuell, Tagesschau, Tagesthemen). Er nutzt seine Position in den Systemmedien der BRD, um Gewaltverbrechen von Asylforderern in der Bundesrepublik Deutschland zu verschleiern und unterstützt die Umvolkungspolitik von Angela Merkel.

Leben und Wirken

Björn Höcke über die Aussagen von Kai Gniffke, in den Tagesthemen nicht über den Mord eines Somaliers an dem deutschen Arzt Dr. Joachim Tüncher zu berichten.

Gniffke wuchs in dem katholischen Eifeldorf Trittscheid (damals 165 Einwohner) auf. Als Kind war er Außenseiter, andere Jungen bewarfen ihn mit Steinen und nannten ihn „Zigeuner“, weil er nicht getauft war. Seitdem begleitet Gniffke angeblich ein „starkes Gerechtigkeitsempfinden“.

Nach dem Abitur studierte er Politikwissenschaften, Rechtswissenschaften und Soziologie in Mainz und Frankfurt am Main. Seine Promotion verfaßte er über den SPD-Politiker Max Quarck.[1]

Danach arbeitete er ab 1993 als Reporter und Schlußredakteur in den Abteilungen Fernsehnachrichten und Landespolitik des SWF. Von 1998 bis 2003 war er als Redaktionsleiter von ARD-aktuell verantwortlich für die Zulieferungen des SWR Mainz zu Tagesschau und Tagesthemen. Er ist Autor von Reportagen für Das Erste und SWR und nebenberuflich tätig als Trainer bei der ARD.ZDF Medienakademie, einer gemeinsamen Fortbildungseinrichtung von ARD und ZDF. Von 2003 bis 2005 war Gniffke Zweiter Chefredakteur für ARD-aktuell und Chef der Tagesthemen. Seit 2006 ist er Erster Chefredakteur von ARD-aktuell. Gniffke wurde 2007 mit dem Grimme Online Award für seine Autorenschaft im Tagesschau-Blog ausgezeichnet; 2012 erhielt er den Publikumspreis des Grimme Online Awards für die Tagesschau-App.[2]

2019 wurde er zum neuen Intendanten des SWR gewählt.

Privates

Gniffke ist verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohnes. Er behauptet, daß die politische Orientierung für eine leitende Funktion bei der ARD irrelevant sei.[3]

Zitate

„Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus. Tatsache ist aber, dass 80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind.“[4]

Verweise

Fußnoten