Kersey, Paul

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Paul Kersey ist ein VS-amerikanischer Netztagebuchschreiber und Autor. Sein Hauptthema ist die Dysfunktion der schwarzen Bevölkerung und Bürokratie in den VSA.

Person

Kersey betreibt das populäre Netztagebuch Stuff Black People Don't Like.[1] Er gibt an, hauptberuflich politischer Berater in Denver zu sein.[2] Sein Name ist sehr wahrscheinlich ein Pseudonym, inspiriert von Charles Bronsons Spielfilmserie Death Wish. Seine Bücher veröffentlicht er im Selbstverlag. Beide Maßnahmen sind vor dem Hintergrund des repressiven Klimas in den VSA zu verstehen, in dem Verstöße gegen die politische Korrektheit gegenüber dem schwarzen Bevölkerungsteil schwere berufliche Sanktionen nach sich ziehen können.

Werk

Kersey hat mehrere Bücher über den Umvolkungs- und Niedergangsprozess amerikanischer Großstädte infolge der politischen Machtübernahme durch die schwarze Einwohnerschaft geschrieben. Anhand der jüngeren Geschichte von Detroit (Escape from Detroit), Atlanta (Black Mecca Down) und Birmingham (The Tragic City) zeichnet er nach, wie die schwarze Bevölkerungsmehrheit und Stadtverwaltung die ehemals florierenden Gemeinwesen in einer Mischung aus Inkompetenz, Korruption und Rassismus zu gescheiterten Städten herabgewirtschaft und die weiße Leistungsschicht zur Flucht aus der Stadt getrieben hat. Seine Recherchen zeigen, daß die Schwarzen in Amerika über keine modernen Maßstäben genügende Selbstverwaltungsfähigkeiten verfügen, und daß das zivilisatorische Niveau amerikanischer Großstädte ohne die Führung oder Unterstützung der Weißen auf afrikanische Verhältnisse gedrückt wird.

Literatur

Auswahl:

Verweise

Fußnoten

  1. Stuff Black People Don't Like, Abruf am 06.07.2013
  2. Paul Kersey, in: Taki's Magazine, Abruf am 06.07.2013