Kerstenbruch

Kerstenbruch

Staat:	Deutsches Reich
Gau:	Mark Brandenburg
Landkreis:	Märkisch-Oderland
Provinz:	Brandenburg
Einwohner (2005):	79
Höhe:	6 m ü. NN
Postleitzahl:	16259
Telefon-Vorwahl:	033452
Kfz-Kennzeichen:	MOL, FRW, SEE, SRB
Koordinaten:	52° 44′ 12″ N, 14° 16′ 14″ O
Kerstenbruch befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland:	Brandenburg

Kerstenbruch ist ein deutsches Dorf und bewohnter Gemeindeteil der Gemeinde Neulewin.

Lage

Kerstenbruch liegt im Kreis Märkisch-Oderland, zwei Kilometer nördlich von Neulewin, nördlich der Alten Oder.

Geschichte

Kerstenbruch gehörte zum Kreis Oberbarnim in der Provinz Brandenburg. Die bis dahin selbständige Gemeinde Heinrichsdorf wurde am 1. Januar 1957 nach Kerstenbruch eingemeindet. Der Ort selbst wurde am 1. März 1974 nach Neulewin eingemeindet.

Sehenswürdigkeiten

• Feldbrandofen
• Speicher

Siehe auch

• Rittergut Kerstenbruch

Literatur

• Rudolf Schmidt: Die Herrschaft Eckardstein. Band 2: Beiträge zur Entwicklungsgeschichte von Alt-Wriezen, Heinrichsdorf, Kerstenbruch. Schriftenreihe Oberbarnimer Heimatbücher, Bd. 6, hrsg. vom Kreisausschuß Oberbarnim, Freienwalde 1926.
• Lieselott Enders / Margot Beck, Friedrich Beck (Hg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VI – Barnim, Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1980, S. 268