Kinderreichtum

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Kinderreichtum ist ein Begriff, der bei Familien oder einzelnen Menschen angewendet wird, die überdurchschnittlich viele Kinder haben. Deutsche Familien mit mehr als drei Kindern gelten heute als kinderreiche Familien. In Deutschland ging der Anteil solcher kinderreicher Familien im Verlauf des 20. Jahrhunderts drastisch zurück, davon ausgenommen sind Immigranten.

Deutsche Familien haben im Durchschnitt 1,3 Kinder. Da ein Kind durch Mann und Frau entsteht, hinterlassen zwei Deutsche also durchschnittlich 1,3 Deutsche - was dazu führt, daß sich unser Volk von Generation zu Generation um etwa ein Drittel verringert. Die meisten Völker sind über Jahrhunderte und Jahrtausende größer und bedeutsamer geworden, weil sie reich an Nachkommen waren.

Kinderreiche Familien sind verbreitet bei der Amischen Gemeinschaft, und auch bei den Mormonen, beides christliche Gruppen.

Beispiele

Eltern:

Kinder:

Siehe auch

Literatur

  • Freude am Kind, zusammengestellt und bearbeitet im Auftrag des Rassenpolitischen Amtes Reichsleitung der NSDAP von Friedrich Mau und Bernhard Woischnik, Deutscher Verlag für Politik und Wirtschaft, 1938 (48 S., viele Fotos)