Kony 2012

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Kony 2012 ist eine Kampagne der US-Staatspropaganda für die Facebook-Generation gegen Afrika. Der Film stellt den Kriegsverbrecher Joseph Kony als alleinigen Sündenbock für den anarchistischen Zustand in Afrika dar. Der Film vermittelt die Botschaft, „teile das Video und du kannst Joseph Kony töten“.

Propaganda

Der Film „Kony 2012“ schildert sowohl die Grausamkeiten von Kony als auch die Aufforderung, ihn zu stoppen. Der Film gilt als der erfolgreichste Propagandafilm, da er mittlerweile über 102 Millionen mal gesehen und an Leute verschickt wurde. Die dubiöse Firma 'Invisible Child' wirbt mit der Aktion, „teile das Video und du kannst Kony töten“. Sowohl die linksgerichtete Wikipedia als auch der Film verleugnen die Tatsache, dass, sobald Kony von US-amerikanischen Söldnern bekämpft werden soll, sie gleichzeitig gegen Kindersoldaten kämpfen müssen. Kony gilt mittlerweile als eine Vorzeigefigur des Bösen, die es zu bekämpfen gilt, ohne dabei das eigene Verhalten in Betracht zu ziehen. Nach einer möglichen Verhaftung oder Tötung werden die Probleme in Afrika weiterhin bestehen (→ Negerstaat).

Aktionisten

Filmbeitrag

»KONY 2012« Eine neue Kriegshetze


Selten wurde aufwendig produzierte Kriegshetze so schnell entlarvt. Am 05. März wurde der halbstündige Videoclip »KONY 2012« bei Youtube online gestellt und mittlerweile fast 78 Millionen mal angeklickt - doch schon drei Tage nach der Veröffentlichung zeigten engagierte unabhängige US-Journalisten wie Alex Jones oder Webster Tarpley auf, welch perfides Spiel mit den Nutzern sogenannter »Social Media« gespielt wird. In einem ausführlichen Kommentar zu »KONY 2012« stellt Webster Tarpley die geschichtlichen Hintergründe in Uganda vor und geht auf die geopolitischen Aspekte dieser vermeintliche Kampagne im Namen der Menschlichkeit ein.

Verweise

Fußnoten

  1. Christopher Meloni - bekannt aus der TV-Serie "Law and Order" - hatte einen Kurzfilm gedreht und will damit die Kampagne zur Ergreifung des ugandischen Rebellenchefs Joseph Kony unterstützen. Meloni kündigt an, seine Karriere aufzugeben, um den seit langem gesuchten Anführer der "Lord's Resistance Amy" in Rambo-Manier persönlich zu stellen. Die Aktion knüpft an die Kampagne "Kony 2012" der Organisation "Invisible Children" an. Deren gleichnamiger Film wurde auf "YouTube" mehr als 86 Millionen Mal angeklickt. Die Aktion ist allerdings umstritten: Journalisten aus Uganda kritisieren unter anderem die mangelnde Sachkenntnis der Filmemacher.