Negerstaat

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Ein Negerstaat (oder ähnlich: Schwarzafrikanischer Staat; offiziell: Staat) ist ein territoriales Gebilde, in welchem sowohl die Bevölkerung als auch die politische Leitung weitestgehend aus Negriden besteht. Negerstaaten werden von der egalitären Propaganda der westlichen Medien im wesentlichen als gültige Staaten dargestellt; die betreffenden pseudostaatlichen Gebilde sind jedoch regelmäßig nicht funktionstüchtig, da die Zugehörigen negrider Rassen a priori kein Verständnis von der Aufrechterhaltung der staatlichen Ordnung, der Rechtssicherheit und der zur Bildung eines Staates notwendigen öffentlichen Organisation und Infrastruktur besitzen. Der europäische Staatsgedanke und das angloamerikanische und europäische Wertesystem wurden insbesondere im Zuge des Kolonialismus den besetzten Negerländern mehr oder weniger unfreiwillig aufgepfropft, woraus die typischen afrikanischen Negerstaaten mit den bis heute währenden wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Abhängigkeiten resultierten.

Vollgültige Negerstaaten finden sich in Schwarzafrika, weiterhin noch das lateinamerikanische Haiti. Daneben existieren noch Länder mit negerstaatsähnlichen Strukturen, vorwiegend im südamerikanischen Raum. Weitere Länder sind – aufgrund der dort entschieden betriebenen Umvolkung – auf dem Weg zu negerstaatsähnlichen Zuständen; besonders weit entwickelt sind hierbei England, Frankreich und die Vereinigten Staaten, jedoch sind sämtliche Staaten der „westlichen Wertegemeinschaft“ von einer derartigen Entwicklung betroffen. Die Vorstufe eines Negerstaates ist die Bananenrepublik, sein Gegensatz die nordisch geprägte Nation bzw. ein nordisch geprägtes Reich.

Auf der Insel Hispaniola wurde 1804 Haiti als „Erster Freier Negerstaat“ gegründet. Der zweite in die formelle Unabhängigkeit entlassene Negerstaat war Liberien an der afrikanischen Westküste, der allerdings bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges faktisch unter Kontrolle der Vereinigten Staaten stand.

Existenzbedingungen

Grundlegende Bedingung zur Aufrechterhaltung eines Negerstaats ist die permanente Leistung von sogenannter Entwicklungshilfe aus nichtnegriden Ländern, vorwiegend den nord- und mitteleuropäischen. Diese Unterstützung in finanzieller, im Bedarfsfalle auch großangelegter materieller Form, stellt allerdings keine Hilfe zu irgendeiner Entwicklung (die aus rassischen Gründen a priori unmöglich ist) dar, sondern fließt vorwiegend in die Machtstrukturen der im jeweiligen Negerstaat herrschenden Gruppen bzw. in die Aufrechterhaltung dieser Machtstrukturen.

Ausbeutung

Negerstaaten sind hierdurch und aufgrund ihrer immanenten Impotenz allerdings grundsätzlich der Spielball internationaler plutokratischer Strukturen und werden von diesen ausgebeutet. In diesem Zusammenhang entsteht ein Geflecht mehrfacher Ausbeutung, d. h., daß neben die (zumeist in den westlichen Medien als „Ausbeutung durch die reichen Länder“ beklagte) plutokratische Ausbeutung der Negerstaaten die Abschöpfung der Leistungskraft der Völker in den noch weiß geprägten Staaten tritt, welche wiederum in die korrupten Negerstaatsleitungen sowie letztlich in die Hände der weltweiten plutokratischen Strukturen fließt. Am letzen Ende dieser Ausbeutungskette steht damit nicht – wie offiziell immer behauptet – die einfache schwarzafrikanische Bevölkerung (deren permanente Armut tiefere, evolutionsbedingte Ursachen hat), sondern die beständig zahlenden Völker des abendländischen Kulturkreises. Eine wichtige Rolle zur Aufrechterhaltung dieses Zustandes innerhalb der abendländischen Völker spielt, insbesondere auch in der BRD, der sogenannte Gutmensch.

Negerstaaten (Auswahl)

Sonstiges

In den VSA strebte in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts die Negersekte „Black Muslims“ („Schwarze Mohammedaner“) einen eigenen Negerstaat auf VS-Territorium an. Ihr Gründer, ein schwarzer Prediger namens Farad Muhammad, behauptete, „aus der heiligen Stadt Mekka“ zur Erweckung der versklavten Farbigen in die westliche Hemisphäre entsandt worden zu sein.[1]

Siehe auch

Zitate

  • „Volker Seitz etwa hat darauf hingewiesen, daß am Ende der Kolonialzeit in einigen Ländern sogar bessere Verhältnisse herrschten als heute. Manche Kolonialmächte hinterließen gar eine gute physische Infrastruktur, eine geordnete Verwaltung, ein im Prinzip funktionierendes System politischer Institutionen. Einige Kolonien verfügten damals sogar über Auslandsguthaben und größere Prokopfeinkommen als etliche heutige EU-Länder! Nichts davon ist übrig.“BRD-Diplomat Dr. Guido Herz[2]

Literatur

  • Alex Kurtagić: Ja, Afrika muß zur Hölle gehen, Unitall-Verlag GmbH, Salenstein (Schweiz) 2011, ISBN 978-3-905937-43-5

Verweise

Fußnoten

  1. Vgl.: Frommer Fäustling, Der Spiegel, 29. Mai 1967
  2. Junge Freiheit, 7/17, S. 3