Landau, Michael (1960)
Michael Landau (* 23. Mai 1960 in Wien) ist ein Jude, der sich als katholischer Kirchenfunktionär in Österreich und Überfremdungsaktivist mit internationalem Wirkungskreis betätigt. Seit November 2013 steht er der Caritas Österreich vor, seit Mai 2020 auch Caritas Europa.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Werdegang
Michael Landau, dessen jüdischer Vater Erwin Landau hieß, maturierte 1978 in Wien und begann anschließend das Studium der Biochemie, das er 1988 mit dem Doktorat abschloß. Während seiner Studienzeit, im Alter von 20 Jahren, ließ er sich römisch-katholisch taufen und studierte ab 1986 auch Katholische Theologie, ergänzt durch ein Doktoratsstudium in Kirchenrecht, das 13 Jahre später zum Abschluß führte. Im Oktober 1992 erhielt er in Rom den Status als Kleriker.
Wirken
Im Dezember 1995 übernahm Landau das Amt des Direktors der Wiener Niederlassung des internationalen katholischen Spenden- und Sozialkonzerns Caritas.[1]
Michael Landau wirkt mit vielfältigen Aktivitäten und christlich-humanitaristischer Rhetorik auf eine Überfremdung des europäischen Kontinents hin. Er spricht in diesen Zusammenhängen aber nicht von sich und seinen Präferenzen, sondern macht ein umfassenderes Mandat geltend, ohne darzulegen, wer es ihm erteilt hat.
So forderte Landau anläßlich der Präsentation eines von ihm und u. a. Ariel Muzicant verfaßten Forderungskatalogs von Funktionären der semitischen Religionen in Österreich vom allgemeinen Steuerzahler den Ausbau von „Rechten“ für jegliche Ausländer, die ins Land gelangen und Versorgung suchen. Dabei wandte er sich gegen die bei der Ausgestaltung staatsbürgerlicher Rechte auf der ganzen Welt praktizierte Unterscheidung von Personen in In- oder Ausländer: „Es gibt nur ein Maß, die Maßeinheit Mensch.“
Ein besonderes Anliegen ist Landau die Förderung von Asylanten, die er unabhängig von illegalem Grenzübertritt unter den Augen der Polizei auch im Aufruhr und selbst dann unterstützt, wenn diese wie 2012 eine Kirche besetzen und dort kampieren.[2][3]
Landau fühlt sich gleichfalls dazu berufen, vom Staat zusätzlich zur Vielzahl an Gremien, die eingereiste Ausländer fördern, wie die „Wiener Zuwanderungskommission“, „dringend ein eigenes Staatssekretariat für Integration“ zu verlangen.
Von seiner Kirchenorganisation wurde Landau 2008 als Vorsitzender der Rechtskommission von Caritas Internationalis eingesetzt, in der 165 nationale Caritas-Organisationen zusammengeschlossen sind, die es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht haben, in den leistungsuntüchtigsten Ländern der Welt Bevölkerungswachstum und Auswanderungsdruck in weiße Länder zu fördern.[4] (Ausführlich → Katholische Kirche - Abschnitt „Die Kirche als Dritte-Welt-Organisation“)
Im November 2013 wurde Michael Landau als Chef der Caritas Österreich gewählt, seit Mai 2020 ist er zusätzlich Chef von Caritas Europa.
Siehe auch
- Katholische Kirche
- Zivilinvasion
- Überfremdung
- Caritas (BRD)
- „Kirchenasyl“
- Entwicklungshilfe
- Dritte Welt
- Multikulturalismus
Verweise
- Bernd Stracke:
- Die Geschäfte der Caritas – Teil I, Genius, 1. Juni 2015, Teil II: Die Caritas und die Flüchtlingsindustrie, Genius, 29. Juli 2015
- Das Geschäft mit den Flüchtlingen – Die Caritas, ein Musterbetrieb der Flüchtlingsindustrie, info-direkt.eu, 10. Dezember 2015